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M10-R


Volker Schwarz

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vor 1 Minute schrieb Volker Schwarz:

Ich jedenfalls nehme dich hier anders wahr. Weniger als praktischer Fotograf, sondern eher als Theoretiker.

Ich kann nichts dafür, dass Du ein Problem damit hast, das jemand, der fotografiert, auch die Technik dahinter versteht.

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vor 1 Minute schrieb jmschuh:

Ich kann nichts dafür, dass Du ein Problem damit hast, das jemand, der fotografiert, auch die Technik dahinter versteht.

Ich habe ja gar kein Problem. Ob du fotografieren kannst, das kann ich nicht beurteilen. Aber ich kann lesen, was du hier so schreibst. Und wie du über andere herziehst. ;)

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Am 18.7.2020 um 18:29 schrieb AndreasG:

Darf man das hier im LUF überhaupt noch zeigen, oder kommt dann sofort der M10-R Bannstrahl?

Vermutlich kann man auch nach Erscheinen der M10-R mit der völlig veralteten M10 noch fotografieren und hier zeigen. 500 kB sind auch mit der M10 kein Problem. Und 24 MP reichen für Instagram auch aus. Aber ich vermute mal, dass die Zahl derjenigen ansteigen wird, die meinen, 24 MP reichten auf keinen Fall mehr aus. Und keiner von denen hat einen Auftrag, am Times Square eine Tapete von 100x50 m aufzuhängen. Ich denke, dass Leute, die ihre Bilder nur bei 200%-Pixelpeeping anschauen, eine M10-R dringend brauchen. ;)

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Am 17.7.2020 um 01:20 schrieb HansiMustermann:

8000 Euro. Acht. Tau. Send. 
Mit einem 28er Summilux, meiner bevorzugten Brennweite: 14.000 - okay, neun Euro gibt‘s Wechselgeld. 
 

Hi,

mich interessiert Leica als Marke schon noch und ich verfolge die aktuellen Entwicklungen durchaus wohlwollend. Vielleicht, weil es die letzte richtige deutsche Kameramarke ist, mehr noch aber aus Respekt vor den Leistungen, die vor vielen Jahrzehnten die herausragenden Fotografen des 20. Jahrhundert mit den Leicas zustande gebracht haben. Und als Q-Besitzer bin ich ja auch ein bißchen ein Leicaianer (sagt man so?).

Ich bin Berufsfotograf, und meine Kameras kosten nicht nur, sondern sie verdienen auch Geld. Aber bei 8000 Euro für einen Body, dessen Haupteigenschaften irgendwo zwischen "technisch vollkommen überholt", "nostalgisch" und "entschleunigend" changiert (je nach Betrachtungsweise und Sorry an diejenigen, die jetzt die Stirn runzeln) das Doppelte oder gar das Vierfache dessen zu bezahlen, was sonst die professionelle Crème de la crème im KB oder APS-C-Sektor kostet, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. 

Und wenn man Vergleiche zieht innerhalb des Leica-Gefüges: Da gibt es eine ausnahmsweise recht zeitgemäße (und nichtsdestotrotz wunderschöne und auch wundervoll anfassbare) Leica Q2 für 4.800 Euro. Nach der firmeneigenen Logik müsste das verbaute Objektiv alleine schon mindestens 4000 Euro kosten (oder umgekehrt der Body auch vielleicht 8.000 Euro?). Und trotzdem kann dieses smarte Teil für weniger als 5000 Euro angeboten werden, und für Händler und Hersteller bleibt trotzdem noch eine Marge. Wie passt das zusammen? Und nein, der Hinweis auf "Made in Germany" reicht da nicht mehr aus.

Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass bei einer M 10 R etc. mächtig aufgeschlagen wird. In einer Weise, dass die meisten Fotografen oder Fotografierenden hier schlicht aussteigen müssen oder werden. Das ist nicht mehr Apotheke, das ist Boutique. Mag sein, dass es wirtschaftlich funktioniert (wie ja auch die unsäglichen Sondereditionen anscheinend sehr gut funktionieren), aber als gute Botschaft empfinde ich das schon lange nicht mehr. Es verrät die Fotografen. Und es  wirkt nicht mehr "anständig".

VG, Christian

Edited by Christian Ahrens
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Am 18.7.2020 um 16:53 schrieb M10 for me:

Danke, dass du das so klar sagst. Es beginnt ja schon damit, das Rauschen auf Pixelebene zu beurteilen . . . Das ist wohl ein krasser Fehler und dürfte eigentlich gar nicht passieren.

Warum ist das eigentlich so?

Ich habe meine Sony R3 durch eine R4 ersetzt (ging also ca. von 40 auf 60 Mpix). Bin auch zufrieden aber insbesondere wenn es um die Kombination aus Crop und highISO geht, habe ich in der Konsequenz jetzt in der Nachbearbeitung mehr Aufwand bzw. starte mit einer schlechteren Basis als es mit den 40 MPix der Fall war. Ich würde den Effekt auch genau so (falsch?) beschreiben wie Paddy in seinem Video. 

In den üblichen Foren wird/wurde das rauf- und runter diskutiert. Und technisch wissend erscheinende (ich bekenne hier gerade mal Basis-KnowHow) bringen ähnlich Argumente, wie ich sie hier auch lese (man muss skalieren, um vergleichen zu können, etc.). Ich verstehe dieses Argument auch (teilweise), wenn es um einen theoretischen Vergleich geht. Aber in der „echten Welt“ mache ich doch Fotos und croppe den für mich interessanten Teil aus dem Foto (ich croppe ja nicht 100%-Ausschnitte). Aus einem R3-Ausschnitt mit ca. 2000 Px Kantenlänge wird mit der R4 also ein ca. 3000 Px- breites Foto. Jetzt gehe ich doch nicht hin, und rechne das 3000Px Bild auf 2000Px runter, um sagen zu können „ HA! Rauscht auch nicht mehr als früher!“, und dann damit die Arbeit fortzusetzen (wobei ich das noch getestet habe - bin irgendwie skeptisch). Ich mache mit dem 3000Px-Ausschnitt weiter und muss nun (ISO-empfängliche Bereiche) intensiver bearbeiten als früher.

Mache ich irgendwo einen Denkfehler? Ist es ganz einfach so, dass ich einen Auflösungsgewinn (auf Crops bezogen) eigentlich nur dann ausschöpfen kann, wenn ich unter XXX ISO bleibe und bei highISO runter-skalieren muss, um auflösungsbedingte ISO-Nachteile wieder auszugleichen?

Sorry für den Sony-Ausflug. Aber ich könnte mir vorstellen, der o.g. Effekt wird von vielen Mx -> M10R-Wechslern ähnlich wahrgenommen.

Und da ich mit einer Leica-Rückkehr liebäugle, interessiert mich das Thema ohnehin :)

Edited by air
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vor 34 Minuten schrieb air:

Warum ist das eigentlich so?

Mache ich irgendwo einen Denkfehler?

ja, leider. Es ist halt nicht so einfach. Jedenfalls ist die neue M10-R im Rauschverhalten besser als die P. Das ist doch eine gute News. 

Edited by M10 for me
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vor 2 Stunden schrieb Christian Ahrens:

Hi,

mich interessiert Leica als Marke schon noch und ich verfolge die aktuellen Entwicklungen durchaus wohlwollend. Vielleicht, weil es die letzte richtige deutsche Kameramarke ist, mehr noch aber aus Respekt vor den Leistungen, die vor vielen Jahrzehnten die herausragenden Fotografen des 20. Jahrhundert mit den Leicas zustande gebracht haben. Und als Q-Besitzer bin ich ja auch ein bißchen ein Leicaianer (sagt man so?).

Ich bin Berufsfotograf, und meine Kameras kosten nicht nur, sondern sie verdienen auch Geld. Aber bei 8000 Euro für einen Body, dessen Haupteigenschaften irgendwo zwischen "technisch vollkommen überholt", "nostalgisch" und "entschleunigend" changiert (je nach Betrachtungsweise und Sorry an diejenigen, die jetzt die Stirn runzeln) das Doppelte oder gar das Vierfache dessen zu bezahlen, was sonst die professionelle Crème de la crème im KB oder APS-C-Sektor kostet, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. 

Und wenn man Vergleiche zieht innerhalb des Leica-Gefüges: Da gibt es eine ausnahmsweise recht zeitgemäße (und nichtsdestotrotz wunderschöne und auch wundervoll anfassbare) Leica Q2 für 4.800 Euro. Nach der firmeneigenen Logik müsste das verbaute Objektiv alleine schon mindestens 4000 Euro kosten (oder umgekehrt der Body auch vielleicht 8.000 Euro?). Und trotzdem kann dieses smarte Teil für weniger als 5000 Euro angeboten werden, und für Händler und Hersteller bleibt trotzdem noch eine Marge. Wie passt das zusammen? Und nein, der Hinweis auf "Made in Germany" reicht da nicht mehr aus.

Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass bei einer M 10 R etc. mächtig aufgeschlagen wird. In einer Weise, dass die meisten Fotografen oder Fotografierenden hier schlicht aussteigen müssen oder werden. Das ist nicht mehr Apotheke, das ist Boutique. Mag sein, dass es wirtschaftlich funktioniert (wie ja auch die unsäglichen Sondereditionen anscheinend sehr gut funktionieren), aber als gute Botschaft empfinde ich das schon lange nicht mehr. Es verrät die Fotografen. Und es  wirkt nicht mehr "anständig".

VG, Christian

Bei der SL2 und den Apo-Summicronen ist die preisliche Kluft zu den Mitbewerbern allerdings nicht ganz so krass. Wobei es momentan allerdings  ja noch keine wirklich vergleichbaren Produkte bei der Konkurrenz gibt, weder im Blick auf die professionelle Wertigkeit des SL-Gehäuses noch hinsichtlich der Auflösungsleistung der Apo-Summicrone...Allerdings kommt eine Canon R5 schon in die Nähe der Gehäusewertigkeit einer SL2 (von den Funktionen gar nicht zu reden) und auch eine Linse wie das RF 85L ist extrem leistungsstark...bei durchaus ambitioniert zu nennenden Preisen. - Eine zukünftige EOS R1, vermutlich ebenfalls bei knapp 6TE wie die SL2, wird dann noch mal eine ganz eigene Liga verkörpern...

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vor 7 Stunden schrieb panoreserve:

Bei der SL2 und den Apo-Summicronen ist die preisliche Kluft zu den Mitbewerbern allerdings nicht ganz so krass. Wobei es momentan allerdings  ja noch keine wirklich vergleichbaren Produkte bei der Konkurrenz gibt, weder im Blick auf die professionelle Wertigkeit des SL-Gehäuses noch hinsichtlich der Auflösungsleistung der Apo-Summicrone...Allerdings kommt eine Canon R5 schon in die Nähe der Gehäusewertigkeit einer SL2 (von den Funktionen gar nicht zu reden) und auch eine Linse wie das RF 85L ist extrem leistungsstark...bei durchaus ambitioniert zu nennenden Preisen. - Eine zukünftige EOS R1, vermutlich ebenfalls bei knapp 6TE wie die SL2, wird dann noch mal eine ganz eigene Liga verkörpern...

Hi,

Du hast Recht, die Preisentwicklung bei einigen der anderen Herstellern finde ich auch sehr krass, speziell Canon-Objektive, da bekomme ich es mit, weil meine Geschäftspartnerin und Kollegin mit Canon fotografiert. Ein RF 85/1.2 für 2.700 Euro, ein 50/1.2 für über 2.000 Euro....? Ich bin mal gespannt, ob das gut geht, zumal der Markt momentan ja auch nicht gerade übersprudelt vor Kauflaunel

VG, Christian

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vor 2 Minuten schrieb Christian Ahrens:

Hi,

Du hast Recht, die Preisentwicklung bei einigen der anderen Herstellern finde ich auch sehr krass, speziell Canon-Objektive, da bekomme ich es mit, weil meine Geschäftspartnerin und Kollegin mit Canon fotografiert. Ein RF 85/1.2 für 2.700 Euro, ein 50/1.2 für über 2.000 Euro....? Ich bin mal gespannt, ob das gut geht, zumal der Markt momentan ja auch nicht gerade übersprudelt vor Kauflaunel

VG, Christian

Allerdings muss man auch sagen, dass das RF 85L das EF-Pendant optisch regelrecht in den Schatten stellt. Irgendwo muss sich der deutlich höhere Aufwand ja auch preislich niederschlagen... - P.S.: Schon mal mit einer SL2 mit zB SL Apo 35 hantiert? Auch wenn die Leica-Preise eine Herausforderung bleiben - so eine, mechanisch wie optisch hochwertige, Kombi kenne ich bei keinem einzigen der Hersteller spiegelloser VF-Systemkameras...

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vor 2 Minuten schrieb panoreserve:

Allerdings muss man auch sagen, dass das RF 85L das EF-Pendant optisch regelrecht in den Schatten stellt. Irgendwo muss sich der deutlich höhere Aufwand ja auch preislich niederschlagen... - P.S.: Schon mal mit einer SL2 mit zB SL Apo 35 hantiert? Auch wenn die Leica-Preise eine Herausforderung bleiben - so eine, mechanisch wie optisch hochwertige, Kombi kenne ich bei keinem einzigen der Hersteller spiegelloser VF-Systemkameras...

Nein, hatte ich noch nicht in der Hand. Ich fotografiere mit den kleinen Fujifilms, da kostet ein lichtstarkes Normalobjektiv 580 Euro und eine sehr gute Portraitlinse etwas über 900 Euro. Ist auch Geld, aber für mich stimmt die Relation, zumal die Qualität ebenfalls ganz ausgezeichnet ist. Dass ich hier keine wirklichen Äquivalenzen zu 1.2er Linsen am KB etc. auffahre, weiß ich natürlich, aber hey!, ich habe eine Normaloptik und ich habe ein Portraitobjektiv und ich kann damit zum Kunden fahren und erstklassige Fotos produzieren. Darum geht es doch letztlich.

VG, Christian

Edited by Christian Ahrens
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vor 36 Minuten schrieb Christian Ahrens:

Nein, hatte ich noch nicht in der Hand. Ich fotografiere mit den kleinen Fujifilms, da kostet ein lichtstarkes Normalobjektiv 580 Euro und eine sehr gute Portraitlinse etwas über 900 Euro. Ist auch Geld, aber für mich stimmt die Relation, zumal die Qualität ebenfalls ganz ausgezeichnet ist. Dass ich hier keine wirklichen Äquivalenzen zu 1.2er Linsen am KB etc. auffahre, weiß ich natürlich, aber hey!, ich habe eine Normaloptik und ich habe ein Portraitobjektiv und ich kann damit zum Kunden fahren und erstklassige Fotos produzieren. Darum geht es doch letztlich.

VG, Christian

D‘accord! Fuji verfolge ich mit deutlicher Sympathie - sollte es einmal finanziell notwendig werden, könnte ich mir eine Entscheidung für Fuji durchaus vorstellen. - Aber noch mal zurück zur Preisgestaltung des SL-Systems. Würden CaNiSo einen Body in dieser Wertigkeit und ebenso die Objektive mit dieser Referenzauflösung (60 lp/mm bei 50% Kontrast bei Offenblende) und in dieser mechanischen Qualität bauen (sie könnten es!), so würde nach meiner Einschätzung der Body ca. 1TE und zB das 35er knapp 1 1/2 TE unter den Leicapreisen liegen. Hier muss jede/r für sich entscheiden...ICH(!) bin -aus unterschiedlichen Gründen- bereit, diesen Leica-Mehrpreis zu zahlen...

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vor 52 Minuten schrieb panoreserve:

Würden CaNiSo einen Body in dieser Wertigkeit und ebenso die Objektive mit dieser Referenzauflösung (60 lp/mm bei 50% Kontrast bei Offenblende) und in dieser mechanischen Qualität bauen (sie könnten es!), so würde nach meiner Einschätzung der Body ca. 1TE und zB das 35er knapp 1 1/2 TE unter den Leicapreisen liegen. Hier muss jede/r für sich entscheiden...ICH(!) bin -aus unterschiedlichen Gründen- bereit, diesen Leica-Mehrpreis zu zahlen...

Ich glaube schon dass die Wertigkeit vorhanden ist, allerdings kenne ich nur die DSLRs von Nikon.
Zum Thema Objektive werfe ich mal die ART Serie von Sigma in den Ring, das 40/1.4 ist wirklich fantastisch.
Aber das sind alles Riesenklumpen und ich kann jeden verstehen der sowas nicht den ganzen Tag mitschleppen will und trotzdem bestes Equipment einsetzen möchte.
Das ist dann der Punkt an dem eine M ins Spiel kommt.
 

Edited by SteelyDan
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vor 11 Minuten schrieb SteelyDan:

Aber das sind alles Riesenklumpen und ich kann jeden verstehen der sowas nicht den ganzen Tag mitschleppen will und trotzdem bestes Equipment einsetzen möchte.
Das ist dann der Punkt an dem eine M ins Spiel kommt.
 

Diese Riesenklumpen kommen primär von der AF-Funktion. Schau dir mal die SL-Objektive an. Auch dort wäre aus meiner Sicht etwas leichter und kompakter wünschenswert. ;)

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vor 10 Minuten schrieb Volker Schwarz:

Diese Riesenklumpen kommen primär von der AF-Funktion. Schau dir mal die SL-Objektive an. Auch dort wäre aus meiner Sicht etwas leichter und kompakter wünschenswert. ;)

Die SL Apo-Summicron Objektive sind ein idealer Kompromiss. Unerreichte Auflösung (deutlich über dem Niveau der aktuellen M-Objektive, auch über der S-Serie, vgl. das aktuelle Video mit Peter Karbe) und in Vb. mit der SL/2 sehr gut ausbalanciert. SL2 mit 35Apo&90 Apo sehr gut „erträglich“😉.

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