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Erste Erfahrungen - M10


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Ein Weißabgleich mit der Pipette auf dasselbe Graufeld der Farbkarte wäre hilfreich.

 

 

 

Ich habe die Bilder runtergeladen und im LR einen einheitliche Weißabgleich gemacht (ist natürlich nur bedingt möglich, da Jpg und sehr klein).

Auf jeden Fall sind die Bilder danach kaum zu unterscheiden.

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C1 kommt bei mir erst zum Zug, wenn ich mir von den C1-Werkzeugen bessere Bildergebnisse erhoffe als aus Lightroom heraus. Hauttöne zum Beispiel.....

 

Ich persönlich finde die Ergebnisse mit C1 besser, als mit LR, wenn man nicht das Profil Leica M 240 nimmt (was bei mir automatisch ist, da ich die 262 habe)

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Ich persönlich finde die Ergebnisse mit C1 besser, als mit LR...

 

Yepp. Der zu erwartende Qualitätsgewinn rechtfertigt aber nicht unbedingt in jedem Fall das Umschalten auf C1. Für den Großteil der Bilder ist LR mehr als nur ausreichend. Eine Menge Profis auf der Welt arbeiten nur damit. Selbstverständlich gibt es auch Profis, die mit C1 only arbeiten und damit zurechtkommen. Dort schätze ich aber, daß denen Bildqualität wichtiger ist als alles andere. Für mich stellt LR nach wie vor die bessere Bildverwaltungsbasis dar. Und diese verfügt auch noch über mehr als ausreichende Werkzeuge zur Ausgabe von 95% meiner Bilder. Erst wenn ich darüber nachdenke, ob ich ein Bild vielleicht an die Wand hängen möchte oder wenn ich die Hauttöne mit LR nicht wie gewünscht auf die Reihe bekomme, übergebe ich aus LR heraus die Rohdatei an C1. Ist das Bild dann in C1 fertig bearbeitet, wird es als TIFF wieder zurückübergeben an LR und wird dort in die Bilddatenbank übernommen.

 

Der Ablauf lässt sich mit opendirectly recht komfortabel in den Workflow integrieren.

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Hallo Andreas, danke für Deinen ausführlichen "Testbericht". 

 

Ich habe aber einmal eine Frage zu LR. Ich besitze noch die 5.7 Version meiner D109 ( 2014 ) und es wird noch heute angezeigt: "Die Software ist auf dem aktuellen Stand".

Wie aktualisiert man LR auf die 6er Version ?

Für eine Hilfe von Dir und auch den Anderen, welche hier mitlesen, meinen Dank schon im Voraus.

 

Gruß

Bernd

 

Ich habe vor wenigen Tagen LR6 installiert und anschließend per Online Update auf 6.8 aktualisiert. LR5.7 blieb dabei erhalten.

 

Der Online Kauf als Update war nicht ganz einfach. Bei Adobe anmelden, Cloud buchen auswählen, dann irgendwo kaufen und dann nochmals Update statt Vollversion auswählen. Google sollte hier Details liefern.

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Ich habe vor wenigen Tagen LR6 installiert und anschließend per Online Update auf 6.8 aktualisiert. LR5.7 blieb dabei erhalten.

 

Der Online Kauf als Update war nicht ganz einfach. Bei Adobe anmelden, Cloud buchen auswählen, dann irgendwo kaufen und dann nochmals Update statt Vollversion auswählen. Google sollte hier Details liefern.

 

Vielen Dank für Deine rasche Antwort.

 

 

Wenn ich das also richtig verstehe, benötigt man dazu ein Cloud-Abo um UpDaten zu können. 

 

Bei Google oder Adobe wurde ich nicht so ganz schlau. 

 

Aber wenn das so ist, dann bleibt es wie es ist. Da hat man ja irgendwann mal 300€ im Monat an an allen möglichen Abokosten zusammen.

 

Nochmals Danke.

 

Gruß

Bernd

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Aber wenn das so ist, dann bleibt es wie es ist. Da hat man ja irgendwann mal 300€ im Monat an an allen möglichen Abokosten zusammen.

 

 

Die Gesetze des Marktes werden verhindern, daß es soweit kommt. Das Bundle Lightroom-Photoshop als Kaufsoftware zu dem Preis zu bekommen und aktuell zu halten, den man heute als Abonnent bezahlt, konnte man früher vergessen. Phase One bietet für C1 inzwischen auch die Abo-Variante an und kann Lightroom-Kataloge importieren. Stellt man Lightroom so ein, daß für die Bilder xmp-Dateien mit den Lightroom-Einstellungen angelegt werden, ist man jederzeit mit vertretbarem Aufwand auf Adobe Preisexzesse vorbereitet.

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Vielen Dank für Deine rasche Antwort.

 

 

Wenn ich das also richtig verstehe, benötigt man dazu ein Cloud-Abo um UpDaten zu können. 

 

 

 

 

Nein. Brauchst du nicht. Man kann sogar die Version 6 heute noch kaufen. 

 

Geht man in die Produktübersicht (https://www.adobe.com/de/products/catalog/software._sl_id-contentfilter_sl_catalog_sl_software_sl_mostpopular_de.html), dann kann man dort Lightroom "kaufen". 

 

 

Und wenn du da auf "kaufen" klickst, dann geht eine Drop-Down-Auswahl auf, in der du dann die Auswahl auf "Upgrade" umstellen kannst. Geht.  ;)

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Yepp. Der zu erwartende Qualitätsgewinn rechtfertigt aber nicht unbedingt in jedem Fall das Umschalten auf C1. Für den Großteil der Bilder ist LR mehr als nur ausreichend. Eine Menge Profis auf der Welt arbeiten nur damit. Selbstverständlich gibt es auch Profis, die mit C1 only arbeiten und damit zurechtkommen. Dort schätze ich aber, daß denen Bildqualität wichtiger ist als alles andere. Für mich stellt LR nach wie vor die bessere Bildverwaltungsbasis dar. Und diese verfügt auch noch über mehr als ausreichende Werkzeuge zur Ausgabe von 95% meiner Bilder. Erst wenn ich darüber nachdenke, ob ich ein Bild vielleicht an die Wand hängen möchte oder wenn ich die Hauttöne mit LR nicht wie gewünscht auf die Reihe bekomme, übergebe ich aus LR heraus die Rohdatei an C1. Ist das Bild dann in C1 fertig bearbeitet, wird es als TIFF wieder zurückübergeben an LR und wird dort in die Bilddatenbank übernommen.

 

Der Ablauf lässt sich mit opendirectly recht komfortabel in den Workflow integrieren.

 

Wie so vieles im Leben halt Ansichts - und Geschmackssache.

 

Persönlich bin ich meistens nicht Lösungen zugetan, die mit einem Werkzeug möglichst viele Dinge erschlagen wollen, da meistens mit Kompromissen behaftet, die natürlich je nach persönlicher Ansicht und Lage unterschiedlich akzeptabel sind oder auch nicht.

 

Das LR Konverter und Bildbearbeitung noch mit Bildverwaltungssoftware vermischt ist deshalb nicht so sehr nach meinem Geschmack.

 

Da ich glaube, daß die M-Objektive nach wie vor eine Spitzenvorstellung abliefern in der Klasse der "Kleinbild"-Objektive ist für mich als Hobby-Fotograf der Konverter angesagt, der mir die technisch besten Bildergebnisse liefert.

Wozu sonst habe ich soviel Geld für diese Objektive ausgegeben?

Das ist für mich persönlich Capture One. Farbtreue, Mikrokontrast und Detailklarheit waren hier für mich hier ausschlaggebend nachdem ich die Testversion von C1 seinerzeit heruntergeladen und ausgiebig probiert habe.

 

LR (5.x) habe ich natürlich anfangs auch genutzt, da es zum Lieferumfang der M gehörte.

Im direkten Vergleich mußte ich mit LR länger hantieren um zu fast vergleichbaren Bildergebnissen ohne  jedoch

das Niveau von C1 durchgängig zu erreichen.

 

Das C1 nicht gleichzeitig auch Bildverwaltungssoftware enthält kommt meiner Philosophie entgegen, für jede spezielle Aufgabe auch ein spezielles Werkzeug zu verwenden.

 

Nun habe ich auch nicht so eine Bilderflut wie so manch anderer hier. Das liegt einmal an der verfügbaren Zeit für das Hobby und an meiner recht rabiaten Löschregel. ( 3x 1/3 in drei bis vier Wochen)

 

Selten beginne ich gleich nach der Heimkehr mit der Entwicklung der Bilder, da der emotionale Abstand noch zu gering ist.

Inerhalb der ersten Woche fliegen rd. 1/3 der Bilder raus, in der zweiten Woche das nächste Drittel und Ziel ist in der dritten Woche nochmal ein Drittel zu entsorgen. Das fällt dann auch schon richtig schwer und wird nicht immer so stringent gehandhabt.

 

Für die Bilderverwaltung möchte ich mir allerdings allmählich auch ein spezielles Werkzeug zulegen.

Habe hierzu momentan Media Pro SE im Auge.

 

Tipps anderer Forenten, die Bilderverwaltung nicht mit LR durchführen wären sehr interessant.

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Bildverwaltung und Basiswerkzeuge in einer Anwendung vereint zu haben, hat den Vorteil, daß man schon in der Vorschau den gegenwärtigen Zustand der Bilder sehen kann. Ich glaube das geht auch mit Media Pro, weil Media Pro xmp-Dateien auswerten kann.

 

Hier wird gerne so getan, als wäre das Verhältnis von C1 zu Lightroom so wie von einem Mercedes zu einem Käfer. Meines Erachtens bewegen sich die Unterschiede vorwiegend im Bereich von Geschmacksfragen. C1 interpretiert den Weißabgleich oftmals deutlich schöner als Lightroom. Es kommt auch vor, daß ich ein Bild in C1 bearbeite, weil ich in Lightroom zunächst nicht damit zurecht kam. Und wenn ich dann mit C1 das Wunschergebnis erreicht habe, weiß ich oftmals auch, was ich in Lightroom ändern muß und kann das Verfahren mit 2 Handgriffen auf ganze Bildserien anwenden. Wer mal eine Serie mehrerer Bilder mit gleicher Einstellung gemacht hat, die alle dieselbe Veränderung brauchen, weiß Werkzeuge wie Lightroom zu schätzen.

 

 

Das C1 nicht gleichzeitig auch Bildverwaltungssoftware enthält kommt meiner Philosophie entgegen, für jede spezielle Aufgabe auch ein spezielles Werkzeug zu verwenden.

Daß C1 keine Bildverwaltungssoftware enthält, stimmt nicht. Somit geht Deine Aussage von falschen Vorraussetzungen aus.

 

C1 enthält sehr wohl Bildverwaltungswerkzeuge. Dort kann man wie weiter oben schon erwähnt, sogar Lightroom-Kataloge einlesen.

Media Pro hat Phase One zu einer Zeit dazu gekauft, als C1 in der Bildverwaltung gegenüber LR wirklich eine Zumutung war. Der Bringer ist das aber meiner Meinung nach auch nicht. Media Pro ist dann interessant, wenn man Media-Dateien verschiedenster Herkunft - Musik, Video, Foto und was weiß der Teufel noch alles - gemeinsam unter einem Dach verwalten möchte.

 

Für Fotografen ist Media Pro eine Kanone, um auf Spatzen zu schießen, die Lightroom eigentlich genauso gut und C1 inzwischen akzeptabel erledigen kann. 

Edited by Unbekannter Photograph
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Wie so vieles im Leben halt Ansichts - und Geschmackssache.

 

Persönlich bin ich meistens nicht Lösungen zugetan, die mit einem Werkzeug möglichst viele Dinge erschlagen wollen, da meistens mit Kompromissen behaftet, die natürlich je nach persönlicher Ansicht und Lage unterschiedlich akzeptabel sind oder auch nicht.

 

Das LR Konverter und Bildbearbeitung noch mit Bildverwaltungssoftware vermischt ist deshalb nicht so sehr nach meinem Geschmack.

 

Da ich glaube, daß die M-Objektive nach wie vor eine Spitzenvorstellung abliefern in der Klasse der "Kleinbild"-Objektive ist für mich als Hobby-Fotograf der Konverter angesagt, der mir die technisch besten Bildergebnisse liefert.

Wozu sonst habe ich soviel Geld für diese Objektive ausgegeben?

Das ist für mich persönlich Capture One. Farbtreue, Mikrokontrast und Detailklarheit waren hier für mich hier ausschlaggebend nachdem ich die Testversion von C1 seinerzeit heruntergeladen und ausgiebig probiert habe.

 

LR (5.x) habe ich natürlich anfangs auch genutzt, da es zum Lieferumfang der M gehörte.

Im direkten Vergleich mußte ich mit LR länger hantieren um zu fast vergleichbaren Bildergebnissen ohne  jedoch

das Niveau von C1 durchgängig zu erreichen.

 

Das C1 nicht gleichzeitig auch Bildverwaltungssoftware enthält kommt meiner Philosophie entgegen, für jede spezielle Aufgabe auch ein spezielles Werkzeug zu verwenden.

 

Nun habe ich auch nicht so eine Bilderflut wie so manch anderer hier. Das liegt einmal an der verfügbaren Zeit für das Hobby und an meiner recht rabiaten Löschregel. ( 3x 1/3 in drei bis vier Wochen)

 

 

Das stimmt so nicht. Natürlich hat C1 (neben der m. M. n. unerreicht guten Rawentwicklung) auch eine integrierte Bildverwaltung. Alles andere ist für Leute mit höherem Datendurchsatz im Berufsalltag auch gar nicht praktikabel. Und was für Profis unverzichtbar ist, empfiehlt sich auch für den Großteil der Amateure. Das die Verwaltung für den ein od. anderen noch Verbesserungspotential hat, ist klar. Aber seit der Version 9 wird C1 immer besser und seit 10 spürbar schneller und sicherer.

 

Schade, daß Leica den Kunden beim Neukauf nicht die Wahl zwischen LR und C1 bietet. 

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Das C1 nicht gleichzeitig auch Bildverwaltungssoftware enthält kommt meiner Philosophie entgegen, für jede spezielle Aufgabe auch ein spezielles Werkzeug zu verwenden.

 

 

 

Mit welcher Version C1 arbeitest Du? Phase One hat mit der 7er angefangen eine Katalogverwaltung (die man aber nicht nutzen muss) einzuführen, die da allerdings alles andere als gut war. Ich bin dann mit der 8er Version und der Klarheit, dass Apple mit Aperture nichts mehr macht eingestiegen. Mit der aktuellen 10er Version sind sie da angekommen, dass mir in der Verwaltung nicht mehr viel fehlt.

 

Und auch in den Session ist eine kleine Verwaltung enthalten.

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Das stimmt so nicht. Natürlich hat C1 (neben der m. M. n. unerreicht guten Rawentwicklung) auch eine integrierte Bildverwaltung. Alles andere ist für Leute mit höherem Datendurchsatz im Berufsalltag auch gar nicht praktikabel. Und was für Profis unverzichtbar ist, empfiehlt sich auch für den Großteil der Amateure. Das die Verwaltung für den ein od. anderen noch Verbesserungspotential hat, ist klar. Aber seit der Version 9 wird C1 immer besser und seit 10 spürbar schneller und sicherer.

 

Schade, daß Leica den Kunden beim Neukauf nicht die Wahl zwischen LR und C1 bietet. 

 

Danke für den Hinweis.

Bin noch mit der Version 8.3 unterwegs und nutze ausschließlich die Variante "Sitzung" was ich mit der Zeit etwas unübersichtlich finde.

 

Die bei der Entwicklung entstehenden JPEG's lagere ich direkt aus in meine eigene Ordnerstruktur auf einer eigenen Festplatte, die nur Bilder enthält. Eine zweite Festplatte speichert die Sitzungen mit den DNG's bzw. RAW-Dateien aus anderern Quellen.

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Die bei der Entwicklung entstehenden JPEG's lagere ich direkt aus in meine eigene Ordnerstruktur auf einer eigenen Festplatte, die nur Bilder enthält. Eine zweite Festplatte speichert die Sitzungen mit den DNG's bzw. RAW-Dateien aus anderern Quellen.

 

 

DNG/RAW verwalte ich mit C1 und die JPEGs gehen i.d.R. in "Fotos" beim Mac. So habe ich die auch auf dem iPhone und iPad.

 

JPEGs, die ich z.B. für Bücher/Kalender etc verwende, lösche ich wieder

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Danke für den Hinweis.

Bin noch mit der Version 8.3 unterwegs und nutze ausschließlich die Variante "Sitzung" was ich mit der Zeit etwas unübersichtlich finde.

 

Die bei der Entwicklung entstehenden JPEG's lagere ich direkt aus in meine eigene Ordnerstruktur auf einer eigenen Festplatte, die nur Bilder enthält. Eine zweite Festplatte speichert die Sitzungen mit den DNG's bzw. RAW-Dateien aus anderern Quellen.

 

Klingt kompliziert.

 

Ein Programm, das Bildern gleich sprechende Wunschnamen nach Session gibt und sie übersichtlich in eine Ordnerstruktur nach Jahr, Monat,Tag packt, hat schon etwas für sich. Solltest Du mal probieren. Selbst bei Komplettverlust der verwaltenden Software kann man seine Bilder - vielleicht von einer Datensicherungsfestplatte - auf diese Weise auch wieder sprechend einlesen. Du würdest Dich wundern, wieviel Zeit Du damit für die wirkliche Arbeit an den Bildern gewinnst ;)

Edited by Unbekannter Photograph
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DNG/RAW verwalte ich mit C1 und die JPEGs gehen i.d.R. in "Fotos" beim Mac. So habe ich die auch auf dem iPhone und iPad.

 

JPEGs, die ich z.B. für Bücher/Kalender etc verwende, lösche ich wieder

...mit LR schiebe ich mir nur die Bilder in die Cloud, die ich unterwegs auch auf dem iPhone oder iPad haben möchte.

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