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Kaviar


kalle

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Die manuelle Übertragung liegt theoretisch innerhalb der Grenzen der Schärfentiefe, deren Angaben wiederum vom Durchmesser des akzeptieren Zerstreuungscheibches abhängt. Hinzu kämen damaliges Auflösungsvermögen der Filme und Toleranzen in der Kamera wie z.B. Filmkanal. Erwin Puts hat in seinem lens compendium auch einiges zur Genauigkeit der Meßsucher geschrieben, inkl. Tabelle: Für ein 2/90er benötigt man bei klassischem 0,03 mm  Scheibchendurchmesser (Barnack hat's erfunden) eine effektive Meßbasis von 48,5 mm, bei 0,02 sogar 63,1 mm, letzteres würde ein 0,92x Sucher schaffen. Digital sieht das alles heute ganz anders aus, zudem scheinen mir Sensorebenen und kalkulierte Filmemulsionsebene nicht zu koinzidieren. Obiges Bild ist nur ein Ausschnitt, mal eben mit Nahberreichs-Summicron und M8 gemacht, wg. Parallaxe hat der Ausschnitt erst im zweiten Anlauf gepasst.

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Aber damals hat man damit gearbeitet, die Standard als Einsteigermodell war beliebt.

Edited by romanus53
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vor 6 Stunden schrieb romanus53:

.....Nahberreichs-Summicron und M8.....

Geht aber nur im Nahbereich, oder? Also ich krieg mein DR-Summicron 50 nicht im "Normalrange" an die M8.....

Gruß aus S
Tom

Edited by M3Tom
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vor 23 Minuten schrieb M3Tom:

Geht aber nur im Nahbereich, oder? Also ich krieg mein DR-Summicron 50 nicht im "Normalrange" an die M8.....

Gruß aus S
Tom

ich leider auch nicht, trotzdem eine tolle Optik! Manche sagen, an ihrer M10 würde es full-range gehen, wollte mich der Händler aber ohne konkrete Kaufabsicht nicht ausprobieren lassen.

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Etwas jünger und etwas kleiner: Ic, If

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vor 10 Stunden schrieb thomas_schertel:

Ich bin in der Zeitschrift "Die Leica", hg. von C. Emmermann, auf einen Artikel von M. Zühlcke (Rationelle Basislänge für Entfernungsmesser, Jg. 191932, S. 4f) gestoßen.

Er schreibt zum Entfernungsmesser der Leica II mit einer Basis von 4 cm und der Meßgenauigkeit von einer Bogenminute:

Bei Brennweite 90 mm und Lichtstärke 1, 6 sollte der Entfernungsmesser eine Basis von 4, 4 cm haben.

Bei Lichtstärke 2, 2 reichen 3, 2 cm.

Nachdem die Kameras ab der Leica III eine größere effektive Meßbasis von ca 60 mm haben, sollte man bei sorgfältiger Arbeit das Summicron fokussieren können. Daß es mit dem Visoflex besser geht, ist klar.

Gruß

Thomas

 

Das mit der "rationellen Basislänge" war eine "Gegenoffensive" auf den Angriff von Zeiss, die mächtig mit der enormen Messbasis der Contax angaben - immer mit dem Hinweis, anderswo seien  nur mickrige 4cm üblich. Es gibt dazu eine geradezu witzige Werbebroschüre von Leitz, in der mit Beispielen erklärt wurde, was man alles mit einer "zu großen Messbasis" falsch machen könne. (Der "Werbekrieg" zwischen Zeiss und Leitz in den dreissiger Jahren ist übrigens ein lohnendes Thema  - immer sehr "sachlich", nie den anderen nennen, aber jedes  Detail gegen den anderen ausspielen ... wenn ich mal viel Zeit habe, suche ich dazu mal was zusammen).

Richtig ist, dass spätestens mit der stärkeren Vergrößerung des Entfernungsmesserbildes ab der Leica III auch bei sehr kritischer Schärfentiefe das Scharfstellen eigentlich ganz gut funktioniert. Ich habe das mit dem Summarex probiert - es geht. 

Das Problem ist aber gar nicht die Messbasis oder die Präzision des Entfernungsmessers - sondern die Größe der Objektive. Beim Summarex ragt die Sonnenblende rechts störend in den Sucher und links störend in den Entfernungsmesser - es ist kein Zufall, dass sie die Sonnenblende des Summarex immer wieder geändert haben, es hat aber erst mit der M befriedigend geklappt (wie es bei der IIIg ist, weiß ich nicht).

Ich kann das 90mm Summicron nicht an der Schraubleica ausprobieren, weil ich nur eines mit M-Anschluss habe, befürchte aber, dass es wegen seiner Länge und des vorderen Durchmessers zumindest bei ausgezogener Blende auch störend im Blickfeld des Suchers und/oder des Entfernungsmessers liegt. Auch die Gewichtsverteilung zwischen den großen und schweren Objektiven und dem kleinen Kameragehäuse der Schraubleica ist nach meinem Eindruck unhandlich. 

Der bei Leitz schon vor dem Krieg beginnende Trend zu größeren Objektiven, der schließlich mit dem 90mm Summicron unverkennbar war, war einer der maßgebliche Gründe, warum man sich von Barnacks Dogma des möglichst kleinen Kameragehäuses verabschiedete. Wer da Parallelen zum heutigen Trend bei der SL sieht, täuscht sich wahrscheinlich nicht. 

 

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vor 7 Stunden schrieb UliWer:

...befürchte aber, dass es wegen seiner Länge und des vorderen Durchmessers zumindest bei ausgezogener Blende auch störend im Blickfeld des Suchers und/oder des Entfernungsmessers liegt.

Guten Morgen,

an der III ist das untere Drittel des kleinen Meßsucherfelds bei ausgezogener Sonnenblende verdeckt. An der IIIf ist ein kleines bißchen weniger.
Ich denke, damit kann man ganz gut einstellen.

Gruß aus Stuttgart

Tom

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vor 8 Stunden schrieb UliWer:

Der "Werbekrieg" zwischen Zeiss und Leitz in den dreissiger Jahren ist übrigens ein lohnendes Thema  - immer sehr "sachlich", nie den anderen nennen, aber jedes  Detail gegen den anderen ausspielen ... wenn ich mal viel Zeit habe, suche ich dazu mal was zusammen

Das wäre sensationell! Zumindest einen interessierten Leser hättest Du......;-)

Gruß aus Stuttgart

Tom

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Guten Morgen!

Ich glaube aber, man kann den heutigen Trend zu dicken Linsen - insbesondere bei Festbrennweiten sind vor allem dicke Fassungen ums schlanke Glas montiert, abschreckendes Beispiel ist nach meiner Meinung u.a. das 2/50 von Zeiss als reines Manualfokus - Objektiv für Canon & Nikon - nicht unbedingt mit der damaligen Situation zu vergleichen. Damals war Lichtstärke einfach Trumpf, weil die zur Verfügung stehenden Filme einfach nicht mehr hergaben. Beispielsweise war der Ektachrome High Speed mit seinen um eine Blende pushbaren 23/10*DIN noch in den 1970ern im Farbbereich das Ende der Fahnenstange. Da hatte kameratechnisch einfach die Nase vorn wer Lichtstärke bieten konnte. Bokeh und „Dreamlens“ hat da ziemlich wenig interessiert. Der Knipser wollte Bilder mit nach Hause bringen und nicht wegen zu wenig Licht in der dunklen Kneipe kneifen müssen. Heute hingegen muten die dicken Fassungen oftmals an wie reine Angeberei. Ähnliches gilt bei im Grunde allen Anbietern für die monströsen Streulichtblenden. Gemessen an den heute angeblich unbedingt erforderlichen sperrigen Yoghurtbechern müssen die ausziehbaren Gegenlichtblenden der R-Objektive schlicht untauglich gewesen sein. Von den heutigen neuen und höchstleistungsfähigen Vergütungen spricht man in diesem Zusammenhang kaum noch. Die kommen erst bei der Preisgestaltung zur Sprache.

Edited by wpo
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vor 2 Stunden schrieb M3Tom:

an der III ist das untere Drittel des kleinen Meßsucherfelds bei ausgezogener Sonnenblende verdeckt. An der IIIf ist ein kleines bißchen weniger.
Ich denke, damit kann man ganz gut einstellen.

Gut, der eingebaute Sucher ist bei 90mm ja nicht so sehr das Problem, weil man zur einigermaßen sicheren Abschätzung des Bildfelds ohnehin den Aufstecksucher braucht, der oben drüber schaut. Wie sieht es beim Entfernungsmesser aus? Beim Summarex steht irgendetwas immer genau davor, was sehr störend ist.

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vor 41 Minuten schrieb wpo:

Damals war Lichtstärke einfach Trumpf ...

Sicherlich, aber damals ging Lichtstärke nicht zwingend mit großen Ausmaßen des Objektivs einher.

Ich habe hier:

https://www.l-camera-forum.com/topic/95318-kaviar/page/186/?tab=comments#comment-3874554

spaßeshalber aus Anlass des neuen 90mm Summilux mal ein "Panoptikum" älterer lichtstarker Objektive gezeigt. Das Summicron  war seinerzeit der dickste Brocken.

Edited by UliWer
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vor 43 Minuten schrieb UliWer:

Wie sieht es beim Entfernungsmesser aus?

Genau den meinte ich. War das Wort "Meßsucherfenster" missverständlich? Ich meinte den E-Messer.

Gruß aus Stuttgart

Tom

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vor 2 Stunden schrieb UliWer:

Sicherlich, aber damals ging Lichtstärke nicht zwingend mit großen Ausmaßen des Objektivs einher.

Ich habe hier:

https://www.l-camera-forum.com/topic/95318-kaviar/page/186/?tab=comments#comment-3874554

spaßeshalber aus Anlass des neuen 90mm Summilux mal ein "Panoptikum" älterer lichtstarker Objektive gezeigt. Das Summicron  war seinerzeit der dickste Brocken.

Hallo Uli,

irgendwo ist der Verkleinerung aber eine Grenze gesetzt und gerade das alte Summicron 90mm finde ich vergleichsweise garnicht so groß. Im Gegenteil liegt die Kombination mir immer noch perfekt in der Hand. Klar, wenn das Elmar 1:4 der einzige Maßstab ist ... Bloß wird die optische Leistung des Summicron vom Elmar nie erreicht - zumindest nicht bei Blende 2,0 oder auch nur 2,8.

90mm Brennweite brauchen bei Blende 2,0 eben mindestens 45mm freie Öffnung, eigentlich wegen der nicht so perfekten Transmission der Technik von vor 50 Jahren sogar noch ein wenig mehr. Unter diesem Betrachtungswinkel empfinde ich das Objektiv insbesondere mit seiner platzsparend-intelligenten zweistufig ausziehbaren Gegenlichtblende, aber auch durch den teilbaren - damit sehr universell verwendbaren - Tubus, sowie mit der zu Anfang auch noch eingebauten Vorwahlblende, als eine ausgezeichnete Konstruktion, die sich exzellent handhaben lässt. Von meinem Anfang mit LEICA M 1974 bis heute im Grunde mein liebstes Objektiv, welches mir tausende guter Aufnahmen beschert hat. Die theoretischen Erwägungen zur Suchergenauigkeit bei 1:2 und 90mm diskutiere ich dabei nicht mehr. Über 40 Jahre überaus positiver Erfahrung mit dem Teil sprechen eine eigene Sprache.

Freundliche Grüße

Wolfgang

p.s.: Wenn Du in Deine Betrachtungen die zwangsläufig zum Objektiv gehörende, mit diesem zu transportierende und letztlich für den "aufs Korn Genommenen" gut sichtbar auf dem Objektiv sitzende Gegenlichtblende mit einbeziehst, dann liegt das Summicron 90mm auch auf Deinem Stilleben oben eher nicht auf Platz eins

Edited by wpo
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Servus miteinander,

gehts Scharfstellen so besser?

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Bin mir noch unschlüssig.

Gruß aus Stuttgart

Tom

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vor 38 Minuten schrieb M3Tom:

Bin mir noch unschlüssig.

Moin!

Warum bzw. unschlüssig in welcher Beziehung? Mit der Kombination kann man eigentlich ganz gut arbeiten, wenngleich für heutige Verhältnisse schnarchlangsam. Aber manchmal möchte man (ich beispielsweise) ja genau das.

Freundliche Grüße

Wolfgang

p.s.: man kann wohl die originale Mattscheibe, die für heutige Verhältnisse schon etwas dunkel ist, gegen etwas modernes mit beispielsweise Schnittbild-Keilen austauschen. Das machen manche Leute wohl in Eigenarbeit, wobei sich die Einstellscheiben der "R" gut zu eignen scheinen. Es gibt oder gab so etwas aber auch von Drittherstellern wie "focusingscreen". Letztere liefern eine recht gute Arbeit, wie ich bei meiner NIKON sehen kann. Meine "R" Linsen lassen sich damit perfekt nutzen. Beim Visoflex blieb es hingegen beim bloßen Ansinnen. 

Edited by wpo
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Hallo Tom,

für eine Schraubleica empfinde ich das Summicron als zu wuchtig. Eine M ohne Visoflex erscheint mir grenzwertig. Da das Prisma sehr dominant ist (siehe auch Alpa Alnea), bildet das Summicron einen guten Gegenpol. Einen Spiegelkasten würde ich auch zum Fokussieren vorziehen. Geht dann aber nur im Nahbereich, oder sollte ich mich täuschen?

Zum Wettstreit Leitz-Zeiss:

Also mir würde kein vernünftiges Argument einfallen, wieso eine große Messbasis mit Nachteilen behaftet sein sollte. Vielleicht im Nahbereich, wenn die Basis größer als der Arbeitsabstand ist.😀

LG

Roland

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vor 47 Minuten schrieb mazdaro:

Hallo Tom,

für eine Schraubleica empfinde ich das Summicron als zu wuchtig. Eine M ohne Visoflex erscheint mir grenzwertig. Da das Prisma sehr dominant ist (siehe auch Alpa Alnea), bildet das Summicron einen guten Gegenpol. Einen Spiegelkasten würde ich auch zum Fokussieren vorziehen. Geht dann aber nur im Nahbereich, oder sollte ich mich täuschen?

Ich bin zwar nicht Tom, aber da ich das Thema 2/90 nun schon ausgiebig angeschnitten habe ....

Du täuscht Dich. Das Objektiv ist wegen des teilbaren Tubus´ und des dazu seinerzeit erhältlichen kurzen Stutzens/kurze Schnecke problemlos von unendlich bis in den üblichen Nahbereich benutzbar. Dazu gab es ferner einen zwischen den kurzen Schneckengang und den Objektivkopf zu setzenden schmalen Zwischenring, mit dem man dann von 5-6m bis in den nahen Greifbereich fokussieren kann. Dazu lässt sich der vordere Teil, also der Objektivkopf, in das Balgengerät II einsetzen und dort in Verbindung mit dem Visoflex II/III von unendlich bis in den extremen Nahbereich einstellen. Gleiches gilt übrigens auch für das 2,8/135 mit Brülle. Spätere Ausführungen des kurzen Stutzens sind für beide Objektive verwendbar.

Ich empfehle überdies, den Prismenaufsatz 90° des Visoflex III gegen jenen vom Visoflex II auszutauschen. Damit wird die ganze Kombination weniger wuchtig und darüber hinaus erlaubt das Okular des Visoflex II Prismas eine stufenlose Okularverstellung. Das Prisma für den IIIer war grundsätzlich für das höhere Gehäuse der M5 gedacht und ist in Verbindung mit dem gezeigten M3 Gehäuse nicht unbedingt nötig. Bringt natürlich sonst keinerlei Nachteile mit sich und funktioniert bestens - bis auf das üppige Volumen. Dafür passt der IIIer mit hohem Prisma dann auch perfekt an M8/9/240 u.ä.

Edited by wpo
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Moin zusammen,

vielen Dank ins Land der Heidschnucken und der Bienen für die lehrreichen Ausführungen! Das Objektiv bedient sich angenehm, direkt an der Kamera gleichwohl am Viso. Daß das schwere Objektiv an der Kamera sich seltsam anfühlen würde, war auch meine Befürchtung. Dank der Testphase konnte ich mich damit anfreunden, bzw. die Befürchtungen ausräumen.

Zu meiner Unschlüssigkeit bzgl. des Fokussierens:
Nähere ich mich aus technischer Sicht den beiden Vorgängen, dem (vermeintlich) eindeutigen Meßsucher oder dem Iterationsverfahren Mattscheibe, kann und muß ich mich nicht eindeutig für eines besonders Erwärmen. Ich denke ich komme mit beiden klar. Für den Nahbereich wird mir die Entscheidung sowieso abgenommen.

Gruß und schönen Sonntag aus Stuttgart

Tom

 

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Der Vollständigkeit halber:

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hinten rechts Objektivkopf, hinten links Normalstutzen M39, beides zusammen SEOOF (11023)
hinten Mitte Nahring OEUPO (16474)
vorne links kurzer Stutzen für Viso ZOOEP (16463)
vorne rechts und Mitte Gedeckels, tw. mit Delle.....;-)

Gruß aus S

Tom

Edited by M3Tom
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