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"Krim Kaviar und japanischer Thunfisch"


mazdaro

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Bei aller Begeisterung für die Belichtungsautomatiken sollte nicht unerwähnt bleiben, daß die Autoreflex eine sehr robuste Kamera und die Objektive vorzüglich waren. Damals, im Zuge meiner Begeisterung für größere Filmformate, hatte ich mich von meinen Canons getrennt und dann festgestellt, daß für gewisse Zwecke eine solide KB-Spiegelreflex nagebracht wäre. Ein Bekannter hatte eine Autoreflex, ich dann auch ;-)

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  • 2 months later...

35mm-Spiegelreflexkameras mit dachartigem Prisma - (von oben gesehen) nur drei Seiten - sind ziemlich selten. Ich kenne nur drei:

1) Die legendäre, extrem seltene Zunow (Prisma auswechselbar)

2) Die frühen Yashica-Modelle (Bajonett und M42)

3) Die erste Mamiya, die ebenfalls extrem selten ist und von vorne gesehen an die Exakta erinnert

Hier wird die Yashica Penta J (Yashica Reflex 35) gezeigt

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vor 3 Stunden schrieb mazdaro:

nur drei Seiten - sind ziemlich selten.

Servus Roland,

wäre mir als Kriterium nie eingefallen. Danke!
Einen interessanten Belichtungsmesser hat das Ding. Geht der noch?

Ach ja, das ist der Nach-nachfolger mit einer Fläche mehr:

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Gruß aus S
Tom

PS: Gruß an Lmax. 😉

Edited by M3Tom
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Servus Tom, 

darf ich Dich auf zwei "Erweiterungen" der dreiseitigen Prismenhaube, auf die ebenfalls schöne Aufsteck-Blm. tragende Nikon F mit der üblichen vierseitigen Prismenhaube (Dieser Thread #108), und auf die Topcon R (III) mit extravaganter Sechsseitiger Prismenhaube (#286) hinweisen?

Leider funktioniert nur noch das Nikon-Teil, die anderen beiden Selenzellen haben den Dienst eingestellt, diese faulen Säcke.

Deine Grüße richte ich gerne aus.

Roland

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Ein Gruppenbild erleichtert die mühsame Suche:🙂

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Die Mamiya Prismat NP (1961) und die M. Prismat PH (1962) unterschieden sich beträchtlich. Erstere hatte einen Schlitzverschuss, Zweitere einen Zentralverschluss. Dass die PH auch noch einen eingebauten Se-Belichtungsmesser bekommen hatte, war ebenso wenig zu übersehen, wie diverse Anlehnungen an die Contaflex Super (1959). Der Verschluss war fest mit dem Gehäuse verbunden, dahinter war der Spiegel, dem das schwarze Lichtschutz-Tuch folgte, das im aufgezogen Zustand der Kamera dem Tuch eines Schlitzverschlusses glich. Mehr als drei Objektive gab es dazu nicht.

 

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a) Aufgezogen: Vorne öffnet sich der Zentralverschluss und es erscheint der sich nach unten drehende Spiegel

b) Abgelaufen: Hinten schließt ein Vorhang die Filmkammer lichtdicht ab. 

Nach dem Auslösen bleibt der Spiegel oben und die Blende behält ihren voreingestellten Wert bei.

erst beim erneuten Aufziehen wandert der Spiegel nach unten und die Blende nach außen (bis zur vollen Öffnung).

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Die Japaner haben schnell erkannt, daß der Zentralverschluß einem professionellen Kamerasystem enge Grenzen setzt und eher den Amateursektor mit überschaubaren Angeboten bedient. Soviel Weitblick hätte man sich bei ZeissIkon-Voigtländer auch gewünscht.

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  • 6 months later...

Miranda G mit defektem Aufsteckbeli (Ein ziemlich seltenes Teil). Zum Aufstecken muss das Verschlusszeitenrad abgenommen werden.

Das Rädchen einer Miranda F (3. Bild) würde hier passen, aber als Ersatzteilspender ist mir die F zu schade.

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Am 8.8.2022 um 07:32 schrieb romanus53:

Die Japaner haben schnell erkannt, daß der Zentralverschluß einem professionellen Kamerasystem enge Grenzen setzt und eher den Amateursektor mit überschaubaren Angeboten bedient. Soviel Weitblick hätte man sich bei ZeissIkon-Voigtländer auch gewünscht.

Leider ist Voigtländer da ja von Zeiss-Ikon ausgebremst worden, wenn ich mich recht erinnere.

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  • 2 months later...
Am 17.2.2019 um 22:08 schrieb mazdaro:

und die russische Optik ist nur deshalb sehr gut, weil es im Prinzip Zeiss-Konstruktionen sind. 

Das stimmt nur teilweise. Das FED f:4,5/28mm von 1938 war ein 6-Linser mit sehr guter Leistung. Und das zu einer Zeit als Leitz nur das Hektor f:6,3/2,8cm und Zeiss das Tessar f:8(!)/2,8mm zu bieten hatten.

Edited by ALUX
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  • 3 weeks later...

Ausnahmen bestätigen die Regel. 

Das 28er FED ist sicher ein tolles Teil. Das Hauptproblem bei den Objektiven aus der UdSSR war die lausige Qualitätskontrolle. 

Entweder floss am Abend zu viel Wodka oder beim Frühstück zu wenig.

In meiner Geburtsstadt gab es einen Chirurgen, der musste vor jeder OP ein bis zwei Schnäpse kippen, damit er eine ruhige Hand hatte.😁 

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  • 2 months later...

matt vs. glänzend

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  • 4 weeks later...

Mamiya35 mit „Nahzubehör“ - sicherlich ein Ideengeber für Leitz im Zugr der Entwicklung der IIIG…? 🤭😉😄👋

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