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"Krim Kaviar und japanischer Thunfisch"


mazdaro

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Warum werden wir hier mit schlechten Bildern scheußlicher Cameras geplagt? (Die Leotax ist gut aufgenommen und sieht auch gut aus. Ist der Bildautor derselbe wie bei den FED etc.?)

vor 16 Stunden schrieb mazdaro:

Ich denke, wenn die IIIg so (schön) ausgesehen hätte [wie die Leoax],  wäre der Siegeszug der M3 nicht ganz so schnell vonstatten gegangen. Aufzuhalten war er ohnehin nicht mehr. 

Soll dazu irgendetwas gesagt werden? Ist der Sucher der Leotax, der den der IIIg imitiert, vergleichbar mit den Vorteilen des Meßsuchers der M3?

xyz.

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vor 17 Stunden schrieb mazdaro:

Bei dem Leonon dürfte es sich eher um einen Fünf- oder Sechslinser handeln. Anscheinend weiß da niemand genau Bescheid.

Wenn man auch nur kurz googelt, findet man, daß es  sich beim Leonon-S 2.0/50 um einen Gaußtyp mit sieben Linsen (zwei mal drei in einem Glied, dem weiten und dritten) handelt.

xyz.

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Wenn man sich das Bild der weniger "scheußlichen"  und daher aufwändiger (ohne Blitz) aufgenommenen Leotax etwas genauer ansieht, erkennt man unschwer, dass der Objektivbezeichnung "Leonon" kein "S" folgt. Folglich handelt es sich auch um eine andere Konstruktion. Das Leonon S dürfte baugleich mit dem Topcor S sein. Das ist in der Tat ein Gauß-Typ und ein 7linser.

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Die gezeigte Leotax imitiert auch nicht den Sucher der IIIg, sondern den Sucher der IIIf und Vorgänger.

Wenn man sein Augenmerk lediglich auf den Sucher richtet, wird man bestimmt keinen Vorteil (gegenüber der IIIg) finden.

Die Vorteile liegen im Aufzugshebel , in der Rückspulkurbel und m.E. auch im Styling.

Die russische Zorki III war (wie die spätere M3) bereits eine Messsucherkamera, aber es fehlten die Leica-typischen Leuchtrahmen mit Parallaxenausgleich.

Die M3 bot alles, was das Fotografenherz höher schlagen ließ, leider ging mit ihr das typische Aussehen der Schraubleica verloren. 

 

Edited by mazdaro
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vor 31 Minuten schrieb mazdaro:

Die gezeigte Leotax imitiert auch nicht den Sucher der IIIg, sondern den Sucher der IIIf und Vorgänger.

 

 

Das möcht ich jetzt nicht unterstreichen. Ich sag mal, das Fenster liegt im Mittelmass.

Bei der IIIg ist das Fenster 11mm hoch.

Bei der IIf 6,5mm. IIIf ?

Bei der Leotax?

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vor 42 Minuten schrieb Reini:

Das möcht ich jetzt nicht unterstreichen. Ich sag mal, das Fenster liegt im Mittelmass.

Bei der IIIg ist das Fenster 11mm hoch.

Bei der IIf 6,5mm. IIIf ?

Bei der Leotax?

Ich denke, dass XYZ wohl eher den durch die sehr unterschiedliche Sucherkonstruktion einer IIIg - und erst recht M3 - ermöglichten Sprung vom Ahner zum Sucher (engl. Finder) gemeint hat und nicht die bloße Größe äußerer Abmessungen. 

Die M3 hat meiner Meinung nach nicht "leider" das Erscheinungsbild der Schraubleica verlassen, sondern eher glücklicherweise. Nicht dass ich eine Schraubleica hässlich fände, aber die M3 ist einfach unvergleichlich in jeder Beziehung. Ich empfinde die M2/3/4 rein äußerlich betrachtet nicht unbedingt vorteilhafter (aber auch nicht unschöner), auch wenn sie innere, fortschrittliche Werte besitzen die ich schätze.

Edited by wpo
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vor 1 Stunde schrieb mazdaro:

Die M3 bot alles, was das Fotografenherz höher schlagen ließ, leider ging mit ihr das typische Aussehen der Schraubleica verloren. 

Der Mercedes 240 bietet alles, was das Autofahrerherz höher schlagen läßt, leider ging damit das typische Aussehen des 170 verloren.

xyz.

 

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vor 1 Stunde schrieb mazdaro:

Die gezeigte Leotax imitiert auch nicht den Sucher der IIIg, sondern den Sucher der IIIf und Vorgänger.

Die gezeigte Camera ist vermutlich eine Leotax T 2 L »Elite«.  Seit der TV ist die Leotax »a copy of the Leica III.« (PAtrice-Herve Pont, Jean Lopu Princelle, 300 Leica Colies. Neuilly 1990, S. 210-213.

Da Sie ja die Camera photographiert haben, ist es ihnen leicht, die Literaturangabe zu verifizieren oder falsifizieren, indem Sie durch den Sucher schauen. Ich bitte Sie darum, dann kann ich es in meinem Exemplar korrigieren.

xyz.

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Exakt. Die 90mm, wie sie die IIIg aufweist, fehlen.

Der 50mm Leuchtrahmen ist insofern vorteilhaft, als ein bewegtes Objekt früh genug erkannt werden kann. Der Sucher ist größer als der Sucher der IIIf - da hat der Reini schon recht - und auch heller. Die späten Leotax-Modelle sind generell etwas größer als eine Schraubleica. Der Auslöser wurde nach vorne verlegt. Interessanterweise erinnert das letzte Modell http://camera-wiki.org/wiki/Leotax_G mit seinem Aufzughebel und Bildzählwerk sehr stark an eine M3 . Für sich allein betrachtet bzw. im Vergleich zu anderen Messsucher-Kameras finde ich die M3 gar nicht so übel; fast so schön wie eine schwarze* M4-P.

"A copy of the Leica IIIg" ist m.E. schlichtweg falsch, zumindest ziemlich ungenau. Ich würde von einer Weiterentwicklung der IIIf sprechen. Der Sucher ist ein IIIf/IIIg-Hybrid. Außerdem gibt es ja noch andere Features, wie den bereits erwähnten Aufzugshebel, denen das Wort "copy" nicht gerecht wird.

Die Leica IV http://gmpphoto.blogspot.com/2013/02/leicas-that-never-reached-market.html mit Messsucher wäre auch keine klassische Schönheit mehr gewesen. Vermutlich hat man mit der M3 alles richtig gemacht; so sehr, dass man die rechtzeitige Entwicklung der R-Serie verschlafen hat, womit wir wieder am Anfang dieses Threads angelangt wären, um nicht zu sagen am Ende. 

Schraubleica vs. M: Über Schönheit lässt sich streiten, über Funktionalität nicht wirklich.

 

*

Der eckige Umschalthebel sticht nicht so schonungslos hervor. Die M4 weist gleich zwei dieser stilistischen Fehlkonstruktionen auf.

Eine M4 würde ich geschenkt nicht haben wollen; eine M3 durchaus.:) 

 

 

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Lieber Mazdaro, in #19 haben Sie eine Leotax mit Objektiv gezeigt. Die Aufnahme ist so beschnitten, daß das Monogramm zur Sichrung der Rechte am Bild nicht sichtbar ist. Die Objektivnummer im Inernet (ebay) ist lesbar. Sie stimmt mit der überein, die Sie in #19 gezeigt haben. Unter dem Bild im Netz steht zu lesen: »Bilder sind in der Regel urhebrrechtlich geschütz.« Ich möchte annehmen, daß Sie der Eigentümer der Rechte sind: »MIG Camera«. Dieses Mongramm haben Sie taktvollerweise im LUF abgeschnitten.

Sollte es sich anders verhalten, wäre es vielleicht klug, den admin zu bitten, daß er dieses ganzen thead lösche.

xyz.

 

 

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Es war mir schon klar, worauf Sie hinaus wollten. Ich kann Sie beruhigen: ich habe diese Kamera gekauft und um das Recht gebeten, die Bilder in einem Forum einzustellen. Es war eine ausgesprochen nette Kommunikation. Meine zweite Frage hatte die Konstruktion des Leonon betroffen. Seltsamerweise hatten meine Fragen dazu geführt, dass der Verkäufer den Kauf abgebrochen hatte, weil er der Meinung war, ich würde die Kamera gar nicht haben wollen. Ob das mit der japanischen Mentalität zusammenhängt? Nachdem er sich für den Abbruch mehrmals entschuldigt hatte, hatte ich die Kamera zum zweiten Mal gekauft. Nun ist sie unterwegs.

Ich habe auch nie gesagt, dass ich die Bilder aufgenommen habe, was beileibe keine Hexerei gewesen wäre. Wenn ich die Leotax in der Hand habe, werde ich ein schönes Bild von ihr liefern. Dann wird man auch sehen, dass ich keine Märchen erzähle.

Ich entschuldige mich nachträglich bei allen für meine schlampigen Blitz-Ablichtungen. Ich war einfach zu bequem, ein Stativ aufzubauen bzw. die Objekte ins helle Tageslicht zu transferieren. Ein Foto-Forum - noch dazu Leica - hätte sicherlich bessere Aufnahmen verdient. 

Ich hoffe, dass die rhetorische Frage "Warum werden wir hier mit schlechten Bildern scheußlicher Cameras geplagt" auf einem Pluralis Majestatis beruht und nicht die Meinung aller Leser dieses Threads wiedergibt; schließlich war es nicht mein Vorhaben, hier als Plagegeist mein Unwesen zu treiben. Was Sie betrifft, wurde ich von Anfang an falsch verstanden.

Und wenn in diesem Thread der Eindruck entstanden sein sollte, dass die Russen mit dem einen oder anderen Kameratyp den Deutschen etwas voraus hatten, dann trifft das sicherlich nicht die Realität. Das Messsucherkonzept gab es ja schon lange (Contax), nur bei Leitz hatte die Umsetzung etwas länger gedauert. Beide Firmen, Leitz und Zeiss sind ein Mythos, und ich bin der Letzte, der daran kratzt.

 

Gruß

mazdaro

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In der Rubrik 'Nicht immer nur Kaviar' ist meine Leotax abgebildet unter '5426 ff, die Vierlinser unter #5538, das 2/50 unter #5658, das Leonon habe ich nicht. Die aus meiner Sicht sinnvoller gegenüber der Leica IIIf verbesserte (Filmladung) Nicca findet sich unter #5497.

Im Rahmen der Konzentration der japanischen Kameraindustrie ist oft unklar, welcher Hersteller bestimmte Objektive produziert hat. Ich gehe nicht davon aus, dass Showa Kogaku selber Objektive (Leonon) gebaut hat. Ähnlich bei Nicca: Nachdem Yashica die Firma übernommen hatte, hat sich Nikon als bisheriger Lieferant geweigert, weiterhin Objektive zu liefern, die ersten Objektive mit Nicca-Aufdruck sollen von Fuji gefertigt worden sein.

Zur Anmerkung von Andreas in #20 hier: Die Fertigungsqualität von Leotax und Nicca (Tanack als Dritten im Bunde habe ich nicht) ist ordentlich, aber wegen des verwendeten sehr weichen Aluminiums für das Chassis reicht die Qualität und besonders Robustheit nicht an eine Leica IIIf heran und auch nicht an zeitgleiche Canon-Modelle.

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vor 2 Stunden schrieb mazdaro:

Es war mir schon klar, worauf Sie hinaus wollten. Ich kann Sie beruhigen: ich habe diese Kamera gekauft und um das Recht gebeten, die Bilder in einem Forum einzustellen.

Daß Sie die Veröffentlichungsrechte an den Bildern haben, hätten Sie gut sagen können, dann wäre meine Anfrage unterblieben. Sie war ausgelöst von dem rasanen Kontrast zwischen den Aufnahmen der Soviet-Cameras und der Leotax aus Japan. Sollten Sie sich gekränkt oder sonstwie angegangen gefühlt haben tut es mir leid und ich möchte mich dafür entschuldigen.

Nun warten wir nicht nur auf Ihre Bilder von der Leotax, sondern vor allem auch auf Bilder mit der Camera und ihrem Objektiv.

xyz.

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Akzeptiert. Bin auch schon gespannt...

Bei dieser Gelegenheit würde ich gerne ein allgemeines Problem ansprechen: Digitalisierte Analogbilder. Diese Thematik erinnert mich ein wenig an einen bereits in die Jahre gekommenen Hi End-Fanatiker, der ausschließlich Vinyl abspielte - natürlich mit feinstem Equipment. Der damalige weltbeste CD-Player (Accuphase) war ihm nicht gut genug und er machte zeit seines Lebens einen großen Bogen um CDs - aber sein Hörgerät war digital. Ich hatte diesen amüsanten Umstand dem liebenswerten alten Herrn gegenüber nie angesprochen; schließlich hätte ihn das sicherlich gekränkt.

Ich gehe davon aus, dass auch in der Fotografie das schwächste Glied der Kette das Resultat bestimmt. Wenn also die Scanner-Optik und/oder der Sensor nicht viel taugen...

Ich habe einen Nikon Coolscan 5000 ED Scanner, der allgemein sehr gut bewertet wird. Hinsichtlich des Leonon hätte ich jetzt keine großen Bedenken, aber nehmen wir an, ich würde hier Testbilder (Kölner Dom :)) eines Summicron einstellen wollen: wird da nicht der Scanner zum limitierenden Faktor?

Ich habe vor, das Leonon mit einem Elmar (1954) zu vergleichen. Ein Vergleich mit einem unvergüteten Summitar wäre m.E. nicht ganz fair, auch wenn es von der Lichtstärke her geeigneter für einen Vergleich wäre. Die Schwarzweißbilder, die ich vor mehr als 30 Jahren mit dem Summitar geschossen hatte, waren mir persönlich zu kontrastarm. 

Was die russische Optik anbelangt, bin ich mir nicht sicher, ob die Gewindesteigung übereinstimmt. Ich habe es noch nie überprüft, meine aber in einem englischsprachigen Forum gelesen zu haben, dass ein russisches Objektiv nur dann an eine Leica passen würde, wenn das Gewinde eine größere Fertigungstoleranz aufweisen würde, was bei den russischen Objektiven keine Seltenheit wäre.

 

 

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Die russischen Objektive können sehr gut sein. Abe man muß die brauchbaren erwischen.

Auch ein (richtig und mit guter Auflösung) gesacanntes Schwarz-Weiß-Negativ ist immer noch angenehmer fürs Auge als ein digitales Bild.

Kann man bei einem alten unvergüteten Objektiv den Kontrast digital steigern, unterscheidet sich die Bilwirkung kaum noch von einem Objektiv gleicher Rechnung, das aber vergütet ist. Bei den alten Objektiven ist der Unterschied zwischen offener Blende und optimaler Blende wesentlich größer als bei den Objektiven der gegenwärtigen Rechnungen. Die verschiedene Charakteristik in einem einzigen Objektiv kann auch ein Vorteil sein. Protraits mit Objektiven neuester Rechnungen werden rasch zu Karikaturen.

xyz.

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vor 3 Stunden schrieb mazdaro:

... aber sein Hörgerät war digital. Ich hatte diesen amüsanten Umstand dem liebenswerten alten Herrn gegenüber nie angesprochen; schließlich hätte ihn das sicherlich gekränkt.

Zwischen einem digitalen Hörgerat und einer digitalten Aufzeichnung von Schall und Hell-Dunkel, Farbe und Kontur herrscht ein großer Unterschied. In der ditilalen Ton- und Bildaufzeichnung ist die gesamte Wiedergabe durch mindestens einen, und zwar einen vollständigen digitalen Vorgang gegangen, beim Hörgerät wird erstens nur der Laut verstärkt und zweitens werden nur die Frequenzen, also nicht das Ganze, vestärkt, die duch Lebensweise oder Alter vermindert sind. Zudem findet wie beim Licht und Auge eine Adaption statt. Das Auge sieht nicht das Blau des Schnees im Schatten, das Gehör blendet sehr rasch den blechernen Klang des Höregräts aus.

Abgesehen davon gab es Schallaufeichnungen, die Vinyl und Schellack weit überlegen waren, aber von ihnen verdrängt wurden: Welte-Mignon.

xyz.

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Welte-Mignon ist für mich gänzlich neu. Glaub ich sofort, dass dieses System einer elektronischen mit Lautsprechern bestückten Reproduktionsanlage überlegen ist. Gilt halt leider nur für Klavierstücke. Das ist die große Einschränkung.

"Einen kleinen Nachteil gibt es jedoch auch bei digitalen Hörgeräten. Wegen der umfangreichen Verarbeitung der akustischen Signale, kann es bei digitalen Hörgeräten zu leichten Durchlaufverzögerungen kommen, die es bei analogen Hörhilfen bis dato nicht gab." [ https://www.welches-hoergeraet.de/was-ist-der-unterschied-zwischen-digitalen-und-analogen-horgeraten-57.html ]

Dieser Aussage entnehme ich, dass die angeblich nicht digitalisierten (tieferen) Frequenzen, die an den digitalen Frequenzweichen einen Bypass durchlaufen müssten, früher am Ausgang erscheinen als die höheren, die durch Wandler, Rechner und Verstärker verzögert werden. Die Gruppenlaufzeiten (Group Delay) sollten einigermaßen stimmen. Daher glaube ich, dass sämtliche Frequenzen digitalisiert werden. Das ist vermutlich auch nötig, wenn sie einer Analyse unterzogen werden sollen. Ein Hörakkustiker könnte diesbezüglich Aufschluss geben.

Aber wir sollten hier mehr auf die digitale Lichtverarbeitung eingehen. Hier wird ja mit Bestimmtheit das gesamte Bild digitalisiert, und es will mir nicht recht einleuchten, wie ein Scanner es schaffen kann, den Charakter eines Analogbildes beizubehalten.

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