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M 240 oder M10 in 2024 - Einstieg in die Digitale Messfeld-Fotografie


TomTom246

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Liebes Forum,

ich möchte mir Anfang nächsten Jahres eine digitale M anschaffen und stehe vor der Frage ob es eine M10 werden soll oder ob eine M240 nicht doch ausreicht.

zu meiner Situation: Ich habe vor ca. 15 Jahren mit Nikon angefangen zu fotografieren und bin irgendwann auf Sony umgestiegen und habe diese  Ausrüstung auch noch nach wie vor als meinen daily Driver (nur Hobby, Job hat nichts mit Fotos zu tun). Vor ein paar Jahren habe ich eine sehr umfangreiche Leica R-4 Ausrüstung und eine Leica M4-2 mit Objektiven (Summicron 35mm, 50mm und Tele-Elmarit 90mm) geerbt. Ich habe mich dann auch relativ intensiv mit den Systemen beschäftigt und so mit der analogen Fotografie angefangen. Nach ca. zwei Jahren ist das leider aber wieder eingeschlafen. Wenn, dann hol ich noch ausschließlich die M raus. Ehrlich gesagt hab ich sie vor allem dabei um sie dabei zu haben. Es macht einfach Spaß die M in der Hand zu halten, das entschleunigte Fotografieren durch die Messfeld-Fokussierung und überhaupt so eine hochwertige mechanische Technik zu bedienen. Was (mir) aber nicht wirklich viel Spaß macht, ist das Belichtungsmessen über den Leica Meter. Das entschleunigt mir dann doch etwas zu sehr. Auch merke ich immer wieder, dass ich die Bilder gerne gleich sehen möchte und mir die analoge Fotografie dann doch nicht so sehr liegt, wie ich mir das vielleicht wünschen würde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich überlege, die komplette R-Ausrüstung (R4, 4 Objektive und ein Haufen Zubehör) zu verkaufen und das als „Startkapital“ für eine digitale M zu nehmen. Leider ist der Marktwert einer R-Ausrüstung ja nicht mit dem einer M vergleichbar. Daher kommt eine M11 schon mal nicht in Frage (ist auch nicht notwendig, das wäre dann doch mit Spatzen auf Kanonen werfen, oder so).
Die Frage, die sich mir stellt ist, ob es eine M10 sein sollte, oder ob eine M240 nicht auch ausreicht. Der Preisunterschied von ca. 1.500€ ist schon heftig. Was mich aber verunsichert ist, dass es sich bei der M240 einfach um 12 Jahre alte Technik handelt. Ich möchte eigentlich nicht - gefühlsmäßig - in meine Nikon-Anfänge zurück fallen.
Natürlich ist die M10 auch nicht gerade taufrisch, aber zumindest „nur“ ca. halb so alt. Aber auch echt teuer, für eine nicht aktuelle Kamera.

Die Gläser aus den 70er- und 80er-Jahren sollten ja hoffentlich auch noch genug Abbildungsleistung für beide Sensoren bringen.

Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet, was in meiner Situation Sinn macht und was nicht!

Liebe Grüße und einen schönen zweiten Advent!

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Na ja, man kann sicherlich immer noch mit einer M240 tolle Fotos machen, aber die M10 ist die in mehr oder weniger jeder Hinsicht bessere, modernere Kamera. Ich bin vor etwa fünf - sechs Jahren mit einer gebrauchten M9 ins M-System eingestiegen - heute fotografiere ich mit einer M10-R und ich würde never ever wieder tauschen wollen😅.

Aber wir reden hier ja nicht von mir, sondern von Dir😄! Ja, Leica -Preise sind hoch, auch bei gebrauchtem Geraffel. Da musst Du mit Dir selber ausmachen, wo Deine Schmerzgrenze ist. Doof ist, wenn Du Dich quasi überredest und ein bisschen zum Kauf quälen musst und dann deswegen ständig ein schlechtes Gewissen hast, oder Dich nicht mit der Kamera vor die Tür traust. Aber den inneren „Kampf“ zwischen haben wollen und rationalem Angang kann Dir niemand abnehmen. Bei mir hat‘s ein bisschen geholfen, dass ich mir gesagt habe, dass ich mir bei der vielen Arbeit auch mal was gönnen sollte😇.

Und wegen der Objektive mach‘ Dir keine Sorgen - die funktionieren prima an beiden Kameras.

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Hinsichtlich des Sensors (und damit auch bei den Fotos) gibt es keinen großen Unterschied: siehe hier.

Der M10 ist kleiner und leichter, aber auch (gebraucht) mindestens 1500 € teurer. Und es gibt daneben noch andere kleine Unterschiede. In diesem Fall würde ich mich für eine M240 entscheiden (als digitale M habe ich heute nur eine M246M), aber ob sich der Mehraufwand für eine M10 lohnt, können nur Sie selbst beurteilen. Besteht die Möglichkeit, dass man beide Kameras nebeneinander sehen (und fühlen) kann? Das ist vielleicht der beste Weg, Ihre Entscheidung zu treffen.

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Ich war vor einer Weile in einer ähnlichen Situation und habe zweimal gekauft ... Zum Glück geht das dank der stabilen Gebrauchtpreise mit vergleichsweise geringen Verlusten. Ich sag es vorneweg, Spass an der Messsucherfotografie habe ich erst mit der M10 bekommen. Das war mir den Aufpreis dann wert. Auch wenn es auf dem Papier nicht so wild aussieht.

Einstieg war eine M240-P. Das war OK, aber die Ausschussrate war doch recht hoch, falscher Fokus, falsche Belichtung, die bei der M240 auch bei weitem nicht so gut zu retten ist wie bei der M10. Richtig gut in der Hand lag sie auch nicht, die M240 ist einfach ein Klotz und da fing es schon an, dass ich sie nicht gerne in die Hand nahm und folglich nicht gerne dabei hatte.

Also habe ich die M10 probiert. Für mich einfach zwei Welten! Obwohl nicht wirklich leichter und auf dem Papier auch nicht wahnsinnig schmaler, ist sie einfach ein Handschmeichler. Sie steht im Regal, sie sieht gut aus, ich bekomme sofort Lust, sie zu schnappen und Fotos zu machen. Ganz anders als bei der M240. Hinzu kommt, dass auch die Nutzungserfahrung für mich ganz anders ist. Die M10 ist einfach moderner, reduzierter, einfacher zu bedienen. Und der Sucher ist ein großer Sprung! Heller, größer, damit machte das Messsucherfokussieren dann auch endlich Spass und führte zu Erfolgen. Von jetzt auf gleich viel weniger Ausschuss, auch mit lichtstarken Objektiven.

Wie du schon siehst, ich kann dir nur wenig echte Fakten nennen, die für die M10 sprechen. Für mich ist es das Gefühl einer Kamera, mit der ich gerne arbeite. Das kann man nicht in Geld bemessen, auch wenn man es natürlich bezahlen können (und wollen) muss. Für mich war der Aufpreis es auf jeden Fall wert. Denn die M10 ist nun treuer Begleiter in allen Lebenslagen und hat mich selten enttäuscht. Ich denke, an der Kamera werde ich noch jahrelang Freude haben, auch wenn M10-P/R oder M11 natürlich locken. Aber da ist es wieder so, dass mir deren Vorteile den weiteren Aufpreis erstmal nicht wert sind.

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Tja, die einen sagen so, die anderen so.....
Ich plädiere mal für die 240. Der eine meint, sie sei ein Klotz... ja, sie ist nicht so schlank um die Taille, ein wenig ein Pummelchen. Aber mir liegt sie z.Bsp. sehr gut in der Hand. Ohne Griff / Daumenstütze. 
Davon abgesehen, hat die 240 auch ihre Vorteile. Für mich z.Bsp. die Akkulaufzeit. Du vergisst, daß das Ding überhaupt welche braucht. 
Video mit der M? Ja warum denn nicht? Braucht man nicht unbedingt. Schön, wenn man es aber hat.
Die Bildergebnisse passen. Für mich jedenfalls. Ich komme sehr gut damit klar. Auch mit den ISO Werten. Wer analog zurechtgekommen ist (oder noch kommt) hat auch mit der 240 kein Problem. 
Ich für meinen Fall kann aktuell eine Neuanschaffung in Richtung M10 / 11 nicht rechtfertigen. Die 240 stellt aktuell den günstigsten Einstieg dar. 
Da Du jetzt von jeder Fraktion Meinungen und für und wider gelesen hast: Geh in den nächsten Store und schau Dir die beiden mal live an. Nimm sie in die Hand. Evtl. kann man auch mal einen Tag oder Wochenende ausleihen.
Wenn der Ausschlag Richtung 240 gehen sollte, schau, daß Du ein Exemplar von einem Händler mit Garantie bekommst. Die Teile sind z.T. 10 Jahre alt. Auslösungen kann nur Leitz auslesen. (Leider doof). Wenn das Daumenrad gülden ist und die Beschriftung auf der Infotaste verschwunden ist, ist das aber ein Indiz für regen Gebrauch. Mit der Seriennummer gibt es zudem einen Hinweis auf neuere oder ältere Exemplare. Eine gute von ca. 2017 würd ich heut noch nehmen. Am liebsten als M-P. Und das gesparte Budget gegenüber der 10 lieber in ein gutes Glas anlegen. Oder zwei - wenn es nicht unbedingt Leitz sein muß.
Und die Sache mit dem "zeitgemäß"... Mit der M fotografieren ist sowieso ein Anachronismus. 

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Einiges dazu: ich wuerde die R-Ausruestung behalten. Die Preise fuer R-Kameras und Objektive liegen weit unterhalb von denen der M-Serie, aber die R-Objektive sind genaus gut wie die analogen M-Objektive aus der Zeit. Fuer Filmfotografie ist das eine sehr gute Ausstattung, und Du kannst die R-Objektive auch bestens an jede moderne spiegellose Kamera egal welcher Marke mit Adapter ansetzen. 

Nun zur M-Serie: die Leica M4-2 kannst Du verkaufen und den Erloes zum Kauf einer gebrauchten digitalen M verwenden. Technisch die beste Gebrauchte ist meiner Ansicht nach momentan die M10-R, die einen moderneren Sensor hat als die M10. Aber der Preis liegt doch sichtlich noch ueber einer M10. Das beste Preis/Leistungsverhaeltnis liegt momentan bei einer M 240. Gleiche Sensoraufloesung (24 MP) wie in der M10, aber beschraenkt auf ISO 6400. Der hauptsaechliche Unterschied der M10 zu der M 240 liegt in der Bauweise der Kamera und in besserer ISO-Reichweite. Ich selbst benutze seit einigen Jahren die M-E 240, die ich auch weiterhin nutzen werde. Ich werde sie nicht gegen eine M10 austauschen, da ich besonders die Farbbrillianz des M 240 Sensors mag. Ein weiterer Vorteil der M 240 ist die groessere und leistungsstaerkere Batterie als die der M10. Drei Versionen der M 240 nutzen denselben Speicherpuffer von 2 GB wie die M10: die M-E 240 (schwer zu finden, da limitierte Auflage in 2019), die M-P 240 (ist ein Stueck teurer als die Standard-M 240 und somit naeher am Gebrauchtpreis einer M10), und die monochrome M 246. 

Ich wuerde es pragmatisch machen: auf ein gutes Angebot entweder einer M 240-Version oder einer M10 warten. 

Edited by Martin B
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Vielen Dank für den vielen Input! Ich bin begeistert wie aktiv das Forum hier ist! 
 

Viele Argumente für beide Kameras. Die höheren ISO-Werte sind natürlich ein Argument - Aber - wenn ich meine Sony anschaue, die noch viel mehr ISO kann, mach ich 95% meiner Bilder bis ISO max. 1.600, eher deutlich weniger.

Das Handling ist da schon eine ganz andere Nummer. Da muss ich vielleicht wirklich schauen, dass ich mir beide mal für ein paar Tage ausleihen kann. 
 

Wegen dem R-System habe ich lange überlegt. Aber das kommt weg. Zu schwer, zu groß. Das nehm ich einfach nie mit. Die Objektive sind top, keine Frage. Ich hab auch einen Adapter für den E-Mount und das macht schon auch Spaß. Aber tatsächlich nutze ich’s so gut wie nicht. Daher hier in den sauren Apfel beißen und lieber dafür einen guten M Body.

Danke euch allen!

Edited by TomTom246
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Servus zusammen,

ich habe mir 09/2021 auch eine M240 gegönnt, hab auch ewig rum überlegt wegen der M10 ist bestimmt die bessere in LowLight aber ich bereue es keinen Tag. Ich gebe zu manchmal würde ich mir schon eine bessere ISO Leistung wünschen gerade über 3200 aber ich komm gut klar damit. Würde sie wieder kaufen AKKU Laufzeit ist einfach Bombe. 

Lieber die 1500 was die M10 mehr kosten in eine Gute Leica Optik investieren.

 

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Ich habe eine sehr gut erhaltene M-P (240) vor knapp drei Jahren gebraucht gekauft und es keinen Moment bereut. Der Gewichtsunterschied zur M10 ist marginal (680 g bei der M-P und 660 g bei der M10) und die M-P ist gerade mal 3 mm dicker (diese Unterschiede können wahrscheinlich schon durch die Wahl des später dazugekauften Halfcases ausgeglichen werden). Die Batterielaufzeit ist, wie schon gesagt, grandios. Ich hatte sowohl die M10 als auch die M10-R in der Hand und konnte zwischen den Suchern keinen gravierenden Unterschied zur M-P feststellen. Video bei der M-P nutze ich selten, aber es ist nett, es gelegentlich einsetzen zu können (Filmen mit dem Smartphone kommt für mich wegen des Handlings dieser Dinger nur in Notfällen in Frage). ISO oberhalb von 3200 brauche ich so gut wie nie (habe allerdings für solche Fälle noch die Q). Belichtungsmessung und Fokussieren funktionieren bei M(240) und M10 ja völlig gleich und ich habe in den drei Jahren recht intensiver Benutzung den Messssucher noch nie nachjustieren (lassen) müssen. Die Kamera ist einfach robust und zumindest in meinem Fall frei von der einen oder anderen Macke anderer Modelle, über die man in diesem Forum immer mal wieder liest. Für mich war sie der ideale Einstieg in die digitale M-Welt und der Preis ermöglichte auch den Kauf eines ersten (gebrauchten) Leica-Objektivs. Wegen des größeren Speichers wäre die M-P allerdings gegenüber der M vorzuziehen.

Andererseits verstehe ich den Reiz, den neuere Modelle ausüben und den ich auch spüre. Aber für meine fotografischen Anforderungen im Messsucherbereich reicht die M-P völlig aus, für anderes (Makro, Tele) habe ich parallel noch ein weiteres System.

 

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Am 11.12.2023 um 08:08 schrieb Schmeisi:

Servus zusammen,

ich habe mir 09/2021 auch eine M240 gegönnt, hab auch ewig rum überlegt wegen der M10 ist bestimmt die bessere in LowLight aber ich bereue es keinen Tag. Ich gebe zu manchmal würde ich mir schon eine bessere ISO Leistung wünschen gerade über 3200 aber ich komm gut klar damit. Würde sie wieder kaufen AKKU Laufzeit ist einfach Bombe. 

Lieber die 1500 was die M10 mehr kosten in eine Gute Leica Optik investieren.

 

Den Unterschied in der ISO-Leistung sollte man nicht überbewerten. M. E. ist bei der M240 bei 3200 Schluss , bei der M10 bei 6400 - jeweils bei Farbaufnahmen. (Ich habe und benutze beide Kameras.) 

Die meisten anderen Unterschiede zwischen den beiden Kameras sind eher emotional denn sachlich begründbar - finde ich. 

LG Wolfram

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vor 20 Minuten schrieb reuter:

Unterschiede zwischen den beiden Kameras sind eher emotional

4 emotionale Gründe für die M-P 240: Schwarzlack & klassische Gravur auf dem Deckel. Mittlerweile mit feinen, güldene Kanten. Kein roter Punkt... Da kann man so eine digitale fast lieb haben.

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Bei mir sehen die feinen güldenen Linien schon etwas rustikaler aus 😂. Sie ist halt mein Arbeitstier für alle Situationen.

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Urteil: sehr empfehlenswert!

LG Wolfram

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Ich bin mit der M10P unterwegs.

Klasse finde ich das Auslösegeräusch…..sofern es überhaupt zu hören ist, je nach Geräusche im Umfeld, wo fotografiert wird.

Das der Akku nicht so viel Dampf hat wie der von der M240, ja das ist so. Ich hab immer einen in Reserve dabei.

Was mir an der M10P weiterhin gefällt ist das Display welches aus Safire Glas ist, das etwas schlankere Auftreten des Gehäuse spricht mich auch an.

Die Ordnung der Knöpfe zum Bedienen sind sehr Übersichtlich, das ISO Rad ist auch gut…..

 

Ja so wird es auf jedes Model ein Loblied geben…,.

Viel Erfolg bei der Wahl.

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Ich hatte eine zeitlang beide, eine M-D 262 und eine M10 P. Die M262 ist ja ähnlich der M 240.
Die M10P hab ich mittlerweile nicht mehr. Mir hat Sie von Beginn an nicht soviel Freude bereitet. Die mäßige Akkulaufzeit hat von Beginn an genervt. Mir liegt das etwas kräftigere Gehäuse tatsächlich besser in der Hand. Wenn ich mir aktuell eine M mit Display kaufen würde wärs vermutlich eine M240P. Oder bei mehr monetärem Einsatz eine M10R. Die habe ich mal probiert und fand die im Vergleich zur 10P deutlich ausgereifter. Eine M10 Klassik würde ich nicht mehr in Erwägung ziehen. Den vermeintlichen Sensorvorsprung der M10 fand ich überschaubar.

Grüße Axel

Edited by kraxel69
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mir hat die M240 von den Farben nicht so zugesagt - vielleicht wäre das mit einem guten Farbprofil zu korrigieren gewesen - ich habe sie wieder verkauft und eine M9 gekauft. 

Bei APS-C bin ich von der X1 über die X2 zur CL gekommen. Die M10, M10-R und die M11 kenne ich überhaupt nicht.

Irgendwie finde ich die Entwicklungen bei den Digitalkameras der letzten 10 Jahre gar nicht so spektakulär. 

 

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.Ich bin echt beeindruckt wieviele verschiedene Vorlieben es bei den Einzelnen Kameras gibt …..

Hoffentlich macht es das „Leicaleben“ des Fragestellers nicht schwieriger…..

 

Die Akku Laufzeit der M10P haben mich echt nie gestört, hatte zuvor die M9P welche immer noch gelegentlich zum Einsatz kommt.

Edited by azb11
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