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Epson Stylus 3800


mumu

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Hallo,

 

wer einmal das Hahnemühle-DFA-Musterbuch, ein bedruckter Musterfächer aktueller Hahnemühle-Papiere, in Händen hatte, dem gefallen die dünnen Plastik-Bilder aus den Fotolabors nicht mehr, - und Selbermachen ist angesagt.

 

Hahnemühle Digital FineArt Hahnemühle FineArt Epson Stylus Unibind Druckerpapier

 

Grüße

Gertrud

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kann es sein das pro Blatt Papier im Druchschnitt für ca. 75ct Tinte verbraucht wird? :eek: :eek:

 

Bei 5-7 € Kosten für ein Blatt gutes DIN A2 Papier spielen die Ausgaben für Tinte quasi keine Rolle ....

 

Wenn man das mit dem Preis für einen in der Dunkelkammer erstellten Print gleicher Größe vergleicht, ist das immer noch günstig, vor allem bei Farbbildern.

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bei A2 komme ich auf ca. 3€ pro Blatt und dann noch 25% oben drauf für die Tinte spielt keine Rolle :confused:

 

Offenbar haben wir unterschiedliche Vorlieben bei der Papierauswahl. Wir sollten jetzt aber keinen Thread "Fotopapier mit bestem Preis-Leistungsverhältnis" starten ;).

 

Unabhängig davon, wie hoch die Kosten für ein Blatt Papier nun tatsächlich ausfallen, bleibt für mich die Kernaussage, dass die Ausgaben bis zum komplett ausgearbeiteten, präsentationsfähigen Print insgesamt niedriger ausfallen, als bei der Arbeit in der Dunkelkammer, vom Zeitaufwand ganz zu schweigen.

 

Meine ehemalige Dunkelkammer-Ausrüstung hat mich damals mit allem "Gerümpel" deutlich mehr gekostet, als ein Epson 3800 heute, insofern war es noch nie so einfach und preiswert zu selbst angefertigten, qualitativ hochwertigen, großformatigen Prints zu kommen.

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Offenbar haben wir unterschiedliche Vorlieben bei der Papierauswahl. Wir sollten jetzt aber keinen Thread "Fotopapier mit bestem Preis-Leistungsverhältnis" starten ;).

 

Unabhängig davon, wie hoch die Kosten für ein Blatt Papier nun tatsächlich ausfallen, bleibt für mich die Kernaussage, dass die Ausgaben bis zum komplett ausgearbeiteten, präsentationsfähigen Print insgesamt niedriger ausfallen, als bei der Arbeit in der Dunkelkammer, vom Zeitaufwand ganz zu schweigen.

 

Meine ehemalige Dunkelkammer-Ausrüstung hat mich damals mit allem "Gerümpel" deutlich mehr gekostet, als ein Epson 3800 heute, insofern war es noch nie so einfach und preiswert zu selbst angefertigten, qualitativ hochwertigen, großformatigen Prints zu kommen.

 

Und das Lehrgeld, das man in der Dunkelkammer zahlt, bis man das notwendige Know-How hat, ist wesentlich höher.

 

Grüße

Gertrud

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mein Lehrgeld waren diverse Tintendrucker mit eingetrockneten Köpfen und nach ca 2 Jahren Totalschäden. :mad:

 

möglicherweise sind die Geräte mittlerweile so gut, dass auch ein Epson 3800er mit vielleicht 5 Ausdrucken im Monat, natürlich schön verteilt :), nicht mehr eintrocknet?

 

Mein Drucker am Arbeitsplatz ist nun seit etlichen Jahren ein Laserdrucker und die Fotos lasse ich ausbelichten. :)

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mein Lehrgeld waren diverse Tintendrucker mit eingetrockneten Köpfen und nach ca 2 Jahren Totalschäden. :mad:

 

möglicherweise sind die Geräte mittlerweile so gut, dass auch ein Epson 3800er mit vielleicht 5 Ausdrucken im Monat, natürlich schön verteilt :), nicht mehr eintrocknet?

 

Mein Drucker am Arbeitsplatz ist nun seit etlichen Jahren ein Laserdrucker und die Fotos lasse ich ausbelichten. :)

 

Ich gehöre auch nicht zu den "Vieldruckern". Zumindest drucke ich nicht regelmäßig, sondern immer wieder mal in größeren Zeitabständen. Man sollte das Gerät im Standby Betrieb belassen um eingetrocknete Köpfe zu vermeiden. Natürlich wirkt sich das dann auf den Tintenverbrauch aus ...

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mein Lehrgeld waren diverse Tintendrucker mit eingetrockneten Köpfen und nach ca 2 Jahren Totalschäden.

Komisch, ich hatte weder beim Epson 1290, noch beim Epson 2100, noch beim jetzigen Epson R2400 jemals eingetrocknete oder gar defekte Köpfe... Und das nun nach vielen Jahren mit Wenigdrucken...

 

Im Übrigen gibt es für die Epson-Drucker mit vermeintlich "verdruckten" Original-Köpfen eine extrem billige und einfache Methode, sie wieder in Schwung zu bringen:

User Frank Winkler (www.FotoDesign-Winkler.de) hat es einmal im Canon-Forum beschrieben.

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mein Lehrgeld waren diverse Tintendrucker mit eingetrockneten Köpfen und nach ca 2 Jahren Totalschäden. :mad:

 

möglicherweise sind die Geräte mittlerweile so gut, dass auch ein Epson 3800er mit vielleicht 5 Ausdrucken im Monat, natürlich schön verteilt :), nicht mehr eintrocknet?

 

Mein Drucker am Arbeitsplatz ist nun seit etlichen Jahren ein Laserdrucker und die Fotos lasse ich ausbelichten. :)

 

Holger,

kann ich aus meiner Erfahrung nicht beipflichten. Ich habe oft zu wenig Zeit zu drucken, aber mein 3800 (allerdings immer im Standby) arbeitet auch nach 4 Wochen Stillstand sauber und ohne trockene Köpfe. Die längste Pause waren mal 6 Wochen.

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Guest Scrooge

Wenn man nun weiss, dass der Drucker sehr lange ausser Betrieb sein wird, kann man ihn für diese Zeit sozusagen stilllegen ohne dass Düsen verkleben o.ä.?

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