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"Eine M - Messsucher - zu kaufen, um den Messsucher dann mittelts EVF zu umgehen: Ich werde es nie verstehen."

Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn man einen EVF möchte, hat man mit der M definitiv die falsche Kamera. Dann muss man halt zu Fuji wechseln und gut is'

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Ich habe im Sommer 2021, als noch viele "Kundige" vom 11.11.2021 ausgingen, gehört, dass die M11 keinesfalls mehr 2021, sondern voraussichtlich im Januar 2022 kommen wird. Bei der Gelegenheit kam auch die Aussage, dass es bei der M11 im Jahr 2021 keinen elektronischen Sucher geben würde, der käme erst zwei Jahre später.

Geht man davon aus, dass mein Gesprächspartner offenbar gut vernetzt ist, dauert es noch mit der M11-Q oder M11-E oder wie auch immer die dann heißen wird.

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Gerade eben schrieb Ramesse:

"Eine M - Messsucher - zu kaufen, um den Messsucher dann mittelts EVF zu umgehen: Ich werde es nie verstehen."

Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn man einen EVF möchte, hat man mit der M definitiv die falsche Kamera. Dann muss man halt zu Fuji wechseln und gut is'

Das haben, wenn man dem Fuji-Forum glauben will, schon einige getan. Der Vorteil der M waren bisher u. a. die Objektive - sowohl deren Größe, als auch deren Qualität. Bei der Qualität hat Fuji nun mit den f 1,4 18 mm, 23 mm und 33 mm einen ganz großen Schritt nach vorne getan.

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Der deutlich größere Spielraum der Belichtungszeiten (el. Verschluss sowie passiv auch ISO64) und die Schnittstellen (zeitgemäßes WLAN & USB-C) sind für mich im Grunde schon ausreichend für die Kaufentscheidung - es wird spannend.

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vor einer Stunde schrieb Ramesse:

"Eine M - Messsucher - zu kaufen, um den Messsucher dann mittelts EVF zu umgehen: Ich werde es nie verstehen."

Dem kann ich mich nur anschließen. Wenn man einen EVF möchte, hat man mit der M definitiv die falsche Kamera. Dann muss man halt zu Fuji wechseln und gut is'

Fuji? Nein, da gibt es bessere Alternativen. Wieso keine M, wenn die Objektive da sind. Messsucher da, wo es geht, notfalls mit Zonenfokus, für kritische Fälle eben der EVF. M heißt auch nicht gleich Noctilux. Fotografie heißt auch nicht immer Bokeh- und Freistellungsspielchen. Und dann gibt es noch die, die ihre R-Objektive eben nicht an einem SL- oder Panasonic-Body benutzen möchten.

Edited by EUSe
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vor 1 Stunde schrieb Ergebnis:

Das haben, wenn man dem Fuji-Forum glauben will, schon einige getan. Der Vorteil der M waren bisher u. a. die Objektive - sowohl deren Größe, als auch deren Qualität. Bei der Qualität hat Fuji nun mit den f 1,4 18 mm, 23 mm und 33 mm einen ganz großen Schritt nach vorne getan.

Wer eine Leica hat, tut sich wohl in vielen Fällen schwer auf eine andere Marke zu wechseln, auch wenn es rational angebracht wäre. Aber Leica ist halt ein Mythos. Damit andere Mitbewerber dies erreichen braucht es mehr als auch gute Objektive zu bauen. Ich glaube Fuji kann da machen was es will. Den Mythos-Status wird diese Marke wohl nie erreichen.

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Na ja, so schlecht sind die Fuji`s nun auch nicht. Ich hatte die xPro1 nach dem irreparablen Aus für meine R9+DMR un dem Fastaus von Leica in 2012 gekauft. Verwendet - sogar gerne - habe ich sie allerdings primär mit dem Vario R 21-35 mm und das war damals auch gut so.

Inzwischen ist es aber wieder eine Leica. Neben der S3 ist allerdingss mein absoluter Liebling meine M 10-R, vor allem mit neuen 35er Summicron. Die Erinnerungen an die 1955er M3 etc. waren und sind einfach nicht zu eliminieren. Bei einem Markenwechsel würde ich mich heute jedenfalls ziemlich schwer tun, obwohl meine Nachbar-Fotofreunde mit ihrer Sony oder Lumix verdammt glücklich sind. Also Leica-Mythos ja, Leica-Qualität ganz klar auch, Handling manchmal ... Aber der alte Herr hat wieder seine Leica.

MfG Dieter

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vor 4 Minuten schrieb hasenvater:

Gibt es eigentlich schon Gerüchte bezüglich des Preises? Ich könnte mir vorstellen, dass der noch ganz knapp unter 9000 Euro liegt, zumal die M10-R ja erstmal wohl noch im Programm bleiben dürfte.

Ja, hier im Nachbarfaden, auch die Technischen Daten als pdf und auf #896

open-leica_m11_technical_data_en.pdf

 

Edited by TeleElmar135mm
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vor 6 Stunden schrieb C8lSE:

 

sehen, das auf einer Seite einen Lightning-Stecker von Apple zeigt. Das Symbol am Stecker selbst zeigt USB-C, so wie die M11 den Anschluss auch besitzt.

Das sieht aus Standard-Kabel für aktuelle iPhones. Vielleicht mal ein Versuch tethered shooting mit Kabel:). Funkmäßig tat sich Leica in der Vergangenheit wiederholt ja was schwer 😂😇.

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vor 5 Stunden schrieb Elmaron:

Der deutlich größere Spielraum der Belichtungszeiten (el. Verschluss sowie passiv auch ISO64) und die Schnittstellen (zeitgemäßes WLAN & USB-C) sind für mich im Grunde schon ausreichend für die Kaufentscheidung - es wird spannend.

Für mich ist der exorbitante Preis entscheidend: Würde ich für Kleinbild nicht ausgeben.

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vor 21 Stunden schrieb joachimw:

Wer eine Leica hat, tut sich wohl in vielen Fällen schwer auf eine andere Marke zu wechseln, auch wenn es rational angebracht wäre. Aber Leica ist halt ein Mythos. Damit andere Mitbewerber dies erreichen braucht es mehr als auch gute Objektive zu bauen. Ich glaube Fuji kann da machen was es will. Den Mythos-Status wird diese Marke wohl nie erreichen.

Ganz ehrlich, ich mag meine Leicas sehr und schätze mal, dass die analogen - solange sie nicht kaputt gehen - wohl am längsten bleiben werden. Aber ich schaue auch nach links und rechts auf dem Kameramarkt. Schlechte Kameras gibt‘s keine mehr, und für das bisschen Reise- und Streetphotographie, das ich nach Lust und Laune betreibe, reicht auch mein Smartphone oder ne mft-Kamera. 
Das ich mir die Leicas leiste (übrigens alle gebraucht gekauft), ist ein Stück weit mein persönlicher Luxus, der aber auch seine Grenzen hat. Und bei 8.350 Euro für ne neue Knipse aus Wetzlar, ist diese Grenze weit überschritten. Leisten kann ich mir das zwar, aber ich will es nicht, denn für mich ist da jede Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. Aus diesem Grund kaufe ich mir auch keine Luxus-Uhren oder -Autos.

Vor diesem Hintergrund bin ich sehr froh, dass es wenigstens mit Fuji noch einen Hersteller gibt, der Kameras im „Rangefinder-Design“ im Angebot hat. Ob die Kameras nun einen Mythos haben oder nicht, ist mir dabei herzlich egal. „Mythos“ ist heutzutage doch eh nur noch Marketinggeblubber zur Rechtfertigung der Preisgestaltung (und vielleicht war es das schon immer).

Und wenn ich mir überlege, was ich mir für den halben Preis einer M11 für eine Fuji-Ausrüstung inkl. diverser Objektive zusammenstellen könnte, dann frage ich mich schon manchmal, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe🤔😅.

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