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Aus für S-System


Holger1

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In der Übersichtstabelle (irgendwo im Forum) war ja zu sehen, dass evt. auch eine S4-Monochrom gleich mit aufgelegt wird. Das wäre schon super. Bei vielem, was docsteel kritisiert (stimmt ja auch bei vielen Produkten) gibt es aber doch Highlights: z.B. die M11M. Das ist für mich schon eine Referenz und sehe ich nirgendwo sonst auch nur ansatzweise. Etwas Entsprechendes im Mittelformat wäre schon ungewöhnlich. Also ich bin froh, dass Leica bisher hier und da versucht hat, Verrücktes Wirklichkeit werden zu lassen (dazu gehören übrigens auch die M-D Varianten. Die sind schon crazy). Aber bis 2025 ist ja noch eine lange Zeit.

Mir fehlt es aber an Phantasie, was eine S4 besser machen könnte, lasse mich aber gerne aufklären oder überraschen. 

Was wäre mit holographischen Aufnahmemöglichkeiten? Das RED-Handy konnte das und ließ sich auch ohne Brille betrachten.

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Schon irgendwie schicksalhaft, dass auf der Photokina 2008 nicht nur das S-System präsentiert wurde, sondern auch die erste DSLM (von Panasonic) … aber über die wurde in Leica-Kreisen natürlich nur gelacht. Trotzdem war am Tag des Erscheinens des S-Systems klar, wohin der Hase läuft. Bin mal gespannt, wie's weitergeht.

 

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vor 5 Minuten schrieb lik:

Sorry, die erste DSLM war die Leica M8. 😉

Das erzählt man sich in Leica-Kreisen gerne. Allerdings ist die Epson R-D1 noch älter … und wie die Leica M8 "nur" eine digitale Messsucherkamera. Beide Kameras verfügen über kein Sucher- oder Display-System mit "Live View". Damit gelten beide gemeinhin nicht als Mirrorless, DSLM oder EVIL. Unter Digitalkamerahistorikern gilt die 2008 vorgestellte Lumix G1 als erste Kamera dieser Art. 

 

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vor 1 Stunde schrieb XOONS:

Unter Digitalkamerahistorikern gilt die 2008 vorgestellte Lumix G1 als erste Kamera dieser Art. 

Ich weiß und ich selbst hatte auch mal eine G2. Aber diese Übergänge sind halt fließend und hängen von Definitionen ab. Wenn ich diese Definitionen ausschließlich am Live View fähigen Sensor festmache, dann war es die G1. Wenn ich die grundlegenden Architekturen der Gehäuse nehme, eben nicht, auch wenn die Sicht der Digital-Historiker heute vielleicht zu so etwas wie einer Verkehrsauffassung avanciert ist. 

Zum eigentlichen Thema:

Der Umstand, dass diese Kamerageneration im kleinen MFT-Format startete, war ja kein Zufall und zeigt, dass zur Zeit der G1 eine S2 ein stimmiges Konzept war. Denn einen MF-Sensor als DSLM zu bauen, wäre technisch noch nicht möglich gewesen. Nicht einmal eine Vollformat-Kamera "DSLM" war zu der Zeit machbar. Das alles dauerte noch. 

M.E. stand Leica konzeptionell unter erheblichem Druck. Das R-System war tot und faktisch nicht reaktivierbar. Ein neues DSLR-System wäre für Leica noch riskanter gewesen, da die Platzhirsche alle Nischen besetzt hielten und das zu für Leica Manufaktur-nahe Fertigung undenkbaren Preisen. Der Weg zu einer ausgereiften Vollformat DSLM hatte noch zu viele Hindernisse. Der Weg in das MF mit einigen damals definitiv vorhandenen und von den Platzhirschen nicht erwarteten Alleinstellungsmerkmalen war naheliegend. 

Dann kam die SL und schon sie hatte (laut Aussagen von Leica-Händlern) das S-System im eigenen Hause konkurrenziert. So kann es gehen. 

Und wenn ich an einige verflossenen Entwicklungen von Nikon und Canon denke, fällt mir noch 'ne Menge dazu ein. 

Hinterher ist man immer schlauer. 

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vor 1 Stunde schrieb lik:

stand Leica konzeptionell unter erheblichem Druck

Leider hat man das S-System – als man dann nicht mehr so unter Druck stand – ziemlich vernachlässigt.

 

vor 1 Stunde schrieb lik:

Hinterher ist man immer schlauer. 

Wir Digitalkamerahistoriker sagen immer: Es geht gar nicht anders. 😉

 

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vor 5 Stunden schrieb XOONS:

Leider hat man das S-System – als man dann nicht mehr so unter Druck stand – ziemlich vernachlässigt.

Wie wahr.

vor 5 Stunden schrieb XOONS:

Wir Digitalkamerahistoriker sagen immer: Es geht gar nicht anders. 😉

Ach, dann hatte die ehem. Kanzlerin den Begriff der Alternativlosigkeit von Euch? 😉

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Hallo,

Am 10.11.2023 um 11:37 schrieb Rona!d:

Wenn man bemerkt, dass man sich auf eine technologische Sackgasse zubewegt, ist ein möglichst frühzeitiger Kurswechsel durchaus angebracht.

das ist so. Jedoch finde ich die genannte Zeitspanne bei einem professionellen Markt recht kritisch.

 

Am 6.11.2023 um 12:41 schrieb Rona!d:

Abschneiden alter Zöpfe ist zwar bei Leica SLR-Nutzern vielleicht noch ein heißes Eisen aber eine komplett neue spiegellose Mittelformatkamera aus dem Hause Leica schon (voraussichtlich) 2025 klingt doch extrem vielversprechend. Damit einher würden sicher auch geniale neue Objektive gehen, die nicht die Bürde der Zwänge alter Zeiten mit sich schleppen müssen.

Investitionssicherheit sieht anders aus. Apropos Leica SLR-Nutzer: Zwar bin ich inzwischen in das SL-System eingestiegen, aber eine Rest Misstrauen gegenüber Leica ist geblieben. 

 

Davon abgesehen kann ich mich noch gut an die Photokina 2008 erinnern. Wie einige andere hier im Forum erhielt ich einige Wochen vorab eine persönliche Einladung von Leica mit Eintrittskarte. Darin die Aufforderung im Messeinnenstand die S2 unter Studiobedingungen zu probieren, was ich gerne angenommen habe. Nach etwas Smalltalk und ein, zwei Tassen Kaffee ging es in das aufgebaute Studio im Messestand. Obwohl keine große Erfahrung mit einer DSLR, erst recht nicht mit einer Mittelformat, gehabt ging es los. Mit der Kamera kam ich sofort klar und die Bilder, die ich heute noch habe, waren durchaus gelungen. Von der Kamera war ich schlicht begeistert. Nur zwei Frage drängten sich für mich auf: Für Wen und ob nicht eine Nummer zu groß, zumal der Mittelformatmarkt damals aufgeteilt war und es sich nicht um ein modulares System handelt?

Die Fragen für wen und welche Positionierung sich Leica mit einem Mittelformatsystem erhofft stellt sich heute für mich immer noch. Wie auch immer, in Wetzlar wird man sich sicherlich Gedanken gemacht haben und immerhin hat man heute mit dem SL-System eine Basis. 

Was ich mir nur wünschen würde ist, dass es weiterhin eine interne Reparaturmöglichkeiten gibt und die Kunden des S-Systems in dieser Hinsicht nicht wie die des R-Systems behandelt werden, die sich, im Fall der Fälle, externe Reparaturmöglichkeiten suchen müssen.

Gruß
Thomas

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Ich hatte überlegt, meine S3 zu verkaufen, doch jetzt bleibt sie. Ich komme gerade aus Chile-Antarktika zurück. Mit auf Reise waren die M 10-R plus 35er, 75er und 135er. Die M plus 35er APO-Summicron hätte es aber auch getan. Nächstes Jahr geht`s in die Anden und auf die Galapagos, aktuelle Plaung mit S3 plus 30-90er. Das ist zwar mehr Masse und Volumen, aber die S3 hat schon was.

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vor 23 Stunden schrieb thowi:

Investitionssicherheit sieht anders aus.

Was ich mir nur wünschen würde ist, dass es weiterhin eine interne Reparaturmöglichkeiten gibt und die Kunden des S-Systems in dieser Hinsicht nicht wie die des R-Systems behandelt werden, die sich, im Fall der Fälle, externe Reparaturmöglichkeiten suchen müssen.

Naja, Investitionssicherheit ist heute relativ. Das bei Profis und Amateuren beliebte Canon EOS-EF-System startete 1987 und es werden jetzt (36 Jahre danach) wohl keine neuen Kameras folgen. Die Objektive werden wohl auch nur noch abverkauft. Wie lange es das neue R-System bei Canon geben wird, kann niemand sagen. Ob es überhaupt das R-System von Leica überholen wird?  Eine Leica M gibt es seit 1954 und sie wird es in gefühlt 300 Jahren noch neu geben 😉

Die Reparaturmöglichkeiten einer S werden kaum deutlich länger nach Produkteinstellung erfolgen können als bei einem digitalen M-Modell (z.B. M9). Dazu ist der Markt zu klein, um sich den Reparaturaufwand leisten zu können. Man wird sich wahrscheinlich eher was einfallen lassen für seine S-Kundschaft. Abschläge bei Neukauf, sollte das Nachfolgessystem inkompatibel sein. Aber soweit sind wir ja noch nicht, vielleicht ist zumindest der Objektivpark irgendwie kompatibel.

Außerdem sind Profis mittlerweile auf viel kürzere Systemlebenszyklen eingestellt. Sie müssen mit der Taktung der "Innovationen" gehen, das verlangen schon die Kunden. Alle 7-8 Jahre ein komplett neues System wird vielleicht bald die Regel. Vielleicht kommt dem noch die KI in die Quere und es werden überhaupt keine Photographen mehr gebraucht. Jakkeliene-Schantalle aus dem Marketing macht das Foto mit dem Handy und die KI kreiert daraus virtuelle Werbebilderwelten mit Noctilux-Glow.

Nicht daß ich mir sowas wünschen würde, aber damit rechnen sollte man schon.

 

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Ich hab mir gerade die Preise der S3 und den dazugehörigen S-Objektiven angesehn!
Vorausschicken möchte ich, dass die S-Linie für mich aus mehrerlei Gründen niemals in Frage gekommen ist.
Mittlerweile besitze ich seit 2/23 eine Hasselblad X2D mit 30, 45 und 90.

Die selbe Combo aus dem Hause Leica würde sich mit €41.200 gegenüber Hasselblad mit €18.290 zu Buche schlagen!
Daraus errechnet sich eine Differenz von €22.900!!!
 

Man möge mir nachsehen, dass ich für derlei Obszönitäten kein Verständnis habe.
Dafür dass die S3 und erst recht ihre Vorgänger nix ist und nix kann.
Wer dann noch meint weils so teuer ist , muss sie auch gut sein....sorry, aber bitte geh wandern, da kannst nix runieren.

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Hallo Ronald

vor 21 Stunden schrieb Rona!d:

Naja, Investitionssicherheit ist heute relativ. Das bei Profis und Amateuren beliebte Canon EOS-EF-System startete 1987 und es werden jetzt (36 Jahre danach) wohl keine neuen Kameras folgen. Die Objektive werden wohl auch nur noch abverkauft. Wie lange es das neue R-System bei Canon geben wird, kann niemand sagen. Ob es überhaupt das R-System von Leica überholen wird?  Eine Leica M gibt es seit 1954 und sie wird es in gefühlt 300 Jahren noch neu geben 😉

Die Reparaturmöglichkeiten einer S werden kaum deutlich länger nach Produkteinstellung erfolgen können als bei einem digitalen M-Modell (z.B. M9). Dazu ist der Markt zu klein, um sich den Reparaturaufwand leisten zu können. Man wird sich wahrscheinlich eher was einfallen lassen für seine S-Kundschaft. Abschläge bei Neukauf, sollte das Nachfolgessystem inkompatibel sein. Aber soweit sind wir ja noch nicht, vielleicht ist zumindest der Objektivpark irgendwie kompatibel.

Außerdem sind Profis mittlerweile auf viel kürzere Systemlebenszyklen eingestellt. Sie müssen mit der Taktung der "Innovationen" gehen, das verlangen schon die Kunden. Alle 7-8 Jahre ein komplett neues System wird vielleicht bald die Regel. Vielleicht kommt dem noch die KI in die Quere und es werden überhaupt keine Photographen mehr gebraucht. Jakkeliene-Schantalle aus dem Marketing macht das Foto mit dem Handy und die KI kreiert daraus virtuelle Werbebilderwelten mit Noctilux-Glow.

Nicht daß ich mir sowas wünschen würde, aber damit rechnen sollte man schon.

 

sicher, wobei ich eher das System als Ganzes meine und nicht nur die Komponente Gehäuse. Ich kann mir nach wie vor kaum vorstellen, dass gewerbetreibende Fotografen, bei den auch kaufmännische Aspekte eine Rolle spielen, binnen kürzester Zeit die Hersteller wechseln, lasse mich jedoch hier gerne belehren. Wäre ich in der Rolle, würde ich schon gewillt sein mit dem möglichst noch zu vertretenden Aufwand das Bestmöglichste zu erreichen. 

Gruß
Thomas 

Edited by thowi
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vor 5 Stunden schrieb thowi:

Ich kann mir nach wie vor kaum vorstellen, dass gewerbetreibende Fotografen, bei den auch kaufmännische Aspekte eine Rolle spielen, binnen kürzester Zeit die Hersteller wechseln,  

Gruß
Thomas 

Na genauso ist es auch. 
man muss sich doch nur ausrechnenwie hoch die Leasingrate bei einem Anschaffungspreis von €36.000 (S3 + 30 + 70 + 120) ist und wie hoch sie sein könnte wenn sich der gewerbliche Fotograf für Fuji entscheidet. Nämlich zwei Drittel weniger € 12.400 (GFX100s + 30 + 55+ 120).
Der is doch ned Feind seiner Börse und zahlt freiwillig 66% mehr!
 

Jaja, es gibt Kunden die das wünschen, dass das mit einer S3..... bla,bla,bla..... ja is scho gut! Träum weiter....
 

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Am 17.11.2023 um 19:36 schrieb doc steel:

Jaja, es gibt Kunden die das wünschen, dass das mit einer S3..... bla,bla,bla..... ja is scho gut! Träum weiter....
 

Die Kunden wollen einfach nur gute Bilder, mehr nicht. Nach Kameraherstellern fragen sicher mehr als 95% nicht. In ganz seltenen Fällen bestehen sie auf Mittelformat, aber immer seltener.

Wenn ich mir ein Taxi rufe und es fährt ein nagelneuer Rolls Royce vor, würde ich mich schon fragen, wer den "Mehrwert" bezahlt und worin dieser überhaupt bestehen soll wenn ich einfach nur schnellstmöglich und trockenen Fußes vom Flughafen zum Hauptbahnhof möchte. Mir wäre wichtig, dass der Fahrer die beste Route kennt.

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Für den geschäftlichen Bedarf mag die Beschaffung einer Profi-Kamera unter finanziellen Aspekten = Kosten, Abschreibung etc. eine Rolle spielen, für den privaten Bereich sicherlich weniger. Ich bin seit 1955 Leica-User. Nach dem endgültigen aus des R-Systems in 2008 und dem Ableben meiner R9 ++++ in 2012 war ich schon ziemlich sauer. Den damals folgenden Wechsel zu Fuji (+ Leica-Objektiv) habe ich bis heute nicht bereut. Trotzem wurde es in 2019 wieder eine Q2 und danach kamen noch eine S3 und M 10-R (natürlich plus diversen Objektiven). Und den Preis zahlt man dann auch, ohne zu zögern. Der Bauch hat wieder einmal gesiegt.

Übrigens: Ich bin seit 30 Jahren Alfa-Fahrer. Die Kommentare hierzu kenne ich alle. Und trotzdem wurde es gerade wieder ein neuer. Also auch hier: Es lebe der Bauch.

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...mich beschäftigt bei den vielen konstanten Gerüchten zu einer spiegellosen S4 viel mehr ein anderer Punkt:
Weil spiegellos hei0t es doch naheliegenderweise auch komplett neue Objektive;

ich finde es schade, dass Wetzlar die wenigen Ressourcen, die sie haben, für so ein Abenteuer einsetzen; wenn ich es richtig sehe sind die letzten Eigenentwicklungen bei SL-Objektiven von 2018 (APO-SL 21/24) und haben über 5 Jahre gebraucht bis zum Erscheinen (bzw, das 24er wohl noch lange nicht), seither "nur" Kooperationsobjektive - und dann eine komplett neue Serie, das ist doch wenig sinnvoll.

Persönlich kam S nie in Frage, zu groß/schwer und unbezahlbar, s.o.

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Tja, sie haben ja in Wetzlar viele Möglichkeiten zur Zukunftsentwicklung des S-Systems.

Mich würde ja mal interessieren wie eine M-Linsenkonstruktion ohne Messsuchermechanik für einen Mittelformatsensor aussehen könnte, was die Dimensionen anbelangt.

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vor 5 Stunden schrieb MediaFotografie:

...mich beschäftigt bei den vielen konstanten Gerüchten zu einer spiegellosen S4 viel mehr ein anderer Punkt:
Weil spiegellos hei0t es doch naheliegenderweise auch komplett neue Objektive;

ich finde es schade, dass Wetzlar die wenigen Ressourcen, die sie haben, für so ein Abenteuer einsetzen; wenn ich es richtig sehe sind die letzten Eigenentwicklungen bei SL-Objektiven von 2018 (APO-SL 21/24) und haben über 5 Jahre gebraucht bis zum Erscheinen (bzw, das 24er wohl noch lange nicht), seither "nur" Kooperationsobjektive - und dann eine komplett neue Serie, das ist doch wenig sinnvoll.

Persönlich kam S nie in Frage, zu groß/schwer und unbezahlbar, s.o.

Bin ich anderer Meinung. Ich glaube dass Leica hier sehr viel auf den Lizenzbau setzt, also kaum etwas selbst erfinden muss.
Heutzutage kann man sich am ML-Kamera Sektor doch schon sowieso alles irgendwo abkupfern.
Da bin ich sehr entspannt was die Entwicklungskosten angeht. Die Optiken sind von der S da, die bedürfen nur geringer Änderungen am Tubus.
Das Gehäuse ist von der SL da, das bedarf ebenfalls keiner grossartigen Klimmzüge zur Änderung.

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