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vor 7 Stunden schrieb UliWer:

...

Da es jetzt anscheinend eine USB-Buchse gibt, wird man eventuell auch andere USB-Ladegeräte verwenden können. 

 

Die gab es in der Mini-Version bereits an der M8, aber nicht zum Aufladen des Akkus.
Laut früherer Aussagen von Leica-Technikern soll sich ein defekter Akku beim Laden besser außerhalb der Kamera aufblähen, auch um evt. Garantieleistungen zu vermeiden.  

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vor 14 Stunden schrieb UliWer:

Da es jetzt anscheinend eine USB-Buchse gibt, wird man eventuell auch andere USB-Ladegeräte verwenden können. 

Wie ich Leica kenne, wird in der Bedienungsanleitung sicher ausdrücklich davon abgeraten, andere Kabel oder Ladegeräte zu verwenden.

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vor 5 Stunden schrieb mcmarcy:

Am 13.01.2022 wird von Leica etwas Großes angekündigt!!!! Warten wir ab was es ist...

Eine Neuauflage von dem da - würde auch das "neue Objektiv" aus # 406 erklären :) - daher auch der neue Visoflex ... (Apo-telyt 1600 mm f/5,6

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vor 21 Stunden schrieb mnutzer:

Das liest sich leider so, als wäre wieder einmal eine zum vorherigen Modell - diesmal der M10 - inkompatible Lösung gewählt worden.
Verschiedene Sorten Akkus bedeuten verschiedene Akku-Ladegeräte, was für Rucksacktouristen, die mit jedem Gramm geizen müssen, völlig inakzeptable ist.  

Ich bin da völlig unbeteiligt. Wenn ich mir die geleakten Fotos anschaue, scheint es so zu sein.

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vor 23 Stunden schrieb mnutzer:

[…] Verschiedene Sorten Akkus bedeuten verschiedene Akku-Ladegeräte, was für Rucksacktouristen, die mit jedem Gramm geizen müssen, völlig inakzeptable ist.  

… frage mich grade, wieviele Rucksacktouristen ca. 8.500€ für ne neue Leica M11 ausgeben werden, um dann damit im Hostel in Bangkok, Hanoi oder Santiago de Chile zu übernachten🤔.

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vor 34 Minuten schrieb Knipsknecht:

… frage mich grade, wieviele Rucksacktouristen ca. 8.500€ für ne neue Leica M11 ausgeben werden, um dann damit im Hostel in Bangkok, Hanoi oder Santiago de Chile zu übernachten🤔.

In Asien bekommen sie vielleicht eher das neue Leitz Phone 1. Damit hat sich Frage erledigt.  ;) 

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vor 10 Stunden schrieb Bernd1959:

In Asien bekommen sie vielleicht eher das neue Leitz Phone 1. Damit hat sich Frage erledigt.  ;) 

Genau, die Rucksacktouristen denen ich in den letzten Jahren begegnete (vor Covid-19) fotografierten alle mit ihrem Smartphone. Damit geht das Bilderteilen viel flotter.

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Langsam nimmt die 11 Formen an. Die Leica Stores bekommen schon Einzelexemplare, um sich vertraut zu machen.

Im Nachbarforum wird über den neuen Sensor geschwärmt, Deckel und Boden leider nur noch Legierung.

Dafür soll sie wohl nur 8995 Dollar kosten.

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vor 18 Stunden schrieb Matterhorn:

Ich vergaß, der M-Nutzer ist eben schon ein "Sibesiech" ( schweizerische Umgangssprache für ein Multitalent, Alleskönner)

Endlich ist es raus Eigentlich steht M nicht für Messsucher, sondern für Multitalent. Ich wusste es schon immer :) 

 

Abe ein elektronischer Verschluss wie in der SL, wäre mir schon IIBIS genug.

 

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Ist nicht alles unterhalb eines genial neuen elektronischen Messsuchers nur Spielerei? Ob die Karte rechts, links, unten oder hinten reinkommt, ein Knopf von der Rück- an die Oberseite wandert oder der Akku rund oder eckig ist - ist das für langjährige M-Nutzer wirklich noch wichtig?

Es gib jetzt digitale M‘s seit gut 15 Jahren, und in dieser Zeit gab es m. E. eine einzige wirklich bahnbrechende Neuerung: statt eines Sensors mit 18 x 27 mm einen solchen mit 24 x 36 mm zu verbauen. Passierte gleich zwischen M8 und M9, und ohne diesen Schritt würde es Leica wahrscheinlich nicht mehr geben. 

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn Leica die sehr ausgereifte M10 einfach immer mit der neuesten, besten, aktuellen Sensortechnik ausstatten und ansonsten weitgehend unverändert lassen würde. Möglicherweise mit weniger oder mehr Pixeln parallel anbieten, wie M10 und M10-R. Möglicherweise mit der Option, den Sensor der M10 in drei, vier Jahren updaten zu lassen.

Das dann als Nachhaltigkeit vermarkten, weniger ist mehr, das wirklich Wesentliche… 

Aber andererseits: auch ich lese alles über die M11 (und kaufe gerade eine junge gebrauchte M10-R). 😉
 

 

Edited by HansiMustermann
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vor 22 Minuten schrieb HansiMustermann:

Ist nicht alles unterhalb eines genial neuen elektronischen Messsuchers nur Spielerei?
 

 

So sieht es aus. Man muss ihn aber auch können. Und ich glaube hier liegt das Problem bei Leica. Wahrscheinlich finden sie keinen, der ihnen das Ding baut oder ihnen fehlen die Ressourcen, selbst einen zu bauen. Ich würde gerne einmal beide Modelle nebeneinander stellen und sehen was wirklich passiert. Meine Prognose: 75% würden zur moderneren Variante greifen. 

Edited by Bernd1959
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vor 51 Minuten schrieb Bernd1959:

So sieht es aus. Man muss ihn aber auch können. Und ich glaube hier liegt das Problem bei Leica. Wahrscheinlich finden sie keinen, der ihnen das Ding baut oder ihnen fehlen die Ressourcen, selbst einen zu bauen. Ich würde gerne einmal beide Modelle nebeneinander stellen und sehen was wirklich passiert. Meine Prognose: 75% würden zur moderneren Variante greifen. 

Die Frage ist, wie so ein elektronischer Messsucher aussieht bzw. beim Blick durch den Sucher wirkt. Gerade der M-Sucher besticht durch seine Klarheit (sofern nicht mal wieder Fingerabdrücke den Durchblick "verbauen" - das wäre vielleicht auch eine Innovation, den Fingerabdruckfreien Sucher zu kreieren - aber das nur am Rande) und das dann elektronische Messfeld muss sich dann dem analogen anpassen und darf nicht zu "künstlich" wirken oder gar so Hilfsmittel wie den Focus-Peak im Messfeld einblenden (oder gar einen Lupenausschnitt). Mag sein, das ich da Purist bin, aber die Klarheit und Einfachheit des M-Suchers war mir immer wichtig - mir (rein subjektiv) ist der Spiegelsucher noch immer lieber bei der M als der Visoflex - ansonsten gibt es ja noch die SL.

 

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