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"Do it yourself" Schrauber-Thread


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vor 7 Stunden schrieb Reini:

Das ist mein ehemaliges GZ Brett nun fürs Grobe. Ist noch aus meiner Schulzeit. ;)

Bitte erkläre mir Piefke, was ein GZ Brett ist. Gute Zeiten, ganz zerbrechlich, glückliches Zubrot, mir fällt noch mehr Schwachsinn ein. Und welche Funktion hatte es damals? 

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vor 3 Minuten schrieb harryzet:

das muss aber in der vorkriegszeit gewesen sein. wir hatten schon faber-castell bretter aus plastik in einer farbe zwischen kotzgrün und pissgelb

Eines Plastik wäre viel zu teuer für meine Oldis gewesen. Ich hatte trotzdem immer einen Einser in GZ. Heut könnt ma auf dem Brett keinen graden Strich mehr machen. :)

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meines war fast unbenutzt. wir hatten einen in der klasse, der machte für geld unsere hausaufgaben in gz. er hatte einen der ersten dünnen filzschreiber, die es damals in unserem kaff noch nicht gab, damit konnte er einen tusche-stift imitieren, also klecksfrei (hoffentlich verstehen das unsere nördlichen mitforenten). ps: heute auf orf 3 vier teile der piefke-saga

Edited by harryzet
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vor 6 Minuten schrieb harryzet:

 

Mir ist noch eingefallen. Damals sagte man noch Reissbrett. (Mit scharfem s)

Bei uns heisst das nicht klecksfrei, sondern >ohme Patzer< oder Tinten/Tuschefleck

Den >Fleck hob i in Englisch ghobt< ;)) Dachte mir wozu braucht man das. Höchstens Ungarisch oder Tschechisch.

Edited by Reini
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vor 2 Stunden schrieb harryzet:

das muss aber in der vorkriegszeit gewesen sein. wir hatten schon faber-castell bretter aus plastik in einer farbe zwischen kotzgrün und pissgelb

ja genau, das hatte ich auch, in der Farbe zwischen kotzgrün und pissgelb, perfekte Beschreibung!

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Ach jeh, da erinnere ich mich an A2-Konstruktionszeichnungen. Dreiseitenansicht. Zur Vorabgabe in Bleistift (H4, 0,25mm). Dann, nach Freigabe durch den Assistenten, das Ausziehen in Tusche. Die elende Kleckerei mit den unzuverlässigen Tuschfüllern, das Radiergekratze mit der Rasierklinge, danach Eiweiß über die rauhe Stelle geschmiert. Und wieder mit Tusche drübergemalt. Das Equipment (Faber-Tuschefüller 0,25, 0,35, 0,5 und 0,7mm, Schraubenschablonen, Normschriftschablonen, etc.) habe ich immer noch und denke ab und an mit Grausen daran zurück.
Bald drauf gabs ja die ersten CAD-Tools........ dem Herrn wars geklingelt und gepfiffen.

Gruß aus S

Tom

 

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Zerlegt wird eine Pentax ohne Beli. Text folgt.😀

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Edited by mazdaro
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Bild 3:

Die zwei Hebel für das Bildzählwerk müssen beim Einbau wieder exakt übereinander liegen. Wenn man die runde Fassung, die drei winzige Löcher für die Madenschrauben aufweist, abnimmt, springt die obere Feder heraus.

Bild 6:

Das Langzeitenwerk befindet sich nun in der mit Benzin gefüllten Flasche.

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Bild 7:

Der oberste Hebel steht mit einem weiteren Hebel im Gehäuse in Verbindung und gibt den ersten Vorhang frei. Anders als die Nikon F, die nur drei Trommeln (Leica-Aufbau) aufweist, weist die Pentax den moderneren Aufbau mit vier Trommeln auf.

Bild 10:

Der Stift, der in die Gabel des Langzeitenwerks eintaucht, erreicht bei T seine maximale Eintauchtiefe. Bei 1, 1/2, 1/4 und 1/8 wandert er in dieser Reihenfolge aus der Gabel heraus.

 

Der Spiegel klappt nun wieder ordnungsgemäß nach unten und der zweite Vorhang schließt. Dazu war es allerdings nötig, die Federspannung um zwei ganze Drehungen zu erhöhen. Das Hauptproblem (schwache Federn) lässt sich mit Reinigung nicht lösen. Die langen Zeiten sind OK, aber die kurzen stimmen nicht. Da ich mich bei dieser Art von Verschluss nicht auskenne, habe ich erst gar nicht versucht, sämtliche Teile - das sind deutlich mehr als bei einer Schraubleica - auszubauen. Für die Vitrine reicht's. Dort ist die schöne S1a besser aufgehoben als in Lenn's Mülltonne, was ihr trauriger Bestimmungsort gewesen wäre, hätte ich mich ihrer nicht erbarmt.

PS:

Die lange Schiene an der Unterseite betätigt die Verschlussbremse.

Edited by mazdaro
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