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Regenschutz für die M9


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Im Supermarkt Frischhaltefolie kaufen (die beste!), drumwickeln, vorne vorsichtig Loch reinschneiden, fertig. Nach ein paar Versuchen klappt das prima.
Also dann schon eher dieses alberne Teil: http://www.amazon.de/proxistar-Regenschirm-f%C3%BCr-Blitzschuh/dp/B0038P5B7Q/ref=pd_sxp_f_pt
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  • 1 year later...

Ich grabe mal diesen alten thread wieder aus. Ich suche immer noch nach einem geeigneten Regenschutz a la Plastiktüte, also wirklich nur für den Notfall.

 

Mit der weiter unten genannten Beschreibung - Loch in Tüte und drüber - komme ich aber nicht klar. Der Messsucher muss ja auch noch funktionieren. Wer gibt mir Nachhilfe im Basteln?

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Schirme sind spätestens bei Wind unpraktisch, auch die an Rucksäcken montierten, die Freiheit für die Hände zum Fotografieren versprechen.

Sofern ich beruflich mit der M bei nassem Wetter fotografiere, nutze ich dies:

Regenschirm h

 

Für Street bevorzuge ich jedoch noch immer einen richtigen Schirm :-)

 

Die Plastiktütenderivate nutze ich nur an den Canons

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im starken Regen benutze ich ein Handtuch, das ich über die Kamera lege und nach dem Fotorafieren auch als solches verwende...in 30 Jahren Profiarbeit ist mir noch nie eine Kamera wegen Regen "abgeschmiert"..

...ein Metz 45 ist mir mal abgeraucht, da lief aber auch schon das Wasser aus dem Akku....:rolleyes:

 

Grüße,

Jan

Edited by telewatt
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Für mich seit Einführung der digitalen M ihr größter Schwachpunkt:

Völlig unbeherrschbar bei Kältegraden, schaltet sich vor allem bei längeren Speicherzeiten ohne Vorwarnung ab und erzwingt Akkuwechsel in dafür ungünstigsten Momenten.

Andere elektronischen Gebrauchsgegenstände müssen doch auch bei Frost draußen funktionieren, wie gelingt da denn eine kälteresistente Stromversorgung?

Die digitale M ist unterhalb gewisser Temperaturen einfach nicht gut. Wer mit M auch im tiefsten Winter immer schussbereit sein möchte, greift besser zur analogen und braucht sich keine Gedanken zu machen. Fängt es an zu regnen, kann das Teil immer noch unter die Jacke oder in ein gegen Nässe schützendes Etui.
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Im örtlichen Manufactum-Laden habe ich diese mit Stolz auf ihre über 100-jährige Tradition beworbene Öl-Wachs-Baumwolljacke mal anprobiert: Ihr hohes Gewicht macht sie z.B fürs Bergwandern völlig ungeeignet.

Dann lieber eine moderne Goretex-Funktionsjacke zwei Nummern größer als nötig, damit Kamera mit Objektiv drunter Platz haben.

...

Wer mehr in seine Jacke bekommen will, dem sei diese Filson Jacke empfohlen.

Die hat auf beiden Seiten Innentaschen, die fast vom Kragen bis zum Bund und bis weit in den Rücken reichen.

Pro Seite sollten fünf M9s mit jeweils einem 90er kein Problem sein!:D

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Für mich seit Einführung der digitalen M ihr größter Schwachpunkt:

Völlig unbeherrschbar bei Kältegraden, schaltet sich vor allem bei längeren Speicherzeiten ohne Vorwarnung ab und erzwingt Akkuwechsel in dafür ungünstigsten Momenten.

Andere elektronischen Gebrauchsgegenstände müssen doch auch bei Frost draußen funktionieren, wie gelingt da denn eine kälteresistente Stromversorgung?

Die Andere sind nicht

a. aus Vollmetall ohne Kunstoff-Isolierung

b. relativ klein

 

Die Position des Akkus ist eher ungünstig für Kälteresistenz.

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Im örtlichen Manufactum-Laden habe ich diese mit Stolz auf ihre über 100-jährige Tradition beworbene Öl-Wachs-Baumwolljacke mal anprobiert: Ihr hohes Gewicht macht sie z.B fürs Bergwandern völlig ungeeignet.

 

 

Das stimmt.

Auch der Schnitt wird bei Wind und Wetter mehr durchlassen, als abhalten.

Fürs Wandern ziehe ich sie auch nicht an.

 

Aber auf dem Sportplatz macht sie eine gute Figur (am Zuschauer;)).

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Für mich seit Einführung der digitalen M ihr größter Schwachpunkt:

Völlig unbeherrschbar bei Kältegraden, schaltet sich vor allem bei längeren Speicherzeiten ohne Vorwarnung ab und erzwingt Akkuwechsel in dafür ungünstigsten Momenten.

Andere elektronischen Gebrauchsgegenstände müssen doch auch bei Frost draußen funktionieren, wie gelingt da denn eine kälteresistente Stromversorgung?

 

Ich bin wirklich kein Fan des M9-Akkus.

Keiner meiner drei Original-Akkus schafft 300 Auslösungen.

 

Bei Kälte habe ich aber keine Probleme mit den Dingern. Selbstverständlich gehen sie (noch) schneller in die Knie, als bei höheren Temperaturen, aber es hat sich bei mir noch kein Akku ohne Vorwarnung ausgeschaltet.

Allerdings gehe ich bei diesem Wetter auch mit keinem Akku <40% Kapazität los.

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OK, sieht zwar ziemlich doof aus, hat sich aber beim letzten Spaziergang im Schneegestöber bewährt. Ich nutze sehr gerne den sun sniper Gurt, wo die Kamera quasi kopfüber am Gurt hängt.

 

Einfach einen Gefrierbeutel mit kleinem Loch dazwischen und bei Nichtgebrauch das Feuchtigkeitsverhüterli über die Kamera stülpen. Hat sehr gut funktioniert, hab ich jetzt immer für Notfälle einstecken.

 

e8asy4yt.jpg

e7apyba5.jpg

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Edited by ArminB
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Ich bin wirklich kein Fan des M9-Akkus.

Keiner meiner drei Original-Akkus schafft 300 Auslösungen.

 

Bei Kälte habe ich aber keine Probleme mit den Dingern. Selbstverständlich gehen sie (noch) schneller in die Knie, als bei höheren Temperaturen, aber es hat sich bei mir noch kein Akku ohne Vorwarnung ausgeschaltet.

Allerdings gehe ich bei diesem Wetter auch mit keinem Akku <40% Kapazität los.

 

Vollladung der Akkus ist Pflicht.

Wahrscheinlich ist es bei Kälte zu viel verlangt, wenn man erwartet, dass beworbene Eigenschaften an der M8.2 weiterhin funktionieren.

Also zukünftig bei Frost Verzicht auf schnelle Bildfolge mit anschließender Doppelspeicherung als raw und jpg in höchster Auflösungsstufe und bloß keine Langzeitbelichtungen.

Dumm nur, dass in unseren Breiten dunkle und kalte Jahreszeiten fast immer gleichzeitig für schöne Motive sorgen...;)

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