Diascan - eine Grundsatzfrage

[Guest johann_wolfgang]

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Hallo Forum,

meine Frage an Euch:

Normalerweise wird ein Dia/Negativ so in den Scanner gelegt, dass es von der Rückseite/Schichtseite durchleuchtet wird. Das Scanergebniss ist dann ein seitenrichtiges, aufrechtstehendes Positiv!

Richtig, oder?

 

Ich habe grade einige Diastreifen mit interessanten Fotos zum Scannen - allerdings ist der Film sehr stark zur Trägerseite hin gewölbt - warum auch immer!

Ich habe diese Filmstreifen jetzt verkehrtherum eingelegt, dann gescannt und anschliessend die Ergebnisse entsprechend in CS3 gespiegelt. Und?

 

Die Scans sehen sehr gut aus!

 

Trotzdem - begehe ich einen grundsätzlichen Fehler?

 

Ich bin gespannt ...

 

Grüsse

Johann

[kgs]

...Die Scans sehen sehr gut aus!

 

Trotzdem - begehe ich einen grundsätzlichen Fehler?...

 

Was soll daran dann falsch sein?

 

Gruß

Georg

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[Guest winterland]

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[fototom]

Hallo Johann,

 

kein Thema, ist qualitativ kein Unterschied, von welcher Seite aus die Durchleuchtung erfolgt, insofern also die korrekte Vorgehensweise.

 

Viele Grüße vom Tom

[Guest johann_wolfgang]

Winterland,

diese Rähmchen sind bestimmt eine feine Sache, doch genau das will ich nicht machen.

Trotzdem vielen Dank für den Link.

 

Grüsse

Johann

[Guest johann_wolfgang]

Hallo Tom,

ich habe mal verglichen. Offensichtlich ist es egal von welcher Seite man durchleuchtet. Danke schön für Deinen beruhigenden Kommentar.

 

Grüsse

Johann

[Guest winterland]

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Winterland,

diese Rähmchen sind bestimmt eine feine Sache, doch genau das will ich nicht machen.

Trotzdem vielen Dank für den Link.

 

Grüsse

Johann

 

Schon klar. Habe nur in Richtung des vielleicht ein oder anderen "Lesers" die Gelegenheit für diesen Hinweis ergriffen, da sich - warum auch immer - wohl hartnäckig das Gerücht hält, dass es die Wess Rahmen nicht mehr gäbe.

 

Grüße

 

winterland

[ferdinand]

Hallo Forum,

meine Frage an Euch:

Normalerweise wird ein Dia/Negativ so in den Scanner gelegt, dass es von der Rückseite/Schichtseite durchleuchtet wird. Das Scanergebniss ist dann ein seitenrichtiges, aufrechtstehendes Positiv!

Richtig, oder?

 

Ich habe grade einige Diastreifen mit interessanten Fotos zum Scannen - allerdings ist der Film sehr stark zur Trägerseite hin gewölbt - warum auch immer!

Ich habe diese Filmstreifen jetzt verkehrtherum eingelegt, dann gescannt und anschliessend die Ergebnisse entsprechend in CS3 gespiegelt. Und?

 

Die Scans sehen sehr gut aus!

 

Trotzdem - begehe ich einen grundsätzlichen Fehler?

 

Ich bin gespannt ...

 

Grüsse

Johann

 

Das einzige das mir dazu einfällt ist, daß die Staubentfernung aufgrund der Oberflächenstruktur nicht mehr so richtig funktionieren könnte.

[Guest gugnie]

...... und etliche Bilderr könnten "spiegelverkehrt" auch mal besser komponiert sein.... als es der Fotograf ursprünglich gesehen hat. :-)))

[fth]

Hallo Forum,

meine Frage an Euch:

Normalerweise wird ein Dia/Negativ so in den Scanner gelegt, dass es von der Rückseite/Schichtseite durchleuchtet wird. Das Scanergebniss ist dann ein seitenrichtiges, aufrechtstehendes Positiv!

Richtig, oder?

 

Ich habe grade einige Diastreifen mit interessanten Fotos zum Scannen - allerdings ist der Film sehr stark zur Trägerseite hin gewölbt - warum auch immer!

Ich habe diese Filmstreifen jetzt verkehrtherum eingelegt, dann gescannt und anschliessend die Ergebnisse entsprechend in CS3 gespiegelt. Und?

 

Die Scans sehen sehr gut aus!

 

Trotzdem - begehe ich einen grundsätzlichen Fehler?

 

Ich bin gespannt ...

 

Grüsse

Johann

 

Das Problem, das du hier mit einigen Kleinbildfilmen ansprichst, tritt bei Rollfilm und Planfilm noch häufiger auf. Da ist der von dir beschriebene Weg genau die immer wieder gepredigte Lösung, um den Film für den Scan möglichst plan zu kriegen. Der anschließende Dreh in Photoshop & Co. ist nötig und natürlich völlig okay. Dem Film und der Qualität ist es schnuppe, von welcher Seite gescannt wird. Ich für meinen Teil verwende auch nicht die automatische Staub- und Kratzerentfernung, weil dies zu Lasten der Bildqualität geht. Lieber den Film möglichst gut vorbereiten (antistatisch putzen) und hinterher die verbliebenen Fehlerchen mit dem Bereichsreparaturwerkzeug ausflecken.

 

Frank