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Mal ein Wort zu KI mittels Photoshop


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Hab mal ein wenig über Sinn und Unsinn der Funktionen nachgedacht.........
Und so manchmal könnte es ja ganz hilfreich sein...........
Hat man bei einem Bild nicht richtig aufgepasst, und ein Anteil fehlt, weil
man nicht aufgepasst hat, oder es nicht möglich war, besteht heute dann
doch die Möglichkeit es zu retten, falls man es unbedingt brächte.......

Hier nur eine Kleinigkeit, links hatte ich den Palmwedel abgeschnitten,
war also für den Papierkorb..
Mit KI ist er jetzt wieder dran.....

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vor 34 Minuten schrieb poseidon:

Hab mal ein wenig über Sinn und Unsinn der Funktionen nachgedacht.........
Und so manchmal könnte es ja ganz hilfreich sein...........
Hat man bei einem Bild nicht richtig aufgepasst, und ein Anteil fehlt, weil
man nicht aufgepasst hat, oder es nicht möglich war, besteht heute dann
doch die Möglichkeit es zu retten, falls man es unbedingt brächte.......

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offensichtlich zurechtgecropt, oder ?  Sofern dies zutrifft, bleibt die Frage, was via KI möglicherweise auch in Verschlimmbesserung endet. Für Motiv und Ausschnitt ist nach wie vor der Fotograf verantwortlich, daran ändert auch KI nichts. Alles andere ist Manipulation, insbesondere was Foto's- und Video's anbelangt. Beispiele gibt es genügend.    

Den Palmwedel kann man tolerieren, aber wenn Personen oder Situationen KI-gestützt geändert und/oder verfäscht werden, ist dies schlichtweg Betrug.  

    

Edited by C Lei Lux
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vor 13 Minuten schrieb C Lei Lux:

Den Palmwedel kann man tolerieren, aber wenn Personen oder Situationen KI-gestützt geändert und/oder verfäscht werden, ist dies schlichtweg Betrug.  

Na ja, das muss nicht gleich Betrug sein. Es ist doch nicht verboten Bilder zu manipulieren. Kann doch jeder machen wie er will oder kann.
 

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vor 14 Minuten schrieb B. Lichter:

Na ja, das muss nicht gleich Betrug sein. Es ist doch nicht verboten Bilder zu manipulieren. Kann doch jeder machen wie er will oder kann.
 

in Zeiten der sekundenschnellen Verbreitung weltweit sehe ich das allerdings anders. Ist ja zu hören und zu sehen was letztlich dabei rauskommt, wenn jeder machen kann was er will und sich über, ich nenne es mal Spielregeln, einfach hinwegsetzt.      

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vor 3 Minuten schrieb XOONS:

Bildmanipulation gibt es seit es Bilder gibt. 

 

Das ist unbedingt richtig. Man denke da nur an die bekannten Bildbeispiele aus denen im Auftrage Stalins (Un-)Personen eliminiert wurden. Aber nur weil dies zu Filmzeiten stattfand war/ist das erstens kein geringerer Betrug - wenn ich die Resultate als Realität verkaufe. Zweitens liegt das Problem darin, dass dies früher einen guten Retuscheur mit seinem Handwerkzeug voraussetzte und heute ein für nicht einmal viel Geld käufliches Bildbearbeitungsprogramm. Welches nach nur kurzer(!) Einarbeitung dazu geeignet ist, beispielsweise im Internet geradezu grenzenlos falsche Informationen als echt zu verkaufen.  

Im Bereich der bloßen Bildgestaltung kann man das natürlich machen und ist auch irgendwo zu akzeptieren. Allerdings hat dies meiner Meinung nach wenig bis nichts mehr mit der eigentlichen Photographie zu tun. Schon deshalb nicht, weil Photographie - etwas frei übersetzt - heißt, dass das Bild mit Licht gemalt wird. Von Pinsel, Spritzpistole und Farbe oder Elektronen ist da seit 1839 nie die Rede gewesen. 

Die Strömung des Pictorialismus, welche darauf geradezu abzielte, das Negativ als Rohmaterial und Grundlage ihrer künstlerischen Bearbeitungen anzusehen, ist dabei sicherlich ein Art Drahtseilakt gewesen. Hier spielte aber die Bildfindung von vornherein geplant zum großen Teil im Labor statt und diente in der Regel wohl nicht dazu, missglückte Bilder durch Manipulation zu "retten" oder gar falsche Wahrheiten zu verbreiten.

Ich persönlich gehe sogar noch etwas weiter, weil für mich die Photographie vor allem darin besteht, im richtigen Leben mit der richtigen Kamera, dem richtigen Objektiv und diese richtig bedient, eben jenen passenden Augenblick zu treffen indem alle Komponenten miteinander harmonieren und zu einem Bild werden. Alles andere mag zwar auch zu einem Resultat führen, ist aber in meinen Augen Bilderbastelei und steht der Collage und der Malerei näher als der Photographie im eigentlichen Sinne. Was übrigens nicht heißen soll dass ich selbst das noch nie gemacht habe. Aber ich lege sehr großen Wert auf die Unterscheidung.

 

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1 hour ago, C Lei Lux said:

über, ich nenne es mal Spielregeln, einfach hinwegsetzt

Die Spielregeln müssten dann aber schon bekannt sein, mit Vorzug vor Beginn des Spiels.

Ich verstehe die Aufregung nicht. Es hängt doch alles von der Absicht ab, mit welcher ein Bild gemacht wurde. Wenn es darum geht, Hell und Dunkel und Farben so auf einer Fläche zu verteilen, dass beim Betrachter eine bestimmte Wirkung eintritt, ist es doch vollkommen unerheblich (wenn nicht gar erwünscht), dass das Bild nicht eine Situation exakt darstellt, wie sie einmal existiert hat.

Wenn wir von Dokumentation und Journalismus reden, ist die Sache anders. Das Thema dieses Strangs unterstellt aber nicht einen solchen Anspruch.

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vor einer Stunde schrieb C Lei Lux:

in Zeiten der sekundenschnellen Verbreitung weltweit sehe ich das allerdings anders.

Also... manipulieren von Bildern und nutzen dieser manipulierten Bilder, sind zwei völlig verschiedene Dinge. 
Betrug kann nur das Verwenden von manipulierten Bildern sein, um irgendetwas erreichen zu wollen, was mit nicht manipulierten Bildern nicht möglich gewesen wäre.
Und die „sekundenschnelle Verbreitung“ eines Bildes mit angesetztem Farns, ist wohl nur für sehr wenige Betrug. Für mich jedenfalls nicht.

Edited by B. Lichter
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vor 28 Minuten schrieb wpo:

[…] Aber ich lege sehr großen Wert auf die Unterscheidung.

Im Herzen ja. Im richtigen Leben hast du mit einem Kunden vereinbart, welche Bilder für ein Projekt zu liefern sind. Da der Kunde aber leider weder über natürliche noch über künstliche Intelligenz verfügt, bist du froh, dass es die vom Gott der Meere erwähnte Photoshop-Funktion gibt …

Aus der Vor-KI-Zeit und Bezug nehmend auf deinen Beitrag: https://www.spiegel.de/fotostrecke/manipulierte-bilder-fotostrecke-107186.html  

 

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vor 1 Stunde schrieb XOONS:

.... Im richtigen Leben hast du mit einem Kunden vereinbart, welche Bilder für ein Projekt zu liefern sind. ....

 

Ja und nein. Wenn ich für einen Kunden Bilder beispielsweise für eine Werbekampagne liefern soll, hast Du sicher Recht, weil hier weniger der Weg als das Ergebnis zählt, dessen womöglich mangelhafter Wahrheitsgehalt und dokumentarische Eigenschaften hinlänglich bekannt sind und sich in dieser Beziehung vom Werbetext nur marginal unterscheiden. Das Bild soll beeindrucken und möglichst die Taschen des Betrachters helfen zu öffnen, sonst nichts.

Anders sieht es meiner Meinung nach aus, wenn beispielsweise unter Liebhaberknipsern ein Photowettbewerb mit einem zu beackernden Thema ausgetragen werden soll. Hier macht es meiner Meinung nach schon einen Unterschied ob die Bilderstellung in der Kamera oder im Rechner stattfindet. Denn im Rechner kann ich mir zurechtbauen was das Thema optimal erfüllt, völlig unbeeindruckt von äußeren Umständen und "draußen" muss ich mit dem was mir die Realität bietet zurecht kommen. Natürlich ist der erstere Weg nicht verwerflich - Malerei ist ja auch eine Art bildgestaltender Kunst, nur ist es etwas anderes und sollte nicht in direkten Vergleich mit Photographie in einem solchen Vergleich/Wettbewerb gestellt werden. Das fängt meiner Meinung in gewisser Weise schon damit an dass bei einem Bild beispielsweise eine Laterne oder ein Verkehrsschild versetzt wird, weil es so "besser passt". Die Kunst sollte ja darin liegen, den richtigen Ausschnitt zu finden und nicht, ihn sich zurecht zu basteln. Wobei natürlich die Grenzen durchaus ein wenig unscharf sind, dass will ich garnicht bestreiten.

Will man diese Unterscheidung nicht machen, kann man ja zum selben Thema auch ein Aquarell oder Gouache oder sonst etwas neben die Photographie hängen. Der Unterschied liegt ja dann nur noch im verwendeten Material, das bildliche Resultat hier wie dort bei der Fähigkeit des Bildautors/Malers/Zeichners/Photoshop-Bedieners, seine Ideen und Phantasien eindrucksvoll aufs Papier zu bringen.

Edited by wpo
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vor einer Stunde schrieb wpo:

Werbetext

»Werbetext« ist wahrscheinlich ein gutes Beispiel. Oder besser »Text«. Jeder Texter ist in der Lage, einen zu kurzen Text mithilfe der einschlägigen Füllwörter zu verlängern, ohne die Aussage des Textes auf der Sachebene nennenswert zu verändern. Das ist mit Poseidons abgeschnittenem Palmwedel vergleichbar. Der etwas bessere Texter ist in der Lage, mit Wörtern von vorne bis hinten frei erfundene Wirklichkeiten zu erschaffen. Erinnert sei an Karl May oder Claas Relotius. Mit KI-generierten Bildern können wir absehbar das machen, was wir seit Jahrtausenden mit Texten machen können: Der Kreativität freien Lauf lassen und/oder ohne Grenzen lügen und betrügen.

 

vor einer Stunde schrieb wpo:

Photowettbewerb

Schwarzfuß- und Weißfußindianer – der eine lügt, der andere sagt die Wahrheit. Leider sehen beide gleich aus und tragen Mokassins.

 

vor einer Stunde schrieb wpo:

die Grenzen durchaus ein wenig unscharf

Absolut … und genau das sollte uns beschäftigen. Ich verstehe, wo Du die Trennlinie ziehst, neige allerdings für den Moment dazu, sie an anderer Stelle zu ziehen, wenn auch mit Bauchschmerzen. Ob 3D-Programm, KI, oder »richtige« Kamera: Es ist absehbar, dass wir es in Zukunft »hinter der Kamera« im Prinzip immer mit den gleichen Parametern zu tun haben. Sensorgröße, Entfernung zum Motiv, Blende, Zahl der Blendenlamellen, Bewegungsunschärfe, Tilt/Shift usw. … da gibt es keine Grenzen und kaum Unterschiede. Virtuell, teilvirtuell, real oder teilreal ist das, was »vor der Kamera« passiert und in irgendeiner Art und Weise immer (!) von Algorithmen bildbestimmend in ein »Image« umgesetzt wird. Es ist die Bilderflut der Zukunft. Mit unseren Sehgewohnheiten müssen wir uns darauf einstellen. 

 

vor 1 Stunde schrieb wpo:

Photographie

Das Gesagte lässt mich dort, wo es um die Freude an Photographie geht, an der Photographie auf Film festhalten.

 

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Hi,

uns ist aber schon Klar, dass jedes Bild aus einer Digitalkamera nicht mehr nur vom User generiert wurde?.

bereits das Jpeg generiert eine Software, und ein RAW der User mit Software...

Das war nur beim DIA noch Handwerk, bei Farbnegativ streng genommen schon vom User zu beeinflussen,

Ich bin ja selbst nicht so glücklich mit den neuen Möglichkeiten, nur wer will es kontrollieren, wer kann es kontrollieren ???

Und viel schlimmer noch, wehn wird es in ein paar Jahren noch interessieren ..

Gruß Horst 

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6 hours ago, poseidon said:

Hi,

uns ist aber schon Klar, dass jedes Bild aus einer Digitalkamera nicht mehr nur vom User generiert wurde?.

bereits das Jpeg generiert eine Software, und ein RAW der User mit Software...

Das war nur beim DIA noch Handwerk, bei Farbnegativ streng genommen schon vom User zu beeinflussen,

Ich bin ja selbst nicht so glücklich mit den neuen Möglichkeiten, nur wer will es kontrollieren, wer kann es kontrollieren ???

Und viel schlimmer noch, wehn wird es in ein paar Jahren noch interessieren ..

Gruß Horst 

In dieser Hinsicht ist der Unterschied zwischen Digitalfotografie und Fotografie auf Film nicht gar so gross.

Wenn einer sich auf die JPEG-Bilder verlässt, dann hat seine Kamera einen eingebauten Algorithmus, der exakt vorgibt, wie aus dem Rohbild das Bild zum Zeigen entsteht. Diese Algorithmen sind in der Regel eher einfach und beschränken sich auf Effekte, die meist das ganze Bild gleichmässig betreffen. Beim Drucken wird das gezeigte Bild durch weitere Parameter geprägt, die aber insgesamt alle gut vorhersehbar sind.

Beim Fotografieren auf Diafilm werden die Parameter, die zum gezeigten Bild führen, durch das Material und die Einzelheiten der Verarbeitung bestimmt. Auch diese Effekte betreffen das ganze Bild gleichmässig.

Beim Fotografieren auf Negativfilm ist die Anzahl der Faktoren, die das gezeigte Bild bestimmen, etwas grösser und daher ist das Ergebnis im Prinzip noch variabler als beim Diafilm, aber das Prinzip bleibt dasselbe.

Allen drei Verfahren ist gemeinsam, dass zwischen der Belichtung und dem präsentierten Bild eine Reihe von Arbeitsschritten steht, die das Bild systematisch beeinflussen. Einige dieser Einflüsse sind exakt vorhersehbar, andere eher weniger. Erfahrung ist es, was es erlaubt, die Qualität des Bilds zu beeinflussen, aber bei Einhaltung standardisierter Abläufe beinhalten diese Variationen kaum Möglichkeiten einer den Sinn verändernden Manipulation.

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vor 3 Stunden schrieb pop:

Erfahrung ist es, was es erlaubt, die Qualität des Bilds zu beeinflussen, aber bei Einhaltung standardisierter Abläufe beinhalten diese Variationen kaum Möglichkeiten einer den Sinn verändernden Manipulation.

Nur wenn man nicht will oder es bewußt sein lässt. Aber man könnte, wenn man wollte. Und könnte. Das eben zum Teil etwas komplexer, aufwendiger und erforderte ein wenig mehr als Knöpfchen drücken. Seit es Fotos gibt, gab es auch die Möglichkeit der Manipulation. Der große Unterschied besteht wohl in einer gewissen Demokratisierung der Möglichkeiten. Jeder mit Zugriff auf einen Rechner kann diese Werkzeuge nutzen. Die Büchse der Pandora ist offen...

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vor 16 Stunden schrieb B. Lichter:

Also... manipulieren von Bildern und nutzen dieser manipulierten Bilder, sind zwei völlig verschiedene Dinge. 
Betrug kann nur das Verwenden von manipulierten Bildern sein, um irgendetwas erreichen zu wollen, was mit nicht manipulierten Bildern nicht möglich gewesen wäre.
Und die „sekundenschnelle Verbreitung“ eines Bildes mit angesetztem Farns, ist wohl nur für sehr wenige Betrug. Für mich jedenfalls nicht.

mußt nur richtig lesen was ich schrieb.... kann man tolerieren, aber usw.  

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vor 43 Minuten schrieb C Lei Lux:

macht es aber nicht besser, oder???

Dieser Thread enthält meins Erachtens bereits alle Antworten auf deine Frage. Drei Ausrufezeichen.

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(KI-generiert)

 

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vor 19 Stunden schrieb C Lei Lux:

offensichtlich zurechtgecropt, oder ?

Was @poseidon uns zeigen wollte, ist genau das Gegenteil von »gecroppt«. Die Funktion nennt sich in Photoshop »Generatives Füllen« und erweitert ein Bild mit Hilfe der KI und weniger Mausklicks innerhalb weniger Sekunden um fehlende Inhalte. Wer mag, kann dann noch ein bisschen nacharbeiten und noch bessere Ergebnisse erzielen.

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Hellau.....

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Die Bitte an die KI sich einmal zur Überschrift dieses Treads zu äußern liest sich dann so:

"In den geheimen Verliesen der Zeit hat die Zauberei der künstlichen Intelligenz in den vergangenen Jahren einen wahren Tanz aufgeführt, vor allem im magischen Reich der Bildbearbeitung mit Tricks wie Photoshop. Die magischen Algorithmen der KI ermöglichen uns nun, Bilder zu verjüngen, Gegenstände verschwinden zu lassen oder neue Effekte zu zaubern - und das mit einer Effizienz und Präzision, die früher nur ein Märchen war. Die Verbindung von menschlicher Fantasie und KI-Kräften eröffnet faszinierende Wege für digitale Kunst und Fotografie. Das Schicksal hält den Atem an, um zu sehen, welche neuen kreativen Wunder in den kommenden Zeitaltern entstehen werden."

In diesem Sinn: Zauberhaften Sonntag.

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Ein wenig die KI werkeln lassen....

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