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Woher kommen die Kratzer auf meinen Negativen?


Dzongkha

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Grüßt euch,

meine Frau und ich waren kürzlich in Spanien.
Wir haben u.a. fünf Farbfilme belichtet (2x Gold200, 1x Ektar100 sowie 2x Portra400) - mit drei verschiedenen Kameras (Olympus OM-1 sowie einer M2 & M6).

Da ich nur S/W-Filme selbst entwickle, habe ich die fünf Filme in ein Fachlabor hier in Hamburg gegeben. Es hat einen guten Ruf und bisher hatte ich dort auch keinerlei Probleme.
Nun bekam ich aber meine fünf Filme zurück und allesamt haben nicht nur einige tiefe, sondern v.a. auch extrem viele feine Kratzer, die sich, mehr oder weniger, parallel zueinander über die gesamte Oberfläche verteilen.
Alle fünf Filme, aller drei Fabrikate aus allen drei Kameras sehen so aus. Die Filme wurden vor dem Einlegen nie aus der Dose genommen. Die Andruckplatten sind absolut sauber.
Aufgefallen sind mir die Kratzer dann beim Scannen. Habe mir die Negative dann genauer angesehen und festgestellt, dass dies echte Kratzer sind und es sich um keinen Fehler des Scannvorgangs handelt. 

Natürlich bin ich dann ins Fachlabor marschiert und habe die Scans zurückgegeben. Man wolle sich am nächsten Tag bei mir melden.
Zwei Werktage später habe ich dann angerufen, weil keine Rückmeldung kam. Ob ich Scans schicken könnte, wurde ich gefragt - man hat sich die Negative noch nicht einmal angesehen. Na danke.

Kurze Zeit später wurde ich zurückgerufen. Man versicherte mir, dass, wenn sie Fehler machen würden, dies auch zugeben würden. Wo diese Kratzer herkämen, könne man sich aber nicht erklären. Überhaupt sei der gesamte Prozess dort nicht physisch. Die Negative lägen in Gel, es gebe keine Rollen oder Trocknungszangen etc.
Man wisse ja nicht, so die Aussage des Laborleiters, wo Kodak heutzutage seine Fertigung hat und die Qualität sei eh fragwürdig. Auch die Lippen der Dosen seien häufig viel zu eng. Vielleicht käme es daher.

..auf meine Entgegnung, dass die "Qualitätsschwankung" sich sicher nicht über fünf Filme von drei verschiedenen Produkten erstreckt, kam keine wirkliche Antwort. Von dort könne es nicht kommen.
Ein Angebot zur Einigung kam keines. Die Fotos sind eine Katastrophe. Die Filme im Wert von 70,- € Materialkosten dahin und die Entwicklungskosten von über 40,- € ebenso.

Da ich Analog erst seit einem Jahr mache: habt ihr eine Idee, woher diese Kratzer kommen mögen?
Mir bleibt nur das Labor als Idee aber da ich noch nicht so tief in der Materie stecke, möchte ich auch Niemanden zu unrecht beschuldigen respektive grundlos Druck aufbauen.
Ich möchte einige Bilder als Beispiel anhängen. Sie kommen, so wie sie sind, aus dem Scanner und sollen nur die Schäden verdeutlichen. Vielleicht könnt ihr mir was dazu sagen.


Vielen Dank vorab!

 

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Hier noch weitere Beispiele.

Die Kratzer verlaufen teilweise auch diagonal o.ä.

Der Großteil der Bilder sieht jedoch aus wie das erste, mit dem Regenbogen. Kratzer über das gesamte Bild/Negativ.

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Edited by Dzongkha
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Bekommst Du die Filme in Negativtaschen? Wenn ja, hast Du noch Negativstreifen, die "original" in den Negativtaschen sind? Da mal mit einer Lupe schauen, ob die Kratzer schon drauf sind.

Wenn nein, kannst Du ausschließen, dass es beim Herausnehmen aus der Negativtasche passiert oder beim Einlegen in den Scanner passiert ist?

Ich gebe meine Filme auch immer in ein Fachlabor vor Ort. Vor vielen Jahren hatten wir einmal das selbe Problem. SIe haben sich damals sehr kulant gezeigt. Die Ursache konnte aber auch nie geklärt werden. Es ist aber auch nur einmalig passiert. 

Viele Grüße

Stefan

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Könntest Du einen (Stück) Film nochmal scannen lassen? Um dann die zwei Scanns zu vergleichen.

Ein Bekannter hat einen Film in einem renommierten Fachlabor entwickeln und abdrucken lassen. Die Fotos waren seitenverkehrt!!

Edited by jankap
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Solche Kratzer kommen jedenfalls nicht aus der Kamera. Wenn da etwas kratzt (siehe neue M6; internationales Forum) dann immer exakt an der gleichen Stelle, völlig gerade.
Das ist Murks bei der Entwicklung. Nicht von der Entwicklungsmaschine - da sind die Kratzer wenn sie auftreten auch immer völlig gerade. Die können vor allem dann auftreten, wenn die Maschine nicht richtig gepflegt wird, Entwickler kristallisiert und sich auf Walzen und Leitblechen festsetzt. Der kann dann die Schicht zerkratzen. Aber da hat einer den feuchten Film irgendwo drübergeschleift. Völliger Murks. So sah bei mir mal ein Film aus, der aus Unachtsamkeit von mir feucht auf den Küchenboden geflogen ist und die Katze ihn fangen wollte....
Sehr ärgerlich, wenn auf diese Art Reiseeindrücke versaut werden. 

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vor 2 Stunden schrieb Dzongkha:

möchte ich auch Niemanden zu unrecht beschuldigen respektive grundlos Druck aufbauen.

Doch. Pumpe denen mal richtig die Schuhe auf. Ich gehe nicht davon aus, daß Du die Filme über den krümeligen Küchentisch gezogen hast. Wenn sie so bei Dir angekommen sind, hat im Labor einer die Rolle versaut.

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Hat dieser Laden ein eigenes Labor? Oder sollten sie es woanders machen lassen? Ich hatte ähnliche Probleme mit einem angesehenen Shop. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie aufgrund geringer Nachfrage schon jahrelang ein Amateurlabor nutzten. Jetzt gehe ich direkt zu einem professionellen Labor, das Farbfilme für die gesamte Region entwickelt.

Edited by dpitt
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Das ist echt doof bei Deinen Bildern. Leider wird da heute oft schnell schnell was hingefummelt und die aktuelle Nachfrage nach Scans erhöht den Druck. Die letzten Negative eines Fachlabors und die dazugehörigen Scans mußte ich auch teilweise pixelweise in Affinity nachretouchieren. Sauarbeit.

Bislang hatte ich bei DM weniger Ärger mit den Negativen als bei den teureren Labors. Schade.

Edited by Nosferatu
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vor 3 Stunden schrieb Dzongkha:

wo Kodak heutzutage seine Fertigung hat .... Auch die Lippen der Dosen seien häufig viel zu eng. Vielleicht käme es daher.

Einen zu dichten Filz bzw. ein zu enges Patronenmaul hatte ich auch mal in den 80ern. Es gab den Effekt, daß der Winder bei Bild 20 oder Bild 23 seine Tätigkeit einstellte. Allerdings zeigt der bzw. die entwickelten Filme nicht solche massiven Kratzer.

Ich könnte mir vorstellen, daß das Patronenmaul (die Lippen) indirekt die Ursache ist bzw. sind, wenn die Filme verkantet in die Entwicklungsmaschine gesteckt wurden (wenn es so ein Typ von Tageslicht-Entwicklungsmaschine war). Beim Herausziehen des Films über eine Kante des Patronenmauls könnten dann die Kratzer entstanden sein.

 

vor 3 Stunden schrieb Dzongkha:

Überhaupt sei der gesamte Prozess dort nicht physisch. Die Negative lägen in Gel, es gebe keine Rollen oder Trocknungszangen etc.

?? - Häh?

 

 

 

Edited by Andreas_Kreuz
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Ich habe gerade einen Diafilm entwickeln lassen ( leider mal wieder dm) und  auch einige Kratzer ( schwarze Striche).Die kommen vom Labor.

Inzwischen werden die Diastreifen nicht mehr in Folie geschützt geliefert.  dm ( also wohl Cewe) werde ich nun meiden.

 

Für verkratzte Diastreifen habe ich kein Verständnis bei Filmpreisen von 20 Euro und Leica Equipment + den Aufwand für die Fotos-

Edited by R-ler
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vor 39 Minuten schrieb R-ler:

Ich habe gerade einen Diafilm entwickeln lassen ( leider mal wieder dm) und  auch einige Kratzer ( schwarze Striche).Die kommen vom Labor.

Inzwischen werden die Diastreifen nicht mehr in Folie geschützt geliefert.  dm ( also wohl Cewe) werde ich nun meiden.

 

Für verkratzte Diastreifen habe ich kein Verständnis bei Filmpreisen von 20 Euro und Leica Equipment + den Aufwand für die Fotos-

Bei den Filmpreisen von 20 Euro und Leica Equipment + den Aufwand für die Fotos gibst Du die Filme nachher zu DM?

(ok, hier war die Vorlage einfach zu gut ;))

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Guten Abend,

vielen Dank für eure ganzen Antworten - das bestärkt mich sehr darin, das Thema selbstbewusst im Laden anzugehen.

 

Am 8.2.2023 um 17:14 schrieb Stefan2010:

Bekommst Du die Filme in Negativtaschen? Wenn ja, hast Du noch Negativstreifen, die "original" in den Negativtaschen sind? Da mal mit einer Lupe schauen, ob die Kratzer schon drauf sind.

Wenn nein, kannst Du ausschließen, dass es beim Herausnehmen aus der Negativtasche passiert oder beim Einlegen in den Scanner passiert ist?

Ich gebe meine Filme auch immer in ein Fachlabor vor Ort. Vor vielen Jahren hatten wir einmal das selbe Problem. SIe haben sich damals sehr kulant gezeigt. Die Ursache konnte aber auch nie geklärt werden. Es ist aber auch nur einmalig passiert. 

Ja, ich bekomme Sie in Negativtaschen aber nein, die sind bereits alle einmal rausgenommen worden.
Damit kann es aber eigentlich nichts zu tun haben, da nicht alle fünf Filme so zerkratzt wären dadurch. Ist mir vorher ja auch noch nie passiert.

Die Kulanz blieb hier bisher leider aus.

 

Am 8.2.2023 um 17:23 schrieb jankap:

Könntest Du einen (Stück) Film nochmal scannen lassen? Um dann die zwei Scanns zu vergleichen.

Ein Bekannter hat einen Film in einem renommierten Fachlabor entwickeln und abdrucken lassen. Die Fotos waren seitenverkehrt!!

Ich habe den Chef gebeten drei Bilder zu scannen - dies hat er auch mit dem Hasselblad Trommelscanner getan. Eigentlich bringt das nicht wirklich was aber ich war neugierig.
Was man deutlich sieht: auf seinen Scans sind alle Kratzer deutlich weniger sichtbar (laut dem Chef, weil jeder Scanner anders "ausleuchtet"). Dennoch sind sie da.

Ich nutze übrigens einen Plustek 8200i, nachdem ich mit dem V850 für 35mm nicht zufrieden war.

 

vor 23 Stunden schrieb espelt:

Solche Kratzer kommen jedenfalls nicht aus der Kamera. Wenn da etwas kratzt (siehe neue M6; internationales Forum) dann immer exakt an der gleichen Stelle, völlig gerade.
Das ist Murks bei der Entwicklung. Nicht von der Entwicklungsmaschine - da sind die Kratzer wenn sie auftreten auch immer völlig gerade. Die können vor allem dann auftreten, wenn die Maschine nicht richtig gepflegt wird, Entwickler kristallisiert und sich auf Walzen und Leitblechen festsetzt. Der kann dann die Schicht zerkratzen. Aber da hat einer den feuchten Film irgendwo drübergeschleift. Völliger Murks. So sah bei mir mal ein Film aus, der aus Unachtsamkeit von mir feucht auf den Küchenboden geflogen ist und die Katze ihn fangen wollte....
Sehr ärgerlich, wenn auf diese Art Reiseeindrücke versaut werden. 

Vielen Dank, das hilft mir sehr!
Und ja - es geht ja nicht nur um den materiellen Wert von rund 70,- - oder um die Entwicklungskosten von 40,- - sondern eben auch um all die Bilder von der Hochzeit meines besten Freundes, die ich nunmal nicht in Euro beziffern kann.

 

vor 23 Stunden schrieb espelt:

Doch. Pumpe denen mal richtig die Schuhe auf. Ich gehe nicht davon aus, daß Du die Filme über den krümeligen Küchentisch gezogen hast. Wenn sie so bei Dir angekommen sind, hat im Labor einer die Rolle versaut.

Danke, mache ich!

 

vor 23 Stunden schrieb dpitt:

Hat dieser Laden ein eigenes Labor? Oder sollten sie es woanders machen lassen? Ich hatte ähnliche Probleme mit einem angesehenen Shop. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie aufgrund geringer Nachfrage schon jahrelang ein Amateurlabor nutzten. Jetzt gehe ich direkt zu einem professionellen Labor, das Farbfilme für die gesamte Region entwickelt.

Ja, es ist ein einzelnes Geschäft mit eigenem Labor. Vermarktet sich auch als Fachlabor.

 

vor 22 Stunden schrieb Andreas_Kreuz:

Ich könnte mir vorstellen, daß das Patronenmaul (die Lippen) indirekt die Ursache ist bzw. sind, wenn die Filme verkantet in die Entwicklungsmaschine gesteckt wurden (wenn es so ein Typ von Tageslicht-Entwicklungsmaschine war). Beim Herausziehen des Films über eine Kante des Patronenmauls könnten dann die Kratzer entstanden sein.

 

?? - Häh?

Danke das hilft mir!
Bzgl. des "physischen Entwicklungsvorgangs": er hat's etwas komisch formuliert. Was er mir sagen wollte: die Filme werden im Prinzip kaum bis gar nicht physisch angefasst und auch innerhalb der Maschine nicht mit Rollen/Walzen transportiert.

Nichtsdestotrotz ist das ja Schönrederei. Am Ende werden die Filme ja dennoch händisch geschnitten. Ich selbst habe bspw. so'n Transporteur- & Negativschneider via ebay gekauft. Vielleicht ist es in so einem Teil einfach schmutzig gewesen. Ich kann da ja auch nur spekulieren.

 

vor 19 Stunden schrieb hansvons:

Kratzer sind nach der Entwicklung entstanden, sonst wären sie nicht weiß. 

Also spricht das aus deiner Sichtweise auch für's Labor, z.B. beim Schneiden & Eintüten? Denn Sie kamen definitiv schon zerkratzt hier an.

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vor 40 Minuten schrieb Stefan2010:

Bei den Filmpreisen von 20 Euro und Leica Equipment + den Aufwand für die Fotos gibst Du die Filme nachher zu DM?

(ok, hier war die Vorlage einfach zu gut ;))

Na ja, zum Entwickeln eines Diafilms braucht man ja eigentlich keine Hochbegabung. Das sollte eine Anstalt wie Cewe und Co eigentlich hinbekommen.

Ist eben praktischer als extra mit großem Zeitaufwand in die Innenstadt zum Brell zu pendeln. 

 

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vor 21 Minuten schrieb R-ler:

Ist eben praktischer als extra mit großem Zeitaufwand in die Innenstadt zum Brell zu pendeln. 

 

Der Spaß bot sich nur eben an, ich vermute, die machen es nicht besser oder schlechter als andere Labore. Ich kann da gut spotten mit 2 Fachlaboren in Fahrradnähe ;)

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1 hour ago, Dzongkha said:

Guten Abend,

vielen Dank für eure ganzen Antworten - das bestärkt mich sehr darin, das Thema selbstbewusst im Laden anzugehen.

Ich habe den Chef gebeten drei Bilder zu scannen - dies hat er auch mit dem Hasselblad Trommelscanner getan. Eigentlich bringt das nicht wirklich was aber ich war neugierig.
Was man deutlich sieht: auf seinen Scans sind alle Kratzer deutlich weniger sichtbar (laut dem Chef, weil jeder Scanner anders "ausleuchtet"). Dennoch sind sie da.

Ich nutze übrigens einen Plustek 8200i, nachdem ich mit dem V850 für 35mm nicht zufrieden war.

 

 

 

Hallo, mein Gedanke war, dass da vielleicht schlampig gearbeitet wird. Und, falls Deine Frau oder ein Freund einfach ein Film zum Scannen in Auftrag gibt, könnte man belegen, dass nicht sorgfältig gearbeitet wird. Vielleicht sind dann nochmal doppelt soviel Kratzer in dem Scan zu sehen .

Also mein Vater (und damit auch  ich) hat in der analogen Zeit alles selbst entwickelt. Auch Diafilme. Es ist keine Raketen-Wissenschaft. 

Wobei ich mir Raketen auch zutrauen würde. Allerdings hat mir immer das Interesse dafür gefehlt.

Edited by jankap
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Da die selbst entwickelten SW-Filme anscheinend keine Kratzer aufweisen, kann die Kamera nicht verantwortlich sein (würde auch anders aussehen). Also kann der Fehler nur bei der Entwicklung passiert sein. Ich würde unbedingt und massiv reklamieren. Die Negative sehen ja aus, als seien sie auf Steinboden runtergefallen. Jedenfalls ist das sehr ärgerlich.

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vor 3 Stunden schrieb Dzongkha:

Danke, mache ich!

Mach das, denn die ganze Sache ist nachvollziehbar sehr ärgerlich … aber was soll dabei herauskommen? Ein Schuldeingeständnis? Eine Entschuldigung? Fünf unbelichtete Filme?

Ich würde mir ein Labor suchen, das es besser kann. 

 

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vor 58 Minuten schrieb XOONS:

aber was soll dabei herauskommen? Ein Schuldeingeständnis? Eine Entschuldigung? Fünf unbelichtete Filme?

Ich bin noch der naiven Hoffnung erlegen irgendwelches Geld und/oder Filme zu bekommen. 
Das fände ich, rein aus Prinzip sowie aus Integrität eines Kunden gegenüber, nur fair. 
 

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