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Rumors: 2 neue Leica SL-Objektive 35/50mm (basierend auf Panasonic-Versionen) sollen kommen


BK78

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vor 8 Stunden schrieb DC-S5:

Wunderbar, seit gestern sehe ich mein 50/1,8 mit ganz anderen Augen. Wobei, schon die ersten Bilder die ich damit machte zeigten das es mir sehr liegt.

 

Schneide nie ÜBERM Knie😂 Das 50 1.8 klemmt doch aber standesgemäß an einer SL oder SL2? 

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Am 9.2.2023 um 10:14 schrieb Bernd1959:

Für die gesamte " Made In Germany " M-Serie und ihrer Objektive mag das gelten. Beim Rest bin ich mir da nicht so sicher. Nicht Umsonst gibt es in der globalen Wirtschaft  solche Allianzen. Was ja auch nicht das Schlechteste ist. Man hat eine gute Auswahl an Produkten und kann mündig entscheiden was man will, oder nicht. 

Lieber Bernd, ich habe deinen Beitrag jetzt nochmal gelesen und kriege deine Antwort nicht in die richtige Spur - bezogen auf meinen Post.  Kannst Du das bitte noch mal erörtern…? 🤓 Verdammt, welchen Rest meinst Du? 😁

Edited by kretsche
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Wenn es Leica wirtschaftlich nützt, warum nicht?

Für mich sind solche günstigeren Objektivserien allerdings nicht interessant. Denn wenn ich mich schon für eine Leica entscheide, möchte ich auch die besten verfügbaren Objektive nutzen. In diesem Fall also die Apo-Summicrone (21)28-90mm.

Ansonsten kann ich auch und vermutlich bei noch höherer Gesamtleistung zB das Nikon Z-System wählen. Die 1.8er Festbrennweiten dort sind herausragend.

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vor 2 Stunden schrieb wolfgang georg:

Wie recht Du hast

 

es gibt wenige Objektive die in dieser Klasse spielen. Zwei möchte ich hinzufügen,Sigma Art DG DN 1,2/35mm und das Lumix 1,4/50mm. Beides sind Objektive die sich mit jeder Linse messen können.

Beide Objektive konnte ich geniessen, bis ein komplizierter Hanndgelenksbruch mir die Freunde an beiden nahm!

Edited by achim
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Am 10.2.2023 um 19:54 schrieb kretsche:

Lieber Bernd, ich habe deinen Beitrag jetzt nochmal gelesen und kriege deine Antwort nicht in die richtige Spur - bezogen auf meinen Post.  Kannst Du das bitte noch mal erörtern…? 🤓 Verdammt, welchen Rest meinst Du? 😁

Lapidar ausgedrückt, na ja den Rest außerhalb der M-Linie. Aber im Ernst. Ich unterteile die Leica-Produkte in „echte“ Leicaprodukte und in „Produkte vom globalen Gemischtwarenladen.“

Gewisse Dinge fallen eben auf. Zum Beispiel, warum passt ein Akku einer 380€ Kamera des Kooperationspartners in eine Leica für 5000€? Warum spricht Leica in einem Interview zum Thema „Fotoindustrie Made in Germany“ ausschließlich nur von M-Kameras? Die anderen Kameras werden aber mit keinem einzigen Wort erwähnt. Warum fräst Leica in die meisten „anderen“ Kameras lediglich eine postalische Adresse, während bei genau der gleichen Fläche auch das berühmte „Made In Germany“ passen würde ? Bei den M-Kameras wird das gemacht.

Wir wissen doch alle, wie der Hase läuft. So werden auch die berühmten Schweizer Uhren mit ihrem ebenfalls berühmten „Swiss Made“ inzwischen ebenfalls zu großen Teilen in Asien gefertigt und in der Schweiz zusammen gebaut. Alleine 1 Mio. gefertigte Rolex-Uhren pro Jahr wollen auch erst einmal gefertigt sein. Und eine 3$ Moonswatch soll ja schließlich für 260€ über den Ladentisch gehen.  Deswegen sind sie aber keinen Deut schlechter, wie auch die Kameras die unter dem Namen LEICA verkauft werden. Der Name hat schließlich seinem Marktwert. 

Wie gesagt, ich unterteile LEICA in zwei Produktionslinien. Leica M-Linie plus ihrer Objektive und den Rest. 😃 Es muss jeder für sich entscheiden, was er da macht und ob er gerne das ca. 5fache für das ein und das selbe Produkt ausgibt. Von Leica hätte ich das 6-7 fache für eine APS-C Ausrüstung im Gegensatz zu Nikon DX hingelegt. Die Entscheidung fiel natürlich nicht schwer und Leica hat ihr APS-C-System in die Tonne gekloppt. Obwohl es wirklich ein gutes System innerhalb von Leica für engagierte Fotografen gewesen war. 

Ich hoffe, ich konnte einige Klarheiten beseitigen. Aber wie gesagt, es ist alle Subjektiv gesehen und mit langjähriger Erfahrung innerhalb der Branche verbunden. 

LG Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 10 Stunden schrieb Bernd1959:

 

Wir wissen doch alle, wie der Hase läuft. So werden auch die berühmten Schweizer Uhren mit ihrem ebenfalls berühmten „Swiss Made“ inzwischen ebenfalls zu großen Teilen in Asien gefertigt und in der Schweiz zusammen gebaut. Alleine 1 Mio. gefertigte Rolex-Uhren pro Jahr wollen auch erst einmal gefertigt sein. Und eine 3$ Moonswatch soll ja schließlich für 260€ über den Ladentisch gehen.  Deswegen sind sie aber keinen Deut schlechter, wie auch die Kameras die unter dem Namen LEICA verkauft werden. Der Name hat schließlich seinem Marktwert. 

 

Schade, hier im Forum so etwas lesen zu müssen. Selbstverständlich trifft dies für sämtliche Schweizer Premium-Marken von AP über JLC, PP bis Rolex und VC nicht zu, und ebenfalls nicht für GO, ALS und sogar NOMOS aus Glashütte. Und auch nicht für Grand Seiko aus Japan. In all diesen Fällen treffen wir auf Fertigungstiefen von 95% (zB GO) - 100% (Rolex, Seiko). Das ist auch jedem bekannt, besser: sollte jedem bekannt sein, der sich intensiv mit der Welt der mechanischen Armbanduhr auf diesem Qualitätslevel beschäftigt hat.

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vor 11 Stunden schrieb Bernd1959:

Lapidar ausgedrückt, na ja den Rest außerhalb der M-Linie. Aber im Ernst. Ich unterteile die Leica-Produkte in „echte“ Leicaprodukte und in „Produkte vom globalen Gemischtwarenladen.“

Gewisse Dinge fallen eben auf. Zum Beispiel, warum passt ein Akku einer 380€ Kamera des Kooperationspartners in eine Leica für 5000€? Warum spricht Leica in einem Interview zum Thema „Fotoindustrie Made in Germany“ ausschließlich nur von M-Kameras? Die anderen Kameras werden aber mit keinem einzigen Wort erwähnt. Warum fräst Leica in die meisten „anderen“ Kameras lediglich eine postalische Adresse, während bei genau der gleichen Fläche auch das berühmte „Made In Germany“ passen würde ? Bei den M-Kameras wird das gemacht.

Wir wissen doch alle, wie der Hase läuft. So werden auch die berühmten Schweizer Uhren mit ihrem ebenfalls berühmten „Swiss Made“ inzwischen ebenfalls zu großen Teilen in Asien gefertigt und in der Schweiz zusammen gebaut. Alleine 1 Mio. gefertigte Rolex-Uhren pro Jahr wollen auch erst einmal gefertigt sein. Und eine 3$ Moonswatch soll ja schließlich für 260€ über den Ladentisch gehen.  Deswegen sind sie aber keinen Deut schlechter, wie auch die Kameras die unter dem Namen LEICA verkauft werden. Der Name hat schließlich seinem Marktwert. 

Wie gesagt, ich unterteile LEICA in zwei Produktionslinien. Leica M-Linie plus ihrer Objektive und den Rest. 😃 Es muss jeder für sich entscheiden, was er da macht und ob er gerne das ca. 5fache für das ein und das selbe Produkt ausgibt. Von Leica hätte ich das 6-7 fache für eine APS-C Ausrüstung im Gegensatz zu Nikon DX hingelegt. Die Entscheidung fiel natürlich nicht schwer und Leica hat ihr APS-C-System in die Tonne gekloppt. Obwohl es wirklich ein gutes System innerhalb von Leica für engagierte Fotografen gewesen war. 

Ich hoffe, ich konnte einige Klarheiten beseitigen. Aber wie gesagt, es ist alle Subjektiv gesehen und mit langjähriger Erfahrung innerhalb der Branche verbunden. 

LG Bernd

Mein Post bezog sich ja bereits auf die M11, da hatte ich schon anfänglich das Gefühl, das mir nicht zu helfen ist. NUR habe ich in Bezug auf Messsucher keinerlei andere Wünsche als LEICA. Im übrigen trifft das auch auf die Q2 zu. Und bei beiden bin ich alternativlos.  Und nehme ich noch den Analogmarkt und die Monochrom hinzu und den Objektivmarkt sieht es deutlich aus: LEICA M Digital, LEICA M Monochrom, LEICA Analog M6/M-P, LEICA M Objektive, LEICA Q und wenn ich die älteren gebrauchten Modelle dazu nehme wird's noch deutlicher... Da ist schon ein Haufen an Kameras und Objektiven am Markt. Bei der SL kann man trefflich streiten. Die war bei mir eher Objektivträger für M Objektive aufgrund des Suchers und des Stabilisators. Die hoffnungsvollen Daten der SL 3 (Größe, Gewicht, Display) locken mich zwar; aber tendenziell bleibe ich (auch arbeitstechnisch) wahrscheinlich bei M und Q. Der Sucher der M hat übrigens auch noch mal so ein spezielles LEICA Feature. Ich habe jetzt EINE Kamera - die M11 - mit irre gutem Sensor (60MP), mit Messsucher, mit Live View, mit Smartphone Anbindung und einem EVF, der schwenkbar ist, also 4 Varianten. Das ist alternativlos. Letztere Funktion weiß ich bei der Arbeit echt zu schätzen. Zurück zum ersten Satz: Natürlich kann ich mit einem Zehntel, in Zahlen 1/10, auch sehr gut fotografieren. Ob einem (in dem Fall mir) da zu helfen ist, bedarf schon fast einer Indikation.)))

 

 

 

Bei der SL stimme ich zu

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buh, das ist eine interessante Diskussion geworden...

in meinen Augen ist es komplizierter - spätestens dann, wenn relevant Elektronik in's Spiel kommt; auch bei keiner digitalen M kommt der wichtigste Baustein, der Sensor, noicht von Leica oder aus Deutschland; bei der M240 war es Europa, inzwischen ist es wohl Japan (Sony). Das Motherboard der Ms kommt bestimmt auch nicht aus Wetzlar.

Beruflich bin ich öfters mal in Wetzlar und schaue "im Werk" vorbei; dort konnte ich die Montage von S-Optiken und APO-SL-Summicrons sehen (im letzten Dezember mit Bauteilen aus Kisten, die eindeutig mit "21mm" beschriftet waren!). Von daher ist bestimmt bei S und auch SL "echtes" Leica drin, wenn auch nicht in jedem Produkt. Habe noch nie gesehen, wie ein SL-Zoom gebaut wird, für mindestens zwei der drei ersten haben auch andere Firmen die Patente (beim 90-280 Panasonic).

Bin gespannt auf die weitere Diskussion zu den "Non-APO" Summicron-SLs; habe jetzt erst verstanden: Kits sind ca. 1.000€ günstiger und dazu kommt ein Gutschein für 1.000€ - die werden also faktisch verschenkt, wenn man in das SL-System einsteigt; interessant.

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vor 1 Stunde schrieb kretsche:

Mein Post bezog sich ja bereits auf die M11, da hatte ich schon anfänglich das Gefühl, das mir nicht zu helfen ist. NUR habe ich in Bezug auf Messsucher keinerlei andere Wünsche als LEICA. Im übrigen trifft das auch auf die Q2 zu. Und bei beiden bin ich alternativlos.  Und nehme ich noch den Analogmarkt und die Monochrom hinzu und den Objektivmarkt sieht es deutlich aus: LEICA M Digital, LEICA M Monochrom, LEICA Analog M6/M-P, LEICA M Objektive, LEICA Q und wenn ich die älteren gebrauchten Modelle dazu nehme wird's noch deutlicher... Da ist schon ein Haufen an Kameras und Objektiven am Markt. Bei der SL kann man trefflich streiten. Die war bei mir eher Objektivträger für M Objektive aufgrund des Suchers und des Stabilisators. Die hoffnungsvollen Daten der SL 3 (Größe, Gewicht, Display) locken mich zwar; aber tendenziell bleibe ich (auch arbeitstechnisch) wahrscheinlich bei M und Q. Der Sucher der M hat übrigens auch noch mal so ein spezielles LEICA Feature. Ich habe jetzt EINE Kamera - die M11 - mit irre gutem Sensor (60MP), mit Messsucher, mit Live View, mit Smartphone Anbindung und einem EVF, der schwenkbar ist, also 4 Varianten. Das ist alternativlos. Letztere Funktion weiß ich bei der Arbeit echt zu schätzen. Zurück zum ersten Satz: Natürlich kann ich mit einem Zehntel, in Zahlen 1/10, auch sehr gut fotografieren. Ob einem (in dem Fall mir) da zu helfen ist, bedarf schon fast einer Indikation.)))

 

 

 

Bei der SL stimme ich zu

Das Gefühl kenne ich seit 1988. Die Art wie diese Kameras auf uns wirken ist einfach phänomenal. In der Hoch-Zeit der Branche hatte ich es mit vielen Kameras zu tun, aber nur die M6 berührte mich. Die Q halte ich für eine gute Ergänzung, liegt bestimmt aber auch am schönen Design. 

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vor 8 Minuten schrieb Bernd1959:

Das Gefühl kenne ich seit 1988. Die Art wie diese Kameras auf uns wirken ist einfach phänomenal. In der Hoch-Zeit der Branche hatte ich es mit vielen Kameras zu tun, aber nur die M6 berührte mich. Die Q halte ich für eine gute Ergänzung, liegt bestimmt aber auch am schönen Design. 

Ohne Frage😊

 

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Edited by kretsche
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Jedenfalls gibt sich sich das 1,8/50 bei mir sehr viel Mühe.

 

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Ich weiß, dass man in diesem Forum nicht sagen darf, dass auch andere Hersteller als Leica exzellente Objektive bauen können. Also lasst die entsprechenden Kommentare, ich kenne sie schon. Das vorweg. Ich fotografiere an der SL2 meistens mit M-Optiken. Aber das Pana 50mm 1.8 gehört zu den drei AF-Objektiven, die ich gelegentlich an der SL nutze. Es ist relativ klein, so dass man es auch für diskrete Schnappschüsse nutzen kann. Und es ist auf jeden Fall bis Blende 4 oder 5.6 besser als das letzte Summicron M vor der Apo-Variante, auch wenn es ähnlich abbildet. Ich kann das Pana nur empfehlen. Beim 24-70  2.8 habe ich, wie ich jetzt weiß, den Fehler gemacht, das (schönere) Leica-Objektiv zu kaufen und nicht das Sigma. Da gab es allerlei Gerüchte, dass der AF des Sigma langsamer sei, was nicht stimmt. Mittlerweile weiß ich, dass die Unterschiede zwischen den Optiken so marginal sind, dass sich das nur messtechnisch darstellen lässt, aber nicht in der praktischen Fotografie. Den Fehler mache ich nicht noch einmal. Ein Panasonic auf dem Leica steht würde ich nie kaufen, sondern das Original. Ich fotografiere übrigens nur mit der SL2, weil ich meine Objektive auch an der M6 und M3 nutze und nicht zwischen den Anschlüssen wechseln möchte. Hätte ich nicht die beiden Ms, wäre es bei mir sicherlich eine Nikon Z geworden. 

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Sehen wir es mal so: Von der Optik her mag es nicht viel unterschied geben, wenn überhaupt und wenn man es dann auch noch überhaupt im Bild sehen kann.

Aber: Die Haptik der Lumix Objektive ist für einen Ästheten eine Zumutung. 

Deshalb: Wenn man es liebt etwas haptisch hochwertiges in der Hand zu haben, so kann ich verstehen das dafür auch etwas mehr Geld auf den Tisch gelegt wird. Ob man das möchte soll bitte jeder für sich entscheiden. Wenn ich nicht auf meinen Geldbeutel achten müsste, ich wüßte für was ich mich entscheiden würde. 😉

Edited by DC-S5
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Übrigens, Kölle Allaf!

 

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