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Leica M11 Umfrage  

324 members have voted

  1. 1. Umfrage: Wirst du die Leica M11 kaufen?

    • Ja, schon so gut wie vorbestellt
      47
    • Wahrscheinlich ja, muss die Finanzierung noch klären
      31
    • Ich warte noch Reviews und erste Erfahrungen ab
      41
    • Danke, ich bleibe erstmal bei meiner M10…
      134
    • Andere Meinung (bitte unten kommentieren)
      71

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Ich kaufe mir keine Leica M11.

Aber ich liebe Uhren, die hübsch aussehen, etwas teurer sind (nicht im Ro...) Lager.

Eine hübsche mit Eco Drive, Radio Controlle ist schon etwas nettes.
Vor allem schaue ich die öfter an, als eine Kamera aus dem  M 11 Bereich.

Aber jeder, wie er mag. 

VG

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Am 17.1.2022 um 12:11 schrieb jmschuh:

Es ist schon lustig zu lesen, wie die Meinungen auseinander gehen. Zwischen "nicht so viele Neuerungen / Neuerungen nicht so bahnbrechend" und "mir persönlich geht es um die digitale 'Überfrachtung' der Kamera, des Menüs, das geht immer mehr in Richtung einer Sony oder Canon, wo ich schon Bauchschmerzen kriege, wenn ich die ganzen Knöpfe sehe." ist alles dabei.

Wie jede Weiterentwicklung polarisiert auch die M11 ganz deutlich zwischen denen, die am liebsten keine Veränderung hätten (dann braucht es natürlich auch kein neues Modell und Leica kann den Laden irgendwann zu machen) und denen, die gerne noch viel mehr Änderungen und eine modernere Interpretation auch in Form einer M hätten. 

Leica sitzt hier zwischen den Stühlen und kann nicht alle gleichzeitig glücklich machen, weil sie sich nicht trauen, eine M-Linie und eine EVF-Linie gleichzeitig anzubieten. Derweil müssen die Produkt-Neuerungen so sichtbar sein, dass der Kunde alle 2-3 Jahre das Konto plündert (eine Niere verkauft / neue Hypotheken aufnimmt / you name it) und gleichzeitig diejenigen noch ermuntert trotzdem Geld auszugeben, die eigentlich technisch viel viel mehr erwarten, als das neue Modell liefert.

Ich habe mal nachgeschaut, was mich eine M11 mit meiner Lieblingsbrennweite 28mm kosten würde. Das sind 14620,- Euro. Für eine Kleinbildkamera mit einer Optik. Mir hilft in solchen Situationen immer, wenn ich 20-25 Jahre zurückdenke, als ich nicht so viel Geld hatte, weil ich gerade alles in meine Selbständigkeit gesteckt hatte und mir die Frage zu stellen, wie hätte ich damals reagiert, wenn mir jemand eine Kamera mit einer Optik für 28.000 DM angeboten hätte. Mit Ende 20 hat man ja noch Träume, aber ich hätte damals schon gesagt, dass ich das für eine Kamera mit einer Optik noch nicht mal ausgeben würde, wenn ich im Lotto gewinnen würde. Und mit jedem neuen Produkt lande ich wieder bei diesem Gedankenspiel und ich frage mich zunehmend, ob ich bei Leica noch richtig aufgehoben bin. Denn bei aller Freude zur Technik und zu Fotoprodukten stelle ich fest, dass die Grenzen des Vorstellbaren eigentlich schon lange durchbrochen wurden. Nicht wegen der Summe an sich, sondern dem, was man dafür bekommt. Eine blöde Kamera, mit einer Optik, die in wenigen Jahren technisch total überholt ist. Das ist alles irre, irgendwie. 

Für das gute Gefühl endlich keine Entschuldigung für schlechte Bilder mehr zu haben, braucht es eben die beste Kamera der Welt. Was soll das Gequatsche von 28.000,- DM? DM gibt es nicht mehr. Das sind konstruierte Hilfsausreden, Jens 😉 Was das technische Altern angeht, kann ich dich beruhigen. Leica wird immer "nachlegen", damit Du keine Technik-Ausreden hast.

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vor 5 Stunden schrieb verwackelt:

Eine solche Uhr habe ich auch, aber das ist ein Gebrauchsgegenstand und kein "Schätzchen" das das BIP eines Afrikanischen Schwellenlandes gekostet hat.
Es gibt ja auch noch was zwischen Wegwerfuhr und einer Chopard…
Genauso wie es Kameras zwischen der Einweg Filmkamera und einer M11 gibt…;)

ja, klar gibt es von bis. Wobei ich niemanden kenne, der eine zur M vergleichbare Kamera (Meßsucher) anbietet. Früher gaben noch Bessa als günstigere Alternative. Lang ists her.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb M11 for me:

Eine Uhr mit einer Kamera zu vergleichen ist schon grenzwertig: Die Kamer verliert laufend an Wert während die (Luxus-)Uhr immer wertvoller wird. Da ist schon etwas ganz anderes.

Eine analoge Uhr darf man nicht mit einer digitalen Kamera vergleichen. Was die Wertentwicklung von Luxusuhren angeht ist das so ein zweischneidiges Schwert.

Die Luxusuhr im Fullset mit Box und neuwertigem Originalarmband von 1965 ist nur gesucht, wenn sie nahezu ungetragen ist und das macht doch schon bei Kameras keinen Spaß und Sinn.

Beides muss man nutzen und wenn die Uhr nach ein paar Jahren sich im Wert gehalten hat, umso besser. Spekulationsgewinne sind manchmal auch drin, aber man lege es nicht drauf an, wenn man die Uhr auch ohne Defekt-Angst tragen möchte. Man hätte eh schon vor 10-15 Jahren einkaufen müssen.

===

Gute Uhren brauchen auch alle paar Jahre einen vernünftigen Service der schnell im Bereich von 600,- bis 1200,-€ liegt. Und wehe es ist was kaputt.

Nur mal ein aktuelles Beispiel einer massenhaft produzierten "Alltagsuhr":

Speedmaster von 1973, Unruh defekt, eine original verpackte New Old Stock-Unruh rückt Omega nicht an freie Omega-geschulte Uhrmacher raus, wenn sie überhaupt noch eine haben. Schickte man sie zu Omega ist die Uhr die nächsten zwei Jahre weg (ihre Restaurierungs-Abteilung ist noch recht jung und zur Zeit grad sehr gut ausgebucht). Und es wäre nicht sicher, dass die Uhr auch wirklich mit zeitgerechten Teilen gemacht wird.

Suche nach der NOS-Unruh auf dem freien Markt geglückt und 600,-€ später (samt Versand aus dem Ausland) darf man den eigentlichen Service starten. Eine NOS-Lünette (die alte hat eine Beule) ist 2022 nicht für Geld und gute Worte zu bekommen. Eine gute Gebrauchte aus der Zeit der Uhr ab 700,-€ aufwärts (früher mal 100,-€). Reproteile lassen wir aussen vor. Der Service mit vollem Zerlegen und Tausch der Unruh 950,-€. An den Tritium-Zeigern blättert der Lack ab? Sieht cool aus, aber könnte beim Tragen ins Uhrwerk gelangen - Risiko! Also für die Alltagsuhr zur Not doch Tauschzeiger die man etwas "aged", sind trotzdem leider Superluminova. Die Originalzeiger hebt man natürlich wie alle Teile auf bis man die Geduld findet selbige zu entlacken und neu zu lackieren. Den "Used-Look" der alten Leuchtmasse muss man erstmal in langen Versuchen mixen. Unbezahlbare Arbeit wenn man´s machen lässt (ich kenne einen Künstler der das kann, aber der ist gut ausgebucht und ausserhalb der Eurozone. Das Versandrisiko die Originalzeiger dorthin zu schicken, muss man erstmal eingehen).

Am Ende kostet das (ohne eine 1200,-€ NOS-Lünette) zwo Mille für eine massenhaft produzierte Alltagsuhr von der man "eigentlich" annimmt, dass alle Teile verfügbar sein sollten. Sind sie ja, aber das sind neue Tauschteile und man sieht das auf den ersten Blick, dass da was nicht stimmig ist.

Da mancher Liebhaber nicht nur "eine" solche Uhr hat, rechnen wir das mal auf 10-15 (noch viel teurere) Uhren rauf und dann sind da welche bei, die nicht so gängig sind. Da feilt dann ein begnadeter Uhrmacher mal eine neue Winkelhebelfeder oder Teile für einen Schaltrad-Chrono. Schwupps weg ist der Spekulationsgewinn. Den gibt´s nur wenn man ungetragene Uhren (deren Potenzial man kennt) kauft und liegen lässt. Dann kommt nur vor dem Verkauf das Zerlegen, Reinigen, Ölen und wieder Zusammensetzen als Kosten auf einen zu. Also 500,- bis 1.000,-€ je nach Ausführung, bei Komplikationen auch mal deutlich mehr.

Wenn man alte Uhren nicht extrem gerne tragen mag, lässt man besser gleich die Finger davon und schaut auf seine "Citizen" oder auf´s iPhone.

Die genaue Uhrzeit zu erfahren kostet nichts, es ist das Ableseinstrument das man bezahlt.

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vor 9 Stunden schrieb Rona!d:

Wenn man alte Uhren nicht extrem gerne tragen mag, lässt man besser gleich die Finger davon und schaut auf seine "Citizen" oder auf´s iPhone.

Meine Uhr trage ich nun seit ungefähr 35 Jahren, meine Kamera habe ich gebraucht vor ca. 30 Jahren gekauft. Bei beiden denke ich nicht über einen Werterhalt oder gar eine Wertsteigerung nach, sondern eher an die Frage, wie lange sie mich wohl noch begleiten werden.

Irgendwann wird eine Reparatur nicht mehr oder nur noch zu nicht vertretbaren Kosten möglich sein. Dann haben sie aber beide ihren Dienst über viele Jahre verrichtet. Der höhere Einstiegspreis (eher bei der Uhr) hat sich dann über die Jahre relativiert. Bei dem hohen Einstiegspreis einer M11 hätte ich bezogen auf die mögliche Nutzungsdauer so meine Zweifel. Ich denke, sie wäre es mir wahrscheinlich nicht wert. Die Entscheidung darüber steht aber hoffentlich nicht so bald an :)

Stefan

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vor 11 Stunden schrieb Rona!d:

Wenn man alte Uhren nicht extrem gerne tragen mag, lässt man besser gleich die Finger davon und schaut auf seine "Citizen" oder auf´s iPhone.

Seit 10 Jahren (oder mehr) begleitet mich eine Citizen Funk Solar und zeigt einfach immer nur die richtige Zeit an. Fantastisch. Keinen Wartung, keine weiteren Kosten. Für den Einsatz draußen und im Schmutz tut's die Casio Funk Solar, die wahrscheinlich länger hält, weil sie keine mechanischen Bauteile hat. Uhren müssen für mich gut ablesbar sein und ansonsten ein Nobrainer sein. Ich mag es halt unkompliziert. Jeder halt so wie er es mag. Wenn man Spaß an mechanischen Uhren hat, warum nicht?

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vor 20 Stunden schrieb Rona!d:

Für das gute Gefühl endlich keine Entschuldigung für schlechte Bilder mehr zu haben, braucht es eben die beste Kamera der Welt. Was soll das Gequatsche von 28.000,- DM? DM gibt es nicht mehr. Das sind konstruierte Hilfsausreden, Jens 😉 Was das technische Altern angeht, kann ich dich beruhigen. Leica wird immer "nachlegen", damit Du keine Technik-Ausreden hast.

Ich suche ja gar keine Ausreden für schlechte Bilder. Die eigenen Bilder waren mir eigentlich schon immer egal. Es ist ja eher das technische Spielkind in mir, dass Ausreden für den Selbstbeschiss braucht. Die werden halt immer schwieriger, zumal ich seit Beginn der Corona-Saison, also seit knapp zwei Jahren, das technische Spielzeug noch nicht mal mehr zum Fotografieren genutzt habe. Es ist nur noch ein Platzhalter für die Stelle in meiner Fotoschublade, wo früher die Kameras lagen, die ich auch noch zum Fotografieren genutzt habe. Alltagszeugs wird zu 100% mit dem Handy geknipst. 

Es ist schon das dritte mal in dieser Woche, dass ich darüber nachdenke das ich das Thema mal abschließen sollte. Ich glaube, es wird mal Zeit "Nägel mit Köpfen" zu machen.

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vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Ich suche ja gar keine Ausreden für schlechte Bilder. Die eigenen Bilder waren mir eigentlich schon immer egal. Es ist ja eher das technische Spielkind in mir, dass Ausreden für den Selbstbeschiss braucht. Die werden halt immer schwieriger, zumal ich seit Beginn der Corona-Saison, also seit knapp zwei Jahren, das technische Spielzeug noch nicht mal mehr zum Fotografieren genutzt habe. Es ist nur noch ein Platzhalter für die Stelle in meiner Fotoschublade, wo früher die Kameras lagen, die ich auch noch zum Fotografieren genutzt habe. Alltagszeugs wird zu 100% mit dem Handy geknipst. 

Es ist schon das dritte mal in dieser Woche, dass ich darüber nachdenke das ich das Thema mal abschließen sollte. Ich glaube, es wird mal Zeit "Nägel mit Köpfen" zu machen.

Jens, bei Dir weiß ich dass es eher um das Spielen mit der Technik geht. Du hast eine lange Leidensstrecke hinter Dir. Denke da immer dran und erspar Dir das für die Zukunft.

Mein Analogkram frisst kein Brot, digital das Vollformat vom bösen C oder Überformat vom bösen F. für den Job und als mobile Lösung X-Pro3 mit kleinen und wahlweise mit lichtstarken Gläsern. Vertretbare Investitionen. Überschaubar auch die Servicekosten. Neulich neue "Belederung" meiner guten alten (kompakten) X-T1, knapp über 100,-€. Das kostet anderswo bald das Telefonat mit dem Service 😉

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Es ist schon das dritte mal in dieser Woche, dass ich darüber nachdenke das ich das Thema mal abschließen sollte.

Das gibt's. Hab ich schon hinter mir. Irgendwann hat mich der ganze Kram nicht mehr gereizt. Die 3000 Bilder aus den letzten Ferien mit DSLR hab ich glaube ich bis heut nicht alle gesehen. Wahrscheinlich tut die Festplatte auf der sie sich befinden auch schon gar nicht mehr. Ich hab den ganzen Kram damals verkauft. Das komplette Geraffel inkl. Objektiven und dem ganzen anderen Kram der sich so für die Spiegelreflexfotografie angesammelt hat. 
Hat ca. ein Jahr gedauert. Seither analog. Oder ganz gern auch mal das Handy. Digital reizt mich zumindest im Moment überhaupt nicht. Weshalb auch, um auf das eigentlich Thema zurückzukommen, die M11 wie ihre Vorgänger zwar interessant sind, aber ich sie nicht brauche.

 

vor 14 Stunden schrieb Rona!d:

Wenn man alte Uhren nicht extrem gerne tragen mag, lässt man besser gleich die Finger davon

Tja, ich trag solche Teilchen extrem gern. Ist die andere Leidenschaft. Allerdings kann man das als Hobby gut betreiben auch ohne großes Geld. Es gibt jenseits der gehypten Marken eine Vielzahl hervorragender Uhren. In denen zuweilen auch noch die raffinierteren oder schöneren Werke ticken. Oder die identischen Kaliber. Klar, die Schnäppchen werden weniger. Auf den Flohmärkten tummeln sich fast nur noch Händler. Aber ab und an findet man immer noch schöne und interessante Stücke. 

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vor 6 Stunden schrieb espelt:

Tja, ich trag solche Teilchen extrem gern. Ist die andere Leidenschaft. Allerdings kann man das als Hobby gut betreiben auch ohne großes Geld. Es gibt jenseits der gehypten Marken eine Vielzahl hervorragender Uhren. In denen zuweilen auch noch die raffinierteren oder schöneren Werke ticken. Oder die identischen Kaliber. Klar, die Schnäppchen werden weniger. Auf den Flohmärkten tummeln sich fast nur noch Händler. Aber ab und an findet man immer noch schöne und interessante Stücke. 

Genau, diese Marken habe ich Anfang der 2000er auch gesammelt und fast alle Uhren sind heute das 3-5-fache wert. Immerhin. Aber ich habe auch manchmal Blut und Wasser geschwitzt bei so manch exotischem Werk Ersatzteile an Land zu ziehen, die nicht völlig ausgelutscht waren. Zwischenzeitlich hatte mich das Thema aber auch mal völlig genervt und es ruhte. Jetzt grabe ich so langsam alles wieder aus und überlege was abreisen darf und was bleibt. Auf jeden Fall trage ich nach deutlicher Pause wieder meine Schätzchen der 20er bis 70er-Jahre.

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vor einer Stunde schrieb TeleElmar135mm:

Sorry, aber ein richtiger Mann trägt nur eine Leica - gerne auch aus den 20er-70er Jahren :) 

Bei mir nur 1930er bis 2000er-Jahre. Vornehmlich Analog. Passend zu den Uhren quasi 😉

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vor 12 Stunden schrieb jmschuh:

Seit 10 Jahren (oder mehr) begleitet mich eine Citizen Funk Solar und zeigt einfach immer nur die richtige Zeit an. Fantastisch. Keinen Wartung, keine weiteren Kosten. Für den Einsatz draußen und im Schmutz tut's die Casio Funk Solar, die wahrscheinlich länger hält, weil sie keine mechanischen Bauteile hat. Uhren müssen für mich gut ablesbar sein und ansonsten ein Nobrainer sein. Ich mag es halt unkompliziert. Jeder halt so wie er es mag. Wenn man Spaß an mechanischen Uhren hat, warum nicht?

Meine dankbarste und dienstbarste Uhr ist eine 200,-€ Citizen EcoDrive Taucheruhr. Nichtmal hässlich. Die läuft seit weit über 5 Jahren ohne Murren, braucht keine Batterien, keinen Aufzug. Kann geladen sogar bis zu einem halben Jahr in der dunklen Schublade liegen. Ist WIRKLICH wasserdicht und kann daher immer getragen werden. Und sieht nicht nach Solaruhr aus.

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Am 1.4.2022 um 16:18 schrieb espelt:

Auf den Flohmärkten tummeln sich fast nur noch Händler.

Ich ziehe klassische Uhren aus privatem Erstbesitz vor und das ist heute die Suche der Nadel im Heuhaufen. Bei gesuchten Modellen nur noch Händler oder gierige Pseudo-Privatleute die zweifelhaft zusammengefriemelte Zwiebeln überteuert verticken. Man hätte 25 Jahren früher einkaufen müssen, wie bei alten Autos und wahrscheinlich auch Kameras.

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vor 20 Stunden schrieb jmschuh:

Ich suche ja gar keine Ausreden für schlechte Bilder. Die eigenen Bilder waren mir eigentlich schon immer egal. Es ist ja eher das technische Spielkind in mir, dass Ausreden für den Selbstbeschiss braucht. Die werden halt immer schwieriger, zumal ich seit Beginn der Corona-Saison, also seit knapp zwei Jahren, das technische Spielzeug noch nicht mal mehr zum Fotografieren genutzt habe. Es ist nur noch ein Platzhalter für die Stelle in meiner Fotoschublade, wo früher die Kameras lagen, die ich auch noch zum Fotografieren genutzt habe. Alltagszeugs wird zu 100% mit dem Handy geknipst. 

Es ist schon das dritte mal in dieser Woche, dass ich darüber nachdenke das ich das Thema mal abschließen sollte. Ich glaube, es wird mal Zeit "Nägel mit Köpfen" zu machen.

Was bringen Dir die Nägel mit Köpfen? Bist Du dann glücklicher? Für das, was glücklich macht, kann man auch Geld ausgeben, so man welches hat. Also für was genau? Das dürfte die entscheidende Frage sein, und ob Du zur Zeit etwas nicht tust, das Dir gut täte… egal, was. Ich sehe schon Deine Fans alle ihre Q2 abstoßen und wieder andchaffen, wenn Du es Dir anders überlegt hast/feststellst, dass Du doch eine wieder haben möchtest oder den Nachfolger… 😉

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vor 9 Stunden schrieb Rona!d:

Meine dankbarste und dienstbarste Uhr ist eine 200,-€ Citizen EcoDrive Taucheruhr (...)

Krösus :) - Ich habe noch meine 20 DM Casio aus dem Karstadt Uhrenshop von 1979. Geht heute noch - es gibt noch Batterien - immer noch das erste Armband (Edelstahl). Einmal revidiert mit einem kleinen Schuss Kontaktspray. 

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So geht das nicht! Es kann doch nicht sein, dass nur die Bundesregierung sich müht, die deutsche Wirtschaft zu unterstützen.

Aber du hast ja jetzt die Chance: Ein Uhr aus 1979 darf mal ausgetauscht werden und genau für die Fälle hat ja Leica nun ein Angebot gemacht. Also auf geht es!

Edited by Ergebnis
Komma entfernt
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vor 11 Stunden schrieb Rona!d:

Bei mir nur 1930er bis 2000er-Jahre. Vornehmlich Analog. Passend zu den Uhren quasi

So in der Art. Damit es hier mal was zu gucken gibt....

 

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