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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Die Urnen sind tot, aber da kommt ja dieses Jahr der Nachfolger.

Ich finde die klasse, gerade den iMacPro. Kauf einen einzelnen 5K-Monitor in der Klasse, die beim iMacPro verbaut ist, und dann ist der restliche Rechner im Vergleich gar nicht mehr so teuer. Und hat immerhin Xeon-Prozessoren. Und beim normalen iMac? Eigentlich alles okay. Apple kann im Augenblick sowieso keine anderen Prozessoren verbauen, als Intel liefert. Und wenn da nichts Neues kommt, fallen eben auch keine neuen Rechner vom Himmel. Davon ab wüsste ich nicht, was mit der Leistung der aktuellen Geräte nicht stimmt.

Das sagst Du, ist aber eher auch wieder Internet-Geschwätz. In der Praxis gibt es überhaupt keine Probleme damit.

 

Das Problem mit dem Bildschirmkabel kenne ich auch nur aus dem Internet. Habe ich noch nie gesehen.

 

Und wenn Du eh auf einen Hackintosh stehst, kann Dir das ja egal sein. Du musst halt mit jedem Update und mit jedem Sicherheitsproblem beten, dass er anschließend noch läuft. ;) 

Das mit den MacBook-Maleschen habe ich live bei einigen Kollegen erleben dürfen. In meinen Augen kein Internetgeschwätz. Display in Dutt, Tastatur spinnt oder Audio fällt aus. Alles live erlebt. Echt ärgerlich...
Aber insgesamt kommt es auf individuelle Bedürfnisse an. Du scheinst ja mit den aktuellen Macs gut klarzukommen.


Mir fehlt da so ein bischen was. Zum Beispiel wenigstens noch ein Steckplatz für die älteren Festplatten. Es kommen immer wieder Fotografen mit alten Platten an und man muss erst einmal einen alten Rechner suchen den man zum kopieren nutzten muss. Klar könnte man sagen, kauft euch neue Platten, aber dann ist die Stimmung für den Tag schon einmal versaut.


5k Ist mir z.B. im Printbereich gar nicht so wichtig. Ich brauche eher einen Eizo oder Dell. Einen Hardwarekalibrierbaren Monitor.  Displaymässig  ist mir der iMac Pro zu viel und was die Reparierbarkeit und Erweiterungsfähigkeit angeht sind sie mir zu wenig.


Die alten Käsereiben hatten wir uns schon recht individuell zusammengestellt. Also das wurde in der Praxis viel gemacht.


Mal schauen, was Apple demnächst so baut. wenn der neue MacPro nichts ist, dann sattle ich mit der Bildbearbeitung um auf PC. Hackintosh ist zwar geil aber wie du sagst nichts für schwache Nerven. 
Viele Poststudios bei denen ich gebucht bin haben den Schritt inzwischen schon getan. Windows ist nicht schön aber man kann sich halbwegs dran gewöhnen wenn man nur PS und C1 darauf benutzt. Meine Kunden benutzen benutzen die WIN-Workstation für CGI, Vred und Maya und EBV.

Dann werde ich nur noch einen Macmini für den Privaten Kram nutzen und für die Arbeit den PC…
Aber ich hoffe mal das Apple endlich was für uns baut…

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vor 6 Minuten schrieb Krusty:

Gibt Lr 6 user, die jetzt eine Q2 haben / wollen? Was ist deren Strategie?

Bis jetzt alles super. LR6 zeigt exif komplett an, auch den crop mode. Profile gibt es halt keine, ist für mich aber nicht tragisch. Die In-Kamera Korrekturen sind ja bereits im DNG. 

Mein i7,16gb ram, nvidia schlägt sich super mit den großen Dateien. Kann nicht meckern. 

Und die Q2 ist echt Sahne! Bin verknallt! 😂

gruss

Marc

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vor 6 Minuten schrieb Krusty:

also bleibst du bei Lr 6 und lässt dich nicht in die Abo-Falle drängen

Ich zahl für ein Jahr 90€ (LR inkl. PS), also 7,50€ im Monat. PS brauche ich sowieso. Die letzte Kaufversion von PS kostete mich 1000 Euro. 

Eine Abofalle kann ich nicht so richtig erkennen. Man gibt tausende für die Kamera aus, aber eine handvoll Euros für vernünftige Softwarewerkzeuge sind dann zu teuer?

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vor 1 Minute schrieb macmania:

Ist ja sicherlich auch keine "Falle", ich mag das Abo-Model einfach nicht, und dank DNG reicht mir ja meine LR6 Version aus.

Kann man ja machen. Aber man muss sich eines Tages damit anfreunden, dass Kaufsoftware ein Auslaufmodell ist.

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vor 19 Minuten schrieb verwackelt:

Mir fehlt da so ein bischen was. Zum Beispiel wenigstens noch ein Steckplatz für die älteren Festplatten. Es kommen immer wieder Fotografen mit alten Platten an und man muss erst einmal einen alten Rechner suchen den man zum kopieren nutzten muss. Klar könnte man sagen, kauft euch neue Platten, aber dann ist die Stimmung für den Tag schon einmal versaut.

Kann ich nicht nachvollziehen, erscheint mir ziemlich konstruiert. Externe Platten kann man nach wie vor anschließen und wenn einer mit einer "internen Platte" kommt, gibt es USB3-Adapter für 20 Euro. Ich weiß nicht, wo das Problem ist. 

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Ganz einfach, es hatten bis vor kurzem einige Fotografen noch alte Firewire 800 Platten für ihre Materialarchive. Z.B. Eine Platte nur Himmel eine Platte nur Bäume und was weiss ich fürn Kram den man so braucht um eine Landschaft zu bauen. Das ganze FW Problem stirbt zum Glück langsam aus. War aber bis gerade eben noch recht akut.
Inzwischen geht es zwar mit den USB groß-> USB klein Adaptern. Aber verstehe nicht, warum man nicht einfach einen alten "großen" USB Anschluss an den Rechner lassen kann. Da ist man dann am Set und muss was layouten und sucht ewig nach blöden Adaptern der natürlich zu Hause geblieben ist nur um einen Himmel von der alten Platte zu bekommen…
Und alles nur um die Kisten so klein zu halten? Mir wäre etwas größer und dafür noch ein Steckplatz mehr ganz lieb. Daher behalte ich auch noch mein 17" MacBook von 2009.
Es sind so Kleinigkeiten die einem das Leben manchmal erschweren. Besonders wenn man immer mit wechselnder Crew und Hardware zu tun hat.
Wenn man in seinem passenden Hardware-Mikrokosmos alleine lebt, dann ist man natürlich fein raus.

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Und ich hätte noch eine Frage an jemanden, der schon eine Q2 in der Hand hat... Gibt es auch bei der Q2 den Auto-ISO-Bug, den die Q1 hat?

 

Bitte mal folgendes Testen: 

- Auto-ISO z.B. auf Max 6400 einstellen.
- Auto-ISO: längste Belichtungszeit 1/15 einstellen.

Dann mit der Kamera in eine dunkle Ecke fokussieren: Geht dann der ISO-Wert (wie bei der Q1) schon ab 1/60 nach oben? Oder hält die Kamera bis zu einer Belichtungszeit von 1/15 noch noch die ISO 100 und geht erst ab dann nach oben? Bei der Q1 ist ja die 1/60 wie eine magische grenze und die Kamera würde (wenn sie denn dürfte) bis auf ISO 50.000 hochgehen, bevor sie stattdessen lieber auf 1/30 oder 1/15 wechselt... egal was man eingestellt hat.

Edited by Krusty
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vor 3 Stunden schrieb macmania:

Bis jetzt alles super. LR6 zeigt exif komplett an, auch den crop mode...

Bei mir mit dem dpreview Testbild im ollen LR 5.7 genau so.

Allerdings habe ich LR im letzten Jahr endlich aufgegeben, weil mir der Workflow mit dem Katalogzwang schon seit Jahren nicht gefällt.
Scheinbar gibt es aber keinen anderen RAW Konverter, der die Cropbilder der Qs auch als solche darstellt und zu LR gehe ich nicht mehr zurück.
Das ist der erste und mit Abstand größte Dämpfer für meinen Wechsel zur Q2.

Ansonsten stört mich noch, daß die Q2 kein komrimiertes RAW kann und natürlich auch daß sie noch nicht in silbern verfügbar ist.
Insofern hat sich das "Projekt" für mich leider vorerst mal erledigt - Schade eigentlich ... :(

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

... Man gibt tausende für die Kamera aus, aber eine handvoll Euros für vernünftige Softwarewerkzeuge sind dann zu teuer?

Ich ärgere mich nicht nur über „ein paar €“. Sondern auch über den zusätzlich erforderlichen Zeitaufwand. Und dann ggf. noch notwendige Folgekosten in neue PC-Hardware investieren, was ansonsten noch Zeit hätte. Wenn ich viel Geld für eine tolle Kamera ausgebe, möchte ich im ersten Schritt ohne große Folgekosten und ohne unnötige Zusatzzeiten ein gutes Resultat aus diesem tollen Tool bekommen. 

ICH kaufe eine Kamera um schöne ooc-Bilder zu bekommen. Ich kaufe darüber hinaus eine Leica wegen des Designs, der Objektive,  des UI, und wegen der einfachen Bedienung. Wenn die Leica das alles hat, aber den eigentlichen Zweck meines Kamerakaufs (gefällige ooc-Bilder) nicht erfüllt, ist es nicht die richtige Kamera für mich.

Im übertragenen Sinn ist das wie bei einem tollen teuren Auto, das eine klasse Austattung hat, super zu fahren ist, ein geiles Design hat, aber seinen Ur-Zweck, nämlich am Ziel anzukommen regelmäßig nicht erfüllt. Man kann aber einen Abschleppwagen im günstigen Abo dazumieten, der einen dann bis zum Ziel bringt. Und die Garage (MacBook) passt auch plötzlich nicht mehr richtig, also abreißen und breitere kaufen. Würde mich alles unnötig zusätzlich Geld kosten und Zeit, was ich nicht möchte.

Deswegen habe ich am Samstag auch meinen Händler angerufen, dass er mich von der Q2-Warteliste streichen kann. Ich kann die inneren Qualitäten der Q2 weder nutzen noch wertschätzen.

Ich möchte die Kritik (oder meine eigenen Unzulänglichkeiten) nur auf meinen speziellen Fall (mir gefallene ooc-jpegs) bezogen wissen und wünsche allen anderen mit der Q2 und den Bildern daraus ganz ehrlich viel Spaß! 

 

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Okay, das Silberproblem habe ich nicht, das Augensensorproblem bestätigen nicht alle. Abo-Allergie habe ich auch nicht. Und mein iMac Nicht-Pro geht locker und flüssig in LR CC Classic mit RAW-Dateien von 100MB Grösse um. Ich freue mich also weiterhin auf meine bestellte Q2.

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vor einer Stunde schrieb Krusty:

Und ich hätte noch eine Frage an jemanden, der schon eine Q2 in der Hand hat... Gibt es auch bei der Q2 den Auto-ISO-Bug, den die Q1 hat?

Das war kein Bug, sondern ein Feature. Hat Leica Dir ja auch in der Kommunikation mitgeteilt, wie Du ja selbst netterweiser auch dokumentiert hast. Die Prämisse ist, lieber ein unverwackeltes Foto, als ein verwackeltes mit niedriger ISO. Etwas höhere ISO sieht kein Mensch, Verwacklung macht das Foto halt meist unbrauchbar. Das war und ist die Idee dahinter.

Bei der Q²  bleibt die Kamera jetzt brav auf 1/15 und macht Dir schön verwackelte Aufnahmen in Serie, was man ja bei der Q² noch besser sieht. Und wenn das Licht zu wenig ist, gibt es noch nicht mal einen Override, dann sind die Aufnahmen verwackelt und gleichzeitig unterbelichtet. So, wie gewünscht.

Hauptsache feste Regeln, wer will schon brauchbare Fotos?

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