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vor 10 Minuten schrieb AndreasB:

Man kennt ja nicht das Pflichtenheft von Leica für die Q2. Technisch dürfte es doch kein Problem sein. Vielleicht ist es ja auch eine politische Entscheidung und man will die Nutzer über diesen Weg zur RAW-Bearbeitung bringen?

wäre schlechte Politik aber Fuji und Oly freuen sich. Pana sitzt da zwischen den Stühlen :) freut sich eben heimlich.

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vor 24 Minuten schrieb jmschuh:

Und was wäre die Absicht dahinter? Andere Hersteller geben sich bei den JPGs mittlerweile so viel Mühe, dass man manchmal Schwierigkeiten hat mit einem externen Raw-Konverter gleichwertige Ergebnisse zu erlangen.

Fast noch schlimmer: Die JPEG-Ergebnisse können aus dem Stand besser sein, als man sie aus RAW entwickeln könnte. Die Erfahrung mache ich gerade. 

Gruß Bernd

Edited by Bernd1959
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vor 2 Minuten schrieb Bernd1959:

Die JPEG-Ergebnisse können aus dem Stand besser sein, als man sie aus RAW entwickeln könnte. Die Erfahrung mache ich gerade. 

Gruß Bernd

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß tolle RAW-Entwicklungen auf der Strecke bleiben, wenn man sie für´s Forum verkleinert und in JPGs umwandelt.

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vor 3 Minuten schrieb AndreasB:

Keine Ahnung. Es muss doch einen Grund dafür geben.

Wenn ich das über alle die Jahre so verfolge, habe ich den Eindruck, dass Leica ziemlich ignorant sein kann und erst reagiert, wenn die der Meinung sind, es würden sich mittlerweile genug Kunden darüber beschweren. Einzelmeinungen (selbst wenn sie das nicht sind), werden eben nicht wahrgenommen.

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vor 8 Minuten schrieb Bernd1959:

Fast noch schlimmer: Die JPEG-Ergebnisse können aus dem Stand besser sein, als man sie aus RAW entwickeln könnte. Die Erfahrung mache ich gerade. 

Gruß Bernd

Ich habe bisher nur wenige RAW-Fotografen gesehen, die das wirklich so gut drauf hatten, dass ich neidisch wurde. Einer von denen war ein LUF Mitglied aus Akureyri-Island.

Bei mir ist bis jetzt fast jede RAW Entwicklung schlechter geworden, als das parallele jpeg-ooc

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vor 12 Minuten schrieb jmschuh:

Bei welcher Kamera?

Ich traue es mir nicht zu sagen.;) 

Nein im ernst, aber was willst Du hier noch außer der Farbe (gelbe Strassenlaterne) groß entwickeln wollen? 

3MP Aufnahme  mit "150mm" ISO 6400. Die Idee kam mir gestern als ich die technischen Daten der Q2 zum 75er Crop gelesen habe.

JPEG aus der D109

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Edited by Bernd1959
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vor 1 Minute schrieb AndreasB:

Bei mir ist bis jetzt fast jede RAW Entwicklung schlechter geworden, als das parallele jpeg-ooc

Dann musst Du an Dir arbeiten. ;) Üben, üben, üben. Notfalls vielleicht auch mal zu der einen oder anderen Anleitung im Netz greifen. Vielleicht liegt Dir auch einfach Dein RAW-Konverter nicht. Schon mal über einen anderen nachgedacht?

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Ja, etliche Internetseiten aufgesaugt. Ich habe mir sogar ein dickes Buch gekauft und das Inschenörmäßig in Versuchsreihen angewendet. Mir ist das alles auch zu viel Aufwand für meine Urlaubsbildchen. Mir ist schon das bisschen notwenige Aufhellen bei der CL zuviel, wenn ich mit 2000 und mehr Bildern nach dem Urlaub nach Hause komme. Wenn ich alles aufwändig bearbeiten muss, belastet mich das und klaut mir Zeit für andere Dinge.

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Es gibt zwei Dinge, die mich an JPG stören: Einmal gibt es Tonwertabrisse, wenn man die Bildbearbeitung gewisse Grenzen überschreitet. Vor allem aber unterwerfe ich mich dem Geschmack des Herstellers bei der Frage, wie mein Bild aussehen soll anstatt mir selbst Gedanken darüber zu machen und es selbst zu entscheiden.

Das gilt nur für mich. jeder soll es halten wie er will.

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Kein RAW, kein Profit aus dem enormen Dynamik-Umfang! Das ist ziemlich einfach. Ich fand die JPGs aus Leica-Kameras noch nie überzeugend. Ich kenne aber nur die M-Serie: M8, M9, M Typ 240 und M10 und die Q. Auch die Q macht die JPGs nicht nach meinem Geschmack. Es fehlt schlicht an Einstellungsmöglichkeiten, die eine gute JPG-Engine braucht: Wie stark will ich entrauschen? Wie stark sollen die Schatten aufgehellt werden? Nichts davon ist steuerbar in den genannten Kameras. Das KANN nur akzeptable Ergebnisse bei optimalen Lichtbedingungen erzeugen. Kaum hast du Gegenlicht oder fotografierst Menschen im Schatten bei hellem Hintergrund, bekommst du ein Problem bei Leica, wenn du nicht vom DNG ausgehst. Die Möglichkeiten nun bei der Q2 sieht man hier bei diesem Bild:

https://www.dpreview.com/sample-galleries/3995099754/leica-q2-sample-gallery/4394306693

Hier sollte man mal das DNG herunterladen und in Lightroom damit spielen. Als JPG geknipst bleibt der ganze Bereich im Schatten entweder total abgesoffen oder aber der Himmel brennt massiv aus. Aus den 47 Megapixeln aber kann man die Schatten im DNG dermassen hochziehen, dass man alles sieht, und kann dann staunen, wie detailliert das Objektiv zeichnet. Das kenne ich in dieser Intensität bisher nur von der Fuji GFX.

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vor 5 Minuten schrieb don daniel:

Kein RAW, kein Profit aus dem enormen Dynamik-Umfang! Das ist ziemlich einfach. Ich fand die JPGs aus Leica-Kameras noch nie überzeugend.

Ja gut, das ist ein heftiges Beispiel von "abgesoffen".  Aber man kann ja auch JPGs bearbeiten. Denn wie hier:  JPEG (12.6MB), RAW (81.6MB),  mußt Du schon viel wieder abgeben, wenn Du  z. B. ein Bild für das Forum via JPG verkleinern willst. Für den ernsthaften (Groß)Druck keine Frage... 

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vor 31 Minuten schrieb AndreasB:

Wenn ich alles aufwändig bearbeiten muss, belastet mich das und klaut mir Zeit für andere Dinge.

Einfache und dazu noch kostenlose Bildbearbeitungsprogramme können oft mehr, als man ihnen zutraut. Ich nutze z. B. eins von den hier aufgeführten:

https://www.chip.de/news/Bildbearbeitungsprogramm-kostenlos-Die-besten-Grafik-Tools-zum-Download_101877222.html

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Weiß jemand ob beim Digitalzoom nur ein Rahmen eingeblendet wird oder der komplette Sucher für die Ausschnittdarstellung genutzt wird?

Für die Bildstabilisierung wird ein "optisches Ausgleichssystem" erwähnt. Weiß jemand was damit gemeint ist?

Ich finde die Kamera sonst so ziemlich schwer i.O.

 

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vor 54 Minuten schrieb AndreasB:

Bei mir ist bis jetzt fast jede RAW Entwicklung schlechter geworden, als das parallele jpeg-ooc

Dann musst du aber definitiv noch ordentlich trainieren. Bei mir ist es nämlich genau umgekehrt. Und erfahrungsgemäß bei den anderen ernsthaften RAW-Fotografen die ich kenne ist das auch der Fall.

Abgesehen davon macht mir eine intensive RAW-Entwicklung immer großen Spaß. Ich bearbeite RAW-Dateien mit Begeisterung und für mich gehört das einfach zu einem guten Foto dazu. Sicher benötige ich für manche Bilder auch mal 10-15 Minuten aber das Ergebnis rechtfertigt es allemal.

JPGs out of Cam enttäuschen mich meistens. Bei meiner M240 sowieo und selbst bei meiner neuen Q-P ist das der Fall.

Edited by Ramesse
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