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welchen Meilenstein markiert die M4?


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Der Meßsucher als solches kann nicht so irrsinnig teuer sein, wurde er doch auch in vielen weit billigeren Kameras wie der Rollei XF 35, den Canon Canonets, den Minolta Hi-Matics, Ricoh 35 EF; Yashica Electro 35 MC, Revue 400 SE bis hin zur Olympus XA auch verwendet.

 

Na, das nenne ich aber einmal sauber Äpfel mit Birnen verglichen! :o

 

Erstens ist der Leica-Meßsucher weitaus präziser als der der genannten Kameras. Ich finde es immer wieder faszinierend, daß man damit z. B. noch 200 m und unendlich auseinanderhalten kann – und das mit einer Meßbasis von kaum 7 cm. Das heißt, der Entfernungsmesser ist so präzise, daß man 0,07 / 200 = 0,00035 von null zuverlässig unterscheiden kann.

 

Zweitens schafft der Leica-Meßsucher das sogar mit Wechselobjektiven, was eine leicht trennbare Kupplung zwischen Objektiv und Entfernungsmesser voraussetzt, während all die oben genannten Kameras über ein fest eingebautes Objektiv verfügen.

 

Und drittens kommt dann noch das Lohngefälle zwischen Westdeutschland und dem Japan der '60er und '70er Jahre obendrauf.

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Na, das nenne ich aber einmal sauber Äpfel mit Birnen verglichen! :o

 

Erstens ist der Leica-Meßsucher weitaus präziser als der der genannten Kameras. Ich finde es immer wieder faszinierend, daß man damit z. B. noch 200 m und unendlich auseinanderhalten kann – und das mit einer Meßbasis von kaum 7 cm. Das heißt, der Entfernungsmesser ist so präzise, daß man 0,07 / 200 = 0,00035 von null zuverlässig unterscheiden kann.

 

Zweitens schafft der Leica-Meßsucher das sogar mit Wechselobjektiven, was eine leicht trennbare Kupplung zwischen Objektiv und Entfernungsmesser voraussetzt, während all die oben genannten Kameras über ein fest eingebautes Objektiv verfügen.

 

Und drittens kommt dann noch das Lohngefälle zwischen Westdeutschland und dem Japan der '60er und '70er Jahre obendrauf.

 

Ja, ja ist ja schon gut :D

Ich mag ihn ja auch den M-Sucher, sonst hätte ich mir jetzt die SL geholt und nicht die M10.

Trotzdem, du hast ja den zweiten Teil meines von dir zitierten Pamphlets weggelassen, denn der sagt im Grunde ähnliches aus, wie du in deinem 3-Punkteplan aufstellst.

Ein schönes neues Jahr wünsche ich dir ;)

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Eigentlich gibt es bei der M nur zwei Meilensteine:

 

  1. M3 (Gründungsmitglied des Systems)
  2. M8 (Aufbruch in die Digitalisierung)

Alles andere nur Modellpflege, mal ein Sucherrahmen mehr, mal ne Rückspulkurbel, bisschen Kosten einsparen einerseits, andererseits neuerer Sensor, mal ein Feature hinzu oder weg.

 

 

Das ist mir aus der Seele geschrieben.

 

Ich möchte hinzufügen: M3 und M8 waren die beiden erfolgreichen Meilensteine der M-Serie. Und es ist gut, dass es so ist, weil dadurch das Objektivsystem mit dem M-Bajonett erhalten blieb. Meilenstein heißt ja oft, es gründlich anders zu machen und das ist uns zum Glück erspart geblieben.

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Zweimal habe ich versucht eine M4 mit meinem Jahrgang (1967) zuzulegen. Bei beiden hat sich beim ersten eingelegten Film das Verschlusstuch gelöst und ich habe sie wieder weggegeben da die Reparatur den Kaufpreis überstiegen hätte.

Jetzt habe ich mir ausgeredet dass die M4 ein Meilenstein sein sollte und bin mit der M2 und MP glücklich.

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Meilensteine finde ich uninteressant!

 

Habe mit der M3 begonnen, dann die M6, dann die M9, .....  ggf. dann noch die M12  ;)

 

 

Die mathematische Reihe habe ich verstanden, aber Du solltest auf jeden Fall Live View ausprobieren bei einer M (z.B. 240) oder einer M10. Man braucht ihn ja nicht ständig benutzen, aber in vielen Fällen ist er wirklich hilfreich. Die M9 gegen eine M 240 zu tauschen, ist bei dem momentanen Preisverfall nicht so aufwändig. Den Wechsel zur M10 habe ich noch nicht gemacht; der "Meilenstein" war mir zu klein. Und 240 lässt sich durch 3 teilen. :lol:  

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Zweimal habe ich versucht eine M4 mit meinem Jahrgang (1967) zuzulegen. Bei beiden hat sich beim ersten eingelegten Film das Verschlusstuch gelöst und ich habe sie wieder weggegeben da die Reparatur den Kaufpreis überstiegen hätte.

Jetzt habe ich mir ausgeredet dass die M4 ein Meilenstein sein sollte und bin mit der M2 und MP glücklich.

Meilenstein hin oder her, so leichtfertig weggegeben hätte ich die nicht. Ich wäre wirklich froh, wenn ich eine M4 bekommen könnte die in meinem Geburtsjahrgang das Werk in Wetzlar verlassen hat.

Edited by wpo
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also die M5 war auch (neben M3 M8) ein Meilenstein, vielleicht ein nicht geliebter aber wenn man sie einmal in der Hand gehabt hat :) ...

Also von mir ist dieser Meilenstein sogar so geliebt, dass ich vor langer Zeit meine gerade auf dem Markt erschienene und teuer erkaufte M6 gegen eine neuwertige M5 eingetauscht habe. Ich kannte die M5 zu dem Zeitpunkt zwar schon, hatte aber bis dahin noch nie länger damit gearbeitet. Zweitehen halten bekanntlich besser, weil die Partner ein paar Illusionen bereits hinter sich gelassen haben und mehr auf die inneren Werte schauen. ;)

Edited by wpo
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Die mathematische Reihe habe ich verstanden, aber Du solltest auf jeden Fall Live View ausprobieren bei einer M (z.B. 240) oder einer M10. Man braucht ihn ja nicht ständig benutzen, aber in vielen Fällen ist er wirklich hilfreich. Die M9 gegen eine M 240 zu tauschen, ist bei dem momentanen Preisverfall nicht so aufwändig. Den Wechsel zur M10 habe ich noch nicht gemacht; der "Meilenstein" war mir zu klein. Und 240 lässt sich durch 3 teilen. :lol:  

 

 

Vielen Dank für den Tipp!

Benutze ab und zu Live View an der X Vario von meiner Frau. Das hat mich nicht überzeugt.

Eine M240 habe ich schon einmal getestet und bin dann zurück zur M9P.

Eine M10 möchte ich überspringen, auch wenn diese gelobt wird.

Vielen Dank nochmals.

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ja, der Live View der M ist nicht der Beste. Wer einmal durch den Sucher der Q geschaut hat, der ist verwöhnt. Ich schätze den Live View für Spezialaufgaben wie Macro, Tele und Portraits. Bei der M10 bin ich Ihrer Meinung.

 

Ich freue mich auf die M11 oder M12 mit 50 oder 100 MB, weil die Objektive, auch die Alten, das mitmachen. Die Perspektive der Leicafotografie für mich ist mit einem kompakten Objektiv, sagen wir mal, mit einem 50er, Bilder zu "fangen", um sie dann im Rechner entsprechend zu gestalten. Dazu gehört, dass ich die Ausschnitte auch mal sehr klein wählen möchte und so ein 90er oder 135er ersetzen kann. Dazu brauche ich eine hohe Auflösung, um die Reserven der Objektive nutzen zu können. 

 

In einem guten Film (z.B. Kodak Portra) mit meiner M7 bei einer guten Entwicklung mit einem hochauflösenden Scan sehe ich für mich bisher eine gute Alternative. 

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Hallo,

 

Zweimal habe ich versucht eine M4 mit meinem Jahrgang (1967) zuzulegen. Bei beiden hat sich beim ersten eingelegten Film das Verschlusstuch gelöst

 

Du machst mir ja Mut. Schau dann doch mal nach ner 68'er SL.  ;)  :D

 

Gruß

Thomas

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Ich habe die M3, M5. M8.2 und M. Für mich die interessantesten Ms und meine persönlichen "Meilensteine".

Ich vermute eine  M mit 50MP und mehr wird es nicht geben. Kann mir nicht vorstellen, dass in einem M Gehäuse vor allem, wenn die M10 die Kameradicke für die  Zukunft vorgibt, sich ein Bildsatbilisator unterbringen lässt. Und den wird man vermutlich bei 50MP+ sehr brauchen.

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derzeit fotografiere ich am meisten mit der M2 - da passt alles!

 

Meilensteine sind:

 

M3 - die erste M

M2 - die M mit dem nahchaltigen M-Design - bis heute

M5 - die erste mit Bel. Messung

M6 - die erste in M-Form mit Bel Messung

M8 - die erste digitale

 

wer bietet mehr? :)

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derzeit fotografiere ich am meisten mit der M2 - da passt alles!

 

Meilensteine sind:

 

M3 - die erste M

M2 - die M mit dem nahchaltigen M-Design - bis heute

M5 - die erste mit Bel. Messung

M6 - die erste in M-Form mit Bel Messung

M8 - die erste digitale

 

wer bietet mehr? :)

 

Die M4 wurde gebaut als ich geboren wurde. ;)

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