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Was Leica noch aus dem M9-Sensordesaster lernen sollte


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Kopfschüttel.

 

Unbedingt sollte Leica aus dem Sensordesaster lernen, dass die nächste M aussehen muss, wie die M5. :)

Alles nach der M5 gründet auf einen heftigen Rückschritt, gefolgt von im M4 Kontainer eingeengten Fortschritt. Ich meine, lieber Himmel, schaut euch mal die Veränderungen an von M1 bis M4, da ist alles spätere doch Kindergeburtstag. Aber seit der M5 wird jeder Millimeter Monitorüberhang oder Erkerchen am Sucherfenster zum Abkehrungsgrund erhoben. Nein, die Neue ist keine Echte, weil sie eine andere Anmutung hat!

 

Das muss man doch verstehen, ist doch auch bei anderen Sachen so. Deshalb ist ja ein Golf auch zwingend eckig, 3705 mm lang, 1610mm breit, 1390 mm hoch. Alles andere ist kein richtiger Golf, was VW sich da herausgenommen hat, unglaublich. Wenn die nur nicht so viele Käufer hätten, was man nur damit erklären kann, dass die alle keine Ahnung haben. eigentlich ist das Betrug am Kunden, denn das ist ja garkein Golf. Also, in Wirklichkeit jetzt.

 

Und Fernsehen, das ist doch das mit den drei Programmen und den vier Knöpfen am Gehäuse (Ein, Programm 1, Programm 2, Programm 3). Das neue Zeug, das ist doch kein Fernsehen, das ist doch ... Internet! Aber Fernsehen ist das ja nicht mehr. Für mich halt nicht. Deshalb sind ja auch Grundig, Loewe und Co eingegangen. Wären die bloß bei den drei Programmen geblieben, das war doch klar, wie das ausgehen musste.

 

Die Schraube ist also zu groß. Da sehe ich vom Kauf der Kamera doch ab. Ich nehme meine alte Pocket-Kamera aus dem Karton mit dem alten Kram, die hat die kleinsten Schrauben. Denn die Größe der Schrauben ist das wichtigste an einer Kamera, wie auch die Schrifttype des Logos. Wehe, wehe aber, wenn das Werkzeug anders daherkommt, als 1960.

 

Und wo isch schon dabei bin, ein großer Fehler ist natürlich, dass die Sensoren fest verbaut und nur elektronsich ausgelesen werden.

Damit defekte Sensoren einfacher getauscht werden können, werden sie Modular gehalten. Um Korrision zu vermeiden, werden die Sensoren nur ein mal verwendet. Die Sensoren sind auf einer Rolle zu je 36 Stück lieferbar, und werden über den Bodendeckel eingelegt. Neu ist auch die Idee einer chemikalisch auszulesenden Datenschnittstelle. Die Sensordaten werden dabei nicht gelöscht, womit jeder belichtete Sensor einer physikalischen, verdinglichten, haptisch erfassbaren und unveränderbaren DNG-Sicherung entspricht.

 

Hip Hip, Heilandsakrament.

 

Ein Wunder, wie Leica bei solcher Kundschaft überhaupt überleben kann. Ach, ich weiss, die Käufer von X, V, T sind anders. Ein Glück.

 

Wäre ich Entscheider bei Leica, ich würde die M einstellen. Last Edition, Panda mit kleineren Schrauben.

Edited by Moo-Crumpus
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Ist es wirklich Euer Ernst, dass irgendjemand diesem Schrottmonitor der M9 nachtrauert?

 

Dem Monitor selbst eher nicht, wohl aber dessen Abmessungen.

 

... und wenn die Kamera noch einmal neu überdacht werden sollte, dann hätte ich doch gerne auch wieder einen integrierten Synchronkontakt und ich lege unbedingten Wert auf den Bildfeldwählhebel. Den benutze ich nämlich häufig und an einer M-E z.B. hätte er mir gefehlt.

 

 

MfG Wolfgang

Edited by wpo
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Und die M9 hat einen bündig abschließenden Monitor? Das wäre mir neu. Hier mal „fett“ (M (Typ 240), links) gegenüber „schlank“ (M-E, rechts):

 

Gemeint ist wohl ein nach unten hin bündig abschließender Monitor (s. M8/9). Es könnte ruhig wieder zu einem 2,5"-Monitor zurückgehen, aber natürlich ohne die miserable Auflösung des alten...Derjenige der 240 erscheint manchen als etwas zu groß, im Gegenzug könnten die Bedienknöpfe und -tasten etwas größer ausfallen. Aber angesichts der Sensorkatastrophe der M9 samt Derivaten sind solche Überlegungen eher schöner Luxus:) Will sagen, es gibt gegenwärtig wesentlich Wichtigeres als ein Diskurs über irgendwelche Displayabmessungen.

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Guest Wolfgang Sch

Leica wird sicher an einem kompakteren Entwurf arbeiten und hoffentlich den Messsucher beibehalten. Schwerer und voluminöser dürfte kein Ziel für die nächste M sein. Eine Folge des Sensordesasters ist das aber nicht - das dürfte auch für den Sensorhersteller eine missliche Ausnahmeangelegenheit gewesen sein, vielleicht ein Mangel an Erfahrung für den Aufbau eines Fotosensors für eine Consumentencamera.

Hier haben sich Leicas große Nachteile deutlich gezeigt: kleines Unternehmen, extrem hohe Preise, kaum Synergien im eigenen Haus.

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Kopfschüttel.

 

Unbedingt sollte Leica aus dem Sensordesaster lernen, dass die nächste M aussehen muss, wie die M5. :)

Alles nach der M5 gründet auf einen heftigen Rückschritt, gefolgt von im M4 Kontainer eingeengten Fortschritt. Ich meine, lieber Himmel, schaut euch mal die Veränderungen an von M1 bis M4, da ist alles spätere doch Kindergeburtstag. Aber seit der M5 wird jeder Millimeter Monitorüberhang oder Erkerchen am Sucherfenster zum Abkehrungsgrund erhoben. Nein, die Neue ist keine Echte, weil sie eine andere Anmutung hat!

 

Das muss man doch verstehen, ist doch auch bei anderen Sachen so. Deshalb ist ja ein Golf auch zwingend eckig, 3705 mm lang, 1610mm breit, 1390 mm hoch. Alles andere ist kein richtiger Golf, was VW sich da herausgenommen hat, unglaublich. Wenn die nur nicht so viele Käufer hätten, was man nur damit erklären kann, dass die alle keine Ahnung haben. eigentlich ist das Betrug am Kunden, denn das ist ja garkein Golf. Also, in Wirklichkeit jetzt.

 

Und Fernsehen, das ist doch das mit den drei Programmen und den vier Knöpfen am Gehäuse (Ein, Programm 1, Programm 2, Programm 3). Das neue Zeug, das ist doch kein Fernsehen, das ist doch ... Internet! Aber Fernsehen ist das ja nicht mehr. Für mich halt nicht. Deshalb sind ja auch Grundig, Loewe und Co eingegangen. Wären die bloß bei den drei Programmen geblieben, das war doch klar, wie das ausgehen musste.

 

Die Schraube ist also zu groß. Da sehe ich vom Kauf der Kamera doch ab. Ich nehme meine alte Pocket-Kamera aus dem Karton mit dem alten Kram, die hat die kleinsten Schrauben. Denn die Größe der Schrauben ist das wichtigste an einer Kamera, wie auch die Schrifttype des Logos. Wehe, wehe aber, wenn das Werkzeug anders daherkommt, als 1960.

 

Und wo isch schon dabei bin, ein großer Fehler ist natürlich, dass die Sensoren fest verbaut und nur elektronsich ausgelesen werden.

Damit defekte Sensoren einfacher getauscht werden können, werden sie Modular gehalten. Um Korrision zu vermeiden, werden die Sensoren nur ein mal verwendet. Die Sensoren sind auf einer Rolle zu je 36 Stück lieferbar, und werden über den Bodendeckel eingelegt. Neu ist auch die Idee einer chemikalisch auszulesenden Datenschnittstelle. Die Sensordaten werden dabei nicht gelöscht, womit jeder belichtete Sensor einer physikalischen, verdinglichten, haptisch erfassbaren und unveränderbaren DNG-Sicherung entspricht.

 

Hip Hip, Heilandsakrament.

 

Ein Wunder, wie Leica bei solcher Kundschaft überhaupt überleben kann. Ach, ich weiss, die Käufer von X, V, T sind anders. Ein Glück.

 

Wäre ich Entscheider bei Leica, ich würde die M einstellen. Last Edition, Panda mit kleineren Schrauben.

 

Das folgende ist nicht so abwertend gemeint, wie Dein Beitrag sich anhört.

 

Wer so etwas schreibt, wie Du es tust, versteht nicht, worum es mir (und anderen) geht. Die Funktion steht im Vordergrund, aber ich bevorzuge Dinge, die ich darüber hinaus auch noch schön finde und die mtmaßlich zeitlos sind. Erst recht, wenn ich dafür, wie für eine M, mehrere tausend Euro ausgebe. Und weil ich mit der Funktion der M zufrieden bin, kann ich hier nur Wünsche äußern, die das Äußere betreffen.

 

Elmar

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Kopfschüttel.

 

Unbedingt sollte Leica aus dem Sensordesaster lernen, dass die nächste M aussehen muss, wie die M5. :)

Alles nach der M5 gründet auf einen heftigen Rückschritt, gefolgt von im M4 Kontainer eingeengten Fortschritt. Ich meine, lieber Himmel, schaut euch mal die Veränderungen an von M1 bis M4, da ist alles spätere doch Kindergeburtstag. Aber seit der M5 wird jeder Millimeter Monitorüberhang oder Erkerchen am Sucherfenster zum Abkehrungsgrund erhoben. Nein, die Neue ist keine Echte, weil sie eine andere Anmutung hat!

 

Das muss man doch verstehen, ist doch auch bei anderen Sachen so. Deshalb ist ja ein Golf auch zwingend eckig, 3705 mm lang, 1610mm breit, 1390 mm hoch. Alles andere ist kein richtiger Golf, was VW sich da herausgenommen hat, unglaublich. Wenn die nur nicht so viele Käufer hätten, was man nur damit erklären kann, dass die alle keine Ahnung haben. eigentlich ist das Betrug am Kunden, denn das ist ja garkein Golf. Also, in Wirklichkeit jetzt.

 

Und Fernsehen, das ist doch das mit den drei Programmen und den vier Knöpfen am Gehäuse (Ein, Programm 1, Programm 2, Programm 3). Das neue Zeug, das ist doch kein Fernsehen, das ist doch ... Internet! Aber Fernsehen ist das ja nicht mehr. Für mich halt nicht. Deshalb sind ja auch Grundig, Loewe und Co eingegangen. Wären die bloß bei den drei Programmen geblieben, das war doch klar, wie das ausgehen musste.

 

Die Schraube ist also zu groß. Da sehe ich vom Kauf der Kamera doch ab. Ich nehme meine alte Pocket-Kamera aus dem Karton mit dem alten Kram, die hat die kleinsten Schrauben. Denn die Größe der Schrauben ist das wichtigste an einer Kamera, wie auch die Schrifttype des Logos. Wehe, wehe aber, wenn das Werkzeug anders daherkommt, als 1960.

 

Und wo isch schon dabei bin, ein großer Fehler ist natürlich, dass die Sensoren fest verbaut und nur elektronsich ausgelesen werden.

Damit defekte Sensoren einfacher getauscht werden können, werden sie Modular gehalten. Um Korrision zu vermeiden, werden die Sensoren nur ein mal verwendet. Die Sensoren sind auf einer Rolle zu je 36 Stück lieferbar, und werden über den Bodendeckel eingelegt. Neu ist auch die Idee einer chemikalisch auszulesenden Datenschnittstelle. Die Sensordaten werden dabei nicht gelöscht, womit jeder belichtete Sensor einer physikalischen, verdinglichten, haptisch erfassbaren und unveränderbaren DNG-Sicherung entspricht.

 

Hip Hip, Heilandsakrament.

 

Ein Wunder, wie Leica bei solcher Kundschaft überhaupt überleben kann. Ach, ich weiss, die Käufer von X, V, T sind anders. Ein Glück.

 

Wäre ich Entscheider bei Leica, ich würde die M einstellen. Last Edition, Panda mit kleineren Schrauben.

 

 

Hi,

schön formuliert..........:)

Wer mal etwas intensiver darüber nachdenkt, wird die Realität dieser Zwickmühle schon begreifen.

Hilfreich ist die Enge in der sich LEICA da bewegen muss, sicherlich nicht.

 

Gruß

Horst

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Was hat das Sensor - Problem mit dem Aussehen zu tun ???

Darum geht's doch gar nicht.

 

Wenn sich die bei LEICA noch lange so spielen, könnte es extrem lustig werden - wenn die

SONY Jung's mal eine digitale IKON herausbringen.

 

Objektivpark für eine DIKON ist ja auch schon vorhanden!

 

 

LG, Dieter

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Was hat das Sensor - Problem mit dem Aussehen zu tun ???

Darum geht's doch gar nicht.

 

Wenn sich die bei LEICA noch lange so spielen, könnte es extrem lustig werden - wenn die

SONY Jung's mal eine digitale IKON herausbringen.

 

Objektivpark für eine DIKON ist ja auch schon vorhanden!

 

 

LG, Dieter

 

Das mit dem Sensor kann jedem mal passieren....

 

Re: A7R persistent sensor spots (not dust, can't be cleaned, it's under the sensor cover): Sony Alpha/NEX E-mount Talk Forum: Digital Photography Review

Edited by M-Mount
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Das Problem - was immer es auch ist - scheint aber nicht weit verbreitet zu sein.

Außerdem scheint Sony kulant zu reagieren.

I werde meine A7R mal später genau untersuchen.

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Und die M9 hat einen bündig abschließenden Monitor? : ...

 

Könntest Du/ Könnten Sie hier od. auch in einem anderen Faden ein paar Sätze zum Hauptthema schreiben?

 

Das LUF wartet seit Tagen - oder mehr - auf Ihre tieferen Einsichten in die Sensorproblematik.

Vielen Dank im voraus.

 

 

Gruß

GEORG

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Ist es wirklich Euer Ernst, dass irgendjemand diesem Schrottmonitor der M9 nachtrauert?

 

Ja, ist es.

 

Der Vergleich der beiden Kameras oben ist eindrücklich, weil ich die M ebenfalls als sehr viel ziegelsteiniger empfinde als die M9, was sie - sieht man nur auf die Abmessungen - offensichtlich nicht ist. Ob allerdings die M nachweislich fetter IST oder nur fetter WIRKT, spielt letztlich keine Rolle, sondern zeigt, was gutes Design leisten kann.

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Kopfschüttel.

 

Unbedingt sollte Leica aus dem Sensordesaster lernen, dass die nächste M aussehen muss, wie die M5. :)

Alles nach der M5 gründet auf einen heftigen Rückschritt, gefolgt von im M4 Kontainer eingeengten Fortschritt. Ich meine, lieber Himmel, schaut euch mal die Veränderungen an von M1 bis M4, da ist alles spätere doch Kindergeburtstag. Aber seit der M5 wird jeder Millimeter Monitorüberhang oder Erkerchen am Sucherfenster zum Abkehrungsgrund erhoben. Nein, die Neue ist keine Echte, weil sie eine andere Anmutung hat!

 

Das muss man doch verstehen, ist doch auch bei anderen Sachen so. Deshalb ist ja ein Golf auch zwingend eckig, 3705 mm lang, 1610mm breit, 1390 mm hoch. Alles andere ist kein richtiger Golf, was VW sich da herausgenommen hat, unglaublich. Wenn die nur nicht so viele Käufer hätten, was man nur damit erklären kann, dass die alle keine Ahnung haben. eigentlich ist das Betrug am Kunden, denn das ist ja garkein Golf. Also, in Wirklichkeit jetzt.

 

Und Fernsehen, das ist doch das mit den drei Programmen und den vier Knöpfen am Gehäuse (Ein, Programm 1, Programm 2, Programm 3). Das neue Zeug, das ist doch kein Fernsehen, das ist doch ... Internet! Aber Fernsehen ist das ja nicht mehr. Für mich halt nicht. Deshalb sind ja auch Grundig, Loewe und Co eingegangen. Wären die bloß bei den drei Programmen geblieben, das war doch klar, wie das ausgehen musste.

 

Die Schraube ist also zu groß. Da sehe ich vom Kauf der Kamera doch ab. Ich nehme meine alte Pocket-Kamera aus dem Karton mit dem alten Kram, die hat die kleinsten Schrauben. Denn die Größe der Schrauben ist das wichtigste an einer Kamera, wie auch die Schrifttype des Logos. Wehe, wehe aber, wenn das Werkzeug anders daherkommt, als 1960.

 

Und wo isch schon dabei bin, ein großer Fehler ist natürlich, dass die Sensoren fest verbaut und nur elektronsich ausgelesen werden.

Damit defekte Sensoren einfacher getauscht werden können, werden sie Modular gehalten. Um Korrision zu vermeiden, werden die Sensoren nur ein mal verwendet. Die Sensoren sind auf einer Rolle zu je 36 Stück lieferbar, und werden über den Bodendeckel eingelegt. Neu ist auch die Idee einer chemikalisch auszulesenden Datenschnittstelle. Die Sensordaten werden dabei nicht gelöscht, womit jeder belichtete Sensor einer physikalischen, verdinglichten, haptisch erfassbaren und unveränderbaren DNG-Sicherung entspricht.

 

Hip Hip, Heilandsakrament.

 

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Wäre ich Entscheider bei Leica, ich würde die M einstellen. Last Edition, Panda mit kleineren Schrauben.

 

für Sarkasmus gibt's das Sarkasmus-Forum unter http://www.sarkasmus dotcom. Für Häme gibt's das Hämeforum unter Häme.dotcom. Für Anstand und Sachlichkeit in Forumsdiskussionen gibt's Volkshochschulkurse.

 

Zum Thema deines Posts: Fortschritt heisst nicht zwingend: Mehr Knöpfe dran und grösser. (Siehe iPhone). Das wird man ja wohl noch einfordern dürfen ohne eine "Ja-bist-du-denn-in-den-Siebzigerjahren-steckengeblieben"-Replik. Ich mag gutes Design. Hat nichts mit Rückschritt zu tun, viel mit Funktionalität.

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Könntest Du/ Könnten Sie hier od. auch in einem anderen Faden ein paar Sätze zum Hauptthema schreiben?

 

Das LUF wartet seit Tagen - oder mehr - auf Ihre tieferen Einsichten in die Sensorproblematik.

Vielen Dank im voraus.

 

 

Gruß

GEORG

 

… und das Hauptthema dieses Fadens ist die Frage, was Leica am Design und Handling der nächsten M-Version ändern/verbessern könnte. Mit einem Post zu diesem Thema jedenfalls wurde der Faden eröffnet. Sensorlepra wird woanders diskutiert.

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Das LUF wartet seit Tagen - oder mehr - auf Ihre tieferen Einsichten in die Sensorproblematik.

Ist das so? Aber wie auch immer: Ich habe keine tieferen Einsichten. Ich versuche erst einmal, mir einen Eindruck davon zu verschaffen, wie verbreitet das Problem der weißen Punkte überhaupt ist. Bei der LFI verwalten wir ja einen Pool von diversen M-Kameras (von denen 20 bis 30 zu den potentiell betroffenen Modellen gehören), die im intensiven Einsatz durch diverse Fotografen sind und deren Sensoren hier auch regelmäßig gereinigt werden, per Nassreinigung wie auch mit dem Pentax-Fruchtgummi.

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... Sicher wird (und sollte) der LiveView nicht wieder abgeschafft. Könnte man aber die Film-Taste nicht in den Auslöser integrieren als zusätzliche Schaltung neben S und C? Könnte man die Fokus-Taste nicht - wie bei DSLR - nach hinten neben das Wählrad verlegen? Seltsamerweise nimmt man Änderungen dort ganz anders wahr als vorne und oben.

 

Und zu guter letzt: Ich möchte die Abkantung am Sucherfenster wieder. Mir gefällt das besser.

 

Elmar

 

bis auf den Punkt "Abkanntung" einverstanden :)

Ohne Abkanntung wirkt die Kamera noch schlichter, (form-)reduzierter, bauhausmäßiger - einfach schöner - finde ich.

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Ich hatte heute mal eine M9 und eine R6.2 in Händen ... also wenn ich "für meine Art der Fotografie" mich "auf das Wesentliche reduzieren" wollte und eine Mxyz meinte haben müssen zu sollen, dann gehörte die Anzeige des eingestellten Blendenwerts im Sucher (ENDLICH, BITTE!) dazu, und auch die Anzeige der Zeit bei Modus "manuell".

 

Von mir aus per Bluetooth übertragen damit das Bajonett unangetastet bleiben darf.

 

Und fürs Gehäuse dann ein Paßstück rechs (Ohhhh, jetzt nur nicht Multifunktionshandgriff sagen!) um die Mxyz besser halten zu können. Von mir aus auch als integral geformtes Gehäuse, mit Rücksicht auf "Die Alte Garde" notfalls auch abnehmbar . aber zum normalen Lieferumfang der Kamera gehörig!

 

Und ein weiterer Fortschritt wäre dann ein Sucher, der auch bei 90mm ein größeres Bild zeigt als bei 28mm (und nicht nur engere Begrenzungslinien einspiegelt).

 

Aber soetwas muß man nicht erst aus dem Sensordebakel lernen ...

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