Jump to content

LFI, M-Magazin....Krieg, Elend und Co....es reicht!


photoart

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Lieber Matthias,

 

ich strebe für meinen Teil durchaus nicht nach Belanglosigkeiten, was immer Du darunter verstehen magst. Allerdings tauge ich als Fahrer eines Wagens, der zumindest äußerlich einem SUV ähnelt - ich fahre den übrigens auch in Hamburgs Innenstadt, anders komme ich da nicht hin und so einen 1,5Liter A...kratzer, mit der man u.U. einen der neuen Gigaliner(man beachte deren hohen Reifenabrieb!) auch unterholen könnte, weigere ich mich zu benutzen (Ohgottohgott, auch noch beratungsresistent!) - ohnedies nicht als kritischer Weltenverbesserer. Ich bemühe mich allen Ernstes, des einzelnen Menschen Dasein im Allgemeinen soviel Lustgewinn zuzugestehen, wie gerade noch verantwortbar ist. Einen Wettbewerb um die am tiefsten hängenden Mundwinkel würde ich, wie Du weißt, ohnedies verlieren.

 

Trotzdem bin ich nach wie vor der festen Überzeugung, dass sich erstens sinn- und gehaltvolle Bildreportagen nicht ausschließlich in den Elendsvierteln dieses Erdballs erstellen lassen und zweitens, dass die Qualität der Aussage von insbesondere S/W-Bildern nicht zwangsläufig steigt, je düsterer deren Ausarbeitung ist.

 

Ferner erscheint mir, aber zunächst einmal wirklich nur mir, das Aufdiepellerücken eines Reportageknipsers mit seinem Weitwinkel auf weit weniger als Ohrfeigendistanz an ein Gesicht als Beleidigung des "Aufs Korn" Genommenen und die daraus resultierenden Machwerke als respektlos. Daher kann mir (z.B. aber nicht nur) der allenthalben gebummfiedelte Herr Gilden restlos gestohlen bleiben. Photographischer Humanismus war gestern - nein, voriges Jahrhundert, heute ist vor allem Penetranz (fast hätte ich Pestilenz geschrieben) und Effekthascherei!

 

Wenn ich mir die heutzutage überbordende Menge an visuellen Vorschlaghämmern vergegenwärtige, ohne die die Reportagephotographie angeblich nicht auskommen kann, dann frage ich mich, warum andererseits die mittlerweile häufigen Austellungen der Altmeister mit ihren vergleichsweise leiseren Bildern der Menschen und ihrer Milieus solchen Zulauf haben und mit Begeisterung kommentiert werden? Irgendwie passt da für mich etwas nicht so recht zusammen.

 

So, ich bin von der Fahrt mit dem SUV durch Hamburger Innenstadt und den Auseinandersetzungen mit diversen Blondbezopften so erschöpft, ich muss jetzt in die Zorihontale, daher

 

gute Nacht allseits:D

 

Wolfgang

Edited by wpo
  • Like 4
Link to post
Share on other sites

Ich kaufe über etwa 50 Jahre Fotozeitungen und "Bilderbücher" in einigen wenigen sind auch Bilder von mir abgedruckt worden.

Unsere Klagen hier über die LFI oder andere Fotozeitungen sind so neu nicht. Es gab nach meiner Erinnerung ( keine Garantie für Vollständigkeit) nur sehr wenige Fotozeitungen, die überwiegend ohne harsche Kritik davonkamen. Z.B. Über viele Jahre die Nikon News und die Zeitschrift von Hasselblad. Die Leica World war auch sehr beliebt, es gab wohl auch von Olympus eine eigene Zeitschrift, von Agfa ebenfalls und natürlich schon sehr lange die Leica-Veröffentlichung.

Sicher haben noch einige von Euch die Leica Zeitschrift der frühen Jahre..... .???? Und könnten etwas über die Qualität sagen bzw. was man heute davon halten würde.

Und ich denke, je länger man solche Zeitschriften kauft, liest, um so unzufriedener wird man........ weil man schon über soo lange Zeit immer wieder die gleichen Dinge vorgesetzt bekommt. Und man kauft die "Blättchen" weil man ein Grundinteresse an Fotografie hat und bei den allermeisten von uns könnte das Heft nach einer halben Stunde in den Eimer.

Stimmt jetzt mit den vielen Neuigkeiten durch die Digitalisierung nicht mehr so ganz, aber auch der Kaffee wird kalt werden.

Dann kommt ein neuer Chefredakteur der alles verändern will, es gibt ein neues Layout, ein neues Format... Und dann kommt wieder ein neuer Chefredakteur........

Und dann sind wir plötzlich nicht mehr Zielgruppe solcher Zeitungen und werden, wie man hier lesen kann unzufrieden

Link to post
Share on other sites

Danke Talker,

die Diskussion hier im Forum ist hochspannend.

 

Du hast mir Veranlassung gegeben, mir ein paar alte Hefte der „Leica Fotografie“ nochmals vorzunehmen. 2 Beispiele will ich zitieren: (Vorsicht langer Text)

 

In Heft 4 des Jahrgangs 1955 schien damals die Zeit gekommen, die Auseinandersetzung mit den Lesern zu suchen:

 

„Dieses Heft ist ein Wagnis. Es zeigt ein Problem auf, das kennzeichnend ist für die heutige Fotografie und das man mit einiger Vereinfachung und Überspitzung auf die knappe Formel dieser Überschrift bringen könnte: „Schön“ oder „trostlos“. Unser Mitarbeiter Robert d´Hooge versucht die Berechtigung beider Richtungen vom Philosophischen her nachzuweisen, während Prof. Steinert, der Initiator der „Subjektiven Fotografie“ der modernen Auffassung das Wort redet und Hans Saebens einen Kompromiß sucht."

 

Eingeleitet wird die Thematik von Robert d´Hooge mit seinem Aufsatz über zwei volle Seiten zum Thema „Licht und Schatten oder das Leben hat zwei Gesichter.“

 

Ich zitiere daraus seine Konklusio: „Die Grenzen von Nüchternheit und Sentimentalität, von Freude und Trauer verlaufen unsichtbar im Innern der Menschen. Ein Blick in die Abgründe des Lebens jagt dem einen einen panischen Schrecken ein, dem anderen gibt er Stärke. Wo jener sich naiv freut, wird dieser abgestoßen. Dem Fotografen steht die ganze Fülle des Lebens zur Verfügung, das immer interessant ist, wo man es auch packt.“ Und er weist darauf hin: „Die Redaktion dieser Zeitschrift hat sich in vorbildlicher Weise um Verständnis und Toleranz bemüht.“ (Heftseite 127).

 

Es folgt die Gegenüberstellung klassischer Motive in ausgewogenem Grau-weiß-Timbre zu modern anmutenden –auch eher hart abgestimmten sozialkritischen Aufnahmen (heute eher als harmlos zu bewerten) und ein abstraktes Beispiel der sog. subjektiven Fotografie von Steinert.

 

Ich glaube die Zeit war allerdings noch nicht für alle Leser und Betrachter der Leica-Fotografie reif. Das zeigen m. E. einige ablehnende Leserreaktionen in Heft 5/1955 :

„An den modernen Bildern ist nichts, was einen anspricht, selbst nicht bei dreimaligem Hinsehen. Diese Leute sollen ruhig ihre Machwerke herstellen und ausstellen, als Vorbilder können sie bestimmt nicht gelten.“…„Ungekämmte Mädchenköpfe neben verrosteten Mülltonnen sind auf die Dauer und wahrscheinlich viel schneller genau so unerträglich wie gefühlvolle Sonnenuntergänge!“

 

Die Redaktion fasst die Pro und Contra Stimmen bewertend wie folgt zusammen: „Der Mensch unserer Gegenwart hat eine echte Sehnsucht nach Harmonie und Ausgeglichenheit…Was an der modernen Fotografie gut und echt ist setzt sich auch gegen den Willen der Zeitgenossen durch. Wir sollten also tolerant sein und das letzte Urteil der Zukunft überlassen! „ [Alle Zitate aaO Heftseite 189]

 

 

In Heft Nr.2 1957 findet sich S. 46 ff. in der immer lesenswerten Reihe „Meister der Leica“ von dem Mitarbeiter der Leica Fotografie Robert d´Hooge der Nachruf: „In der großen Drift – Leben und Tod des Fotografen David Seymour.“

„Chim“ ist bekanntlich als Kriegsberichterstatter auf der Sinai-Halbinsel umgekommen.

 

Der Text ist m. E. auf hohem sprachlichen und inhaltlichem Niveau und im wesentlichen ein Lebensbild von Seymour und die Auseinandersetzung mit der These : “Eine bekannte Schweizer Wochenzeitung nahm diese Vorfälle zum Anlaß, die Sucht des Publikums nach „sensationellen Kriegsbildern, die mit Bauch-und Kopfschüssen bezahlt sein wollen, für die Opfer verantwortlich zu machen…“

 

D`Hooge schreibt über Schmerz und Sinnsuche einem solchen Tod gegenüber : „…Der Schmerz über den Verlust dieser beiden sympathischen Menschen [seymour von Magnum und Jean Roy von ParisMatch] ist bei allen, die sie kannten groß… Ein Tod wie dieser ist der sichtbare Ausdruck der Identifizierung eines Menschen mit seinem Auftrag… Für mich ist kein Unterschied zwischen dem Tod von Werner Bischof, der bei einer Expedition in den Anden abstürzte, und dem Tod von Robert Capa und David Seymour, die bei den Kämpfen in Indochina und Arabien fielen…Einem Menschen, der sein Leben erfüllt, kann vom Tod nichts genommen werden.“ [Alle Zitate Heftseite 53]

Zweieinhalb Ganzseiten Text ist relativ viel – 5 ganzseitige Bilder von Seymour: Karfreitagsprozession Sizilien; Prozession in Sardinien; Auf einer Cycladen-Insel; Nach dem Erdbeben in Zante - Griechenland; Wahlkampf in Florenz; Venedig.

[Mein Ergebnis: ein hochqualifizierter Nachruf auf Seymour in der Leica-Fotografie von d`Hooge – ein Kriegsfoto von Seymour fehlt, auffällig.]

 

Ich will zum Schluß kommen und zitiere nochmal Robert

d´Hooge aus dem Jahre 1955:

 

„Die Durchsicht des reichen [bei der Redaktion] eingereichten Bildmaterials von Amateuren und Berufsfotografen, ergab gewisse Gruppierungen, die man wohl als typisch ansehen darf (jedenfalls für deutsche Verhältnisse).

 

Da fielen vor allem die Mengen von Kinderbildern auf. Wenn man den Autoren glauben darf, dann sitzen die meisten Kleinkinder dauernd in der Badewanne und planschen vergnügt krähend herum, oder sie tummeln sich –ebenfalls nackend – in sonnenheißen Dünen am Meer.

 

Das Gegenstück zu dieser „sonnigen Jugend“ sind die stillen Kinder mit den großen Augen, die auf grauen Höfen und verwahrlosten Straßen im Schatten endloser Mauern dahinleben.

 

Sind dann die Kinder zu jungen Damen erblüht, so durchschreiten sie sonnengebräunt auf schlanken Beinen, mit betörendem Chlorodontlächeln, im suwa-weißen Benger Ribana eine Welt des Glanzes.

 

Die anderen stehen aber immer noch an die graue Mauer gelehnt, die sie ihr ganzes Leben begleitet und kein Ende findet, und ihre unverändert schwermütigen Augen scheinen zu fragen, warum das so ist…“ [Leica Fotografie Heft 4, Jahrgang 1955, S. 127]

 

Mein vorläufiges Ergebnis:

Bild – und Textmaterial in der Leica Fotografie, die ich von 1949 bis Ende der 50er Jahre kenne, ist wie zu erwarten inhomogen und jedenfalls m. E. bis Mitte der 50er Jahre eher stark Harmonie- und Zeitgeistverbunden, um nicht zu sagen - sehr durchschnittlich. Die Gerätetechnik ist da für mich interessanter. Daraus stechen m. E. immer wieder einzelne Ausnahmen, hier besonders die Beiträge der Reihe „Meister der Leica“ hervor, die sowohl nach Text- als auch Bildmaterial weit nach oben ausbrechen. Hier würde eine Sonderausgabe aller dieser Beiträge zusammengefaßt in Buchform auch heute noch ihre Leser finden.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Ich habe die LFI gerade erst gekündigt. Die Bilder-Serien sind für mich uninteressant und öde, die "Testberichte", vor allem wenn man die Produkte mal selbst in der Hand hatte, höchstens nette Schönrederei und für die Digitalausgabe noch mal Geld haben zu wollen, wenn man das Papierteil schon bezahlt, finde ich auch eher daneben.

 

Seit geraumer Zeit gibt es übrigens eine Zeitschrift, die sich für mich von dem restlichen Einheitsbrei angenehm absetzt (noch?), die heißt Camera Magazin.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

?........ und für die Digitalausgabe noch mal Geld haben zu wollen, wenn man das Papierteil schon bezahlt, finde ich auch eher daneben.

 

Seit geraumer Zeit gibt es übrigens eine Zeitschrift, die sich für mich von dem restlichen Einheitsbrei angenehm absetzt (noch?), die heißt Camera Magazin.

 

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich meine in beiden Fällen.

 

Jeder der sich nicht das aktuelle Heft herunterladen möchte, sondern ein älteres, zahlt mit 2,69 € einen deutlich reduzierten Heftpreis. Dies bieten nur wenige Verlage an, soweit ich das überblicke.

 

Und LFI-Abonnenten, die neben der Printausgabe auch das eine oder andere LFI-Heft als digitale Lektüre downloaden, zahlen nur 0,89 € dafür. Diese paar Cent halte ich eher für eine Unkostenbeteiligung für die Bereitstelllung als eine ernsthafte Bezahlung.

 

Und was das "Camera Magazin" anbelangt, die hatte ich im Abo gelesen, weil ich wie Du anfänglich ganz angetan war. Nun habe ich dieses Abo beendet und habe keinerlei Verlangen nach dem " Camera Magazin". Dies geht mir übrigens mit dem Magazin "Photografie" genauso. Das Schreiben, mit dem ich das Abo kündige, ist schon fast geschrieben.

 

Und auch für meine Ausführungen gilt mein Satz vom Anfang: kann man so sehen, muss man aber nicht.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

  • 4 weeks later...

Als ich die LFI- im neuen Layout das erste mal in Händen hielt, dachte ich das "LIFE"-Magazin ist neu auferstanden.

Das Layout-Cover wirkt wie einer Tageszeitung nachempfunden.

Dann guckte ich ins Inpressum und musste feststellen das Herr Dr. Kaufmann unter die Verleger gegangen ist.

Die LFI-Ist halt jetzt sein Leib-und Magenblatt. Manche kaufen die Bild, Herr Kaufmann bildet sich seine Zeitung selbst. Wahrscheinlich dient sie im weitesten Sinne als Abschreibposten für die PR-Abteilung.

Als Untertitel zur LFI könnte ich mir "was Dr. Kaufmann gerne sieht und liest" vorstellen.

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Na ja, an redaktionelle Unabhängigkeit mag man nicht so recht glauben. Trotzdem: Wenn man die Qualität mancher X- oder M-Mastershots betrachtet, muss es schon autonome Entscheidungen einer Redaktion geben. Ich glaube nicht, dass K. einen so schlechten Geschmack bzw. fehlendes Qualitätsbewusstsein hat und derartiges auswählt.

Link to post
Share on other sites

@eus248,

der Herr Dr.K. war Waldorfpädagoge und Hobbyknipser.

Er kam eigentlich auf ganz unkonvetionellem Weg zur Firma Leica.

Durch den Verkauf der Papierfabrik Frantschach hatten die beiden Brüder (ja es gibt auch einen Bruder von Herrn Dr. K.) genügend Geld zur Verfügung, um bei Leica, die damals finanziell darniedelag, einzusteigen.

Apropos Familie:

Herrn Dr. Ks Frau ist "generalbevollmächtigte für die Leica-Gallerien weltweit".

Hat mit Photographie auch nichts am Hut, war Ballettänzerin oder so was ähnliches.

Link to post
Share on other sites

Viel wurde nicht falsch gemacht, mit der am Boden liegenden Leica Camera AG. Deshalb verstehe ich dieses Rumgehacke auf Dr. Kaufmann und seine "Personalentscheidungen" nicht. Erstmal besser machen, würde ich vorschlagen. Ausserdem habe ich in vielen Magazinen Herausgeber im Impressum stehen gesehen, die den "Job" Publishing-Profis überlassen. Weshalb sollten die, die den Kopf und das Geld hinhalten trotzdem nicht als Herausgeber fungieren?

  • Like 13
Link to post
Share on other sites

Vorab möchte ich festhalten, dass ich jahrzehntelanger Leica-Fotograf bin, dem die Leica ans Fotoherz gewachsenn ist.

Es ist kein "Rumgehacke" auf Herrn Dr.Kaufmann.Er ist eben das Gesicht zum roten Punkt.

Zur Ehrenrettung das Herrn Kaufmann sei folgendes angemerkt:

Er hat zwar mit seinem Geld die Leica aus dem finanziellen Abgrund herausgeholt

Das einig Positive aus meiner Sicht.

Aber was hat er sonst noch getan? Er hat den "Blackstone"-Fond ins Finanzielle Boot geholt, der sich nicht ins operative Geschäft einmischt, solange es gut läuft.Vorerst. Ohne den Blackstone hätte sich Herr Kaufmann längst wieder aus der Firma zurückgezogen.Wer verbrennt schon sein Geld auf Dauer??

Aberwas hat Herr Kaufmann für UNS Anwender getan?

Nicht viel.Umgelabelte Panasonic-Kameras um ein Drittel teuer als das Original. 6000 Euro für eine KB-Kamera verlagen kann man nur bei Oligarchen,Ölscheichs usw.

Aber nicht vom Amateur, denn der Profi wählt ein Modell aus Fernost.

Herr Kaufmann hat die Leica in ein Luxussegment überführt gleichzusetzen mit den Marken im LVMH-Konzern.

Offensichtlich lebt Herr Kaufmann und die Blackstone-Group-Finanziers gut damit.

Wir kleinen Knipser sind da nur ein Sandkorn in Getriebe, eher unbedeutend im Konzert der Oligarchen,Ölscheichs usw. Und das sind Fakten, die sich nicht als "rumgehacke" verniedlichen lassen.

Und wegen meiner Anmerkung über seine Ehefrau. Das zeigt doch nur dass Herr Kaufmann ein Familienmensch ist. Andere setzen ihre Gespielinnen auf diesen Position ein.

"Bring your family" heisst nicht nur bei Leica, auch bei mir im Büro läufts ebenso, wie ich aus 4 Jahrzehnten

Betriebszugehörigkeit leider vermelden kann.

Gut Licht!

Walter

Edited by Guest
Link to post
Share on other sites

Ohne den Blackstone hätte sich Herr Kaufmann längst wieder aus der Firma zurückgezogen.Wer verbrennt schon sein Geld auf Dauer??

 

Da es auch Blackstone nicht als langfristiges Ziel darauf anlegen wird, ihre Investitionen zu verbrennen, werden sie nicht investiert haben, nur um Dr. Kaufmann davor zu bewahren. Sie wollen Geld verdienen, so wie auch Dr. Kaufmann es will. Wer wann wem welche Anteile verkauft, ist seine Sache, nicht unsere.

 

 

Wir kleinen Knipser sind da nur ein Sandkorn in Getriebe, eher unbedeutend im Konzert der Oligarchen,Ölscheichs usw.

 

Du verdienst einfach zu wenig, um Dir Leicas jetzt noch ruhigen Gewissens kaufen zu können. Aber das ist ja DEIN Problem, nicht das von Leica, die mit ihrer Neupositionierung (ist sie das wirklich? Hat sich früher JEDER Amateur eine Leica geleistet?) scheinbar sehr gut fahren. Ob das nun dem kleinen Knipser gefällt, kratzt nur ihn selbst.

Edited by Rona|d
  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Was tut die gute Schule auf die er ging zur Sache ?

 

Das Unternehmen gehört Blackstone und die wissen die Hörigkeit

der Kundschaft in Bares zu wandeln. Die Qualität kanns ja nicht sein.

 

LFI - LIFE Ähnlichkeit ist ja eine ganz neue Erkenntnis.

Edited by becker
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Was tut die gute Schule auf die er ging zur Sache ?

 

Das Unternehmen gehört Blackstone und die wissen die Hörigkeit

der Kundschaft in Bares zu wandeln. Die Qualität kanns ja nicht sein.

 

LFI - LIFE Ähnlichkeit ist ja eine ganz neue Erkenntnis.

 

Hi,

wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hält Blackstone 44%

danach dürften sie zwar ein Mittspracherecht haben, was nicht unerheblich ist,

aber von "gehört Blackstone" ist man noch ein Stück entfernt.

 

Wobei ich diese durchaus auch mit Sorge betrachte, denn genannte Fa.

ist ja unserem Herrn Müntefering`s Heuschrecke.............:D:D

 

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...