my review – Leica M240

[fotoschrott]

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In ihrer Kompaktheit UND Qualität sind die M- Scherben unübertroffen, keine Frage.

 

Aber wenn es auch etwas größer sein darf, sind Nikon und Canon auch nicht von schlechten Eltern und in der Summe der Eigenschaften deutlich überlegen, inkl. Preis und optische Qualität als System, also inkl. Body. Was nutzt mir die beste M-Linse, wenn es noch keinen Body mit der Qualität (Canon/Nikon - VF) gibt.

 

Von den Spiegellosen rede ich nicht, da ist noch keine echte Konkurrenz erwachsen.

 

Meiner Meinung nach sollte man von den Spiegellosen gerade im Zusammenhang mit der Qualität der Leica Linsen sehr wohl reden:

Ich arbeite zusätzlich zu den Nikons (D4 u. D 800) mit der Sony Alpha 7. Die Objektive 1,8/55, 2,8/35 und für Allerweltseinsätze 4/24-70 erfüllen die von mir zu bewältigenden Aufgaben sehr gut. Und jetzt kommts: seit heute habe ich auch das Leica Summichron 2,5/75 und ich komme vom ersten Augenblick mit focus-peeking toll zu recht. Und die erzielten Bildergebnisse sind "feine Sahne". Ich meine damit "puntkscharf" aber trotzdem ohne zu viel "digitale Anmutung". Als Brillenträger mit Gleitsichtglas habe ich den Messsucher nicht mehr geschafft, so gehts aber prima. Die M als "Zusatzkamera" kann ich mir leider nicht wirklich leisten, daher diese Lösung um auch in den Genuss der M-Linsen zu kommen.

Lg. Hans.

Edited July 18, 2014 by fotoschrott

[Unbekannter Photograph]

Summichron 2,5/75

Hä?

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[fotoschrott]

Hä?

Danke.. bin nicht mehr so drinnen bei den Leica-Namen: SUMMARIT natürlich. Sorry, ist aber somit bitte korrigiert. Gruß Hans.

 

P.S.: Die Einschränkungen der A7 (Vignettierung) mit den WW Brennweiten ist ja ohnehin allgemein bekannt, denke ich. Das Summarit 2,5/35 habe ich beim Händler probiert - macht eine "gute Figur" d. h. vignettiert nicht so weit ich das erkennen konnte. A7 - also nicht perfekt aber - mir passts auch so.

Edited July 19, 2014 by fotoschrott

[Talker]

Wenn man seine Ansprüche nur niedrig genug ansetzt, passt letztlich alles.

Da das Adaptieren in aller Regel den Verlust oder die Verunmöglichung ( ein schreckliches Wort) einiger Kamera-Programme zur Folge hat, ist es meist eine Beschränkung.

Ein schlüssiges System, füreinander gebaut, Objektiv und Gehäuse, ist die Ideal-Lösung. Einige wenige Verbindungen, Adapter die alle Funktionen der Original-Verbindungen erhalten, kommen der idealen Verwendung ein deutliches Stück näher, aber das sind ja leider nicht allzuviele.

Ein leidgeprüfter Adapterer.

[fotoschrott]

Wenn man seine Ansprüche nur niedrig genug ansetzt, passt letztlich alles.

Da das Adaptieren in aller Regel den Verlust oder die Verunmöglichung ( ein schreckliches Wort) einiger Kamera-Programme zur Folge hat, ist es meist eine Beschränkung.

Ein schlüssiges System, füreinander gebaut, Objektiv und Gehäuse, ist die Ideal-Lösung. Einige wenige Verbindungen, Adapter die alle Funktionen der Original-Verbindungen erhalten, kommen der idealen Verwendung ein deutliches Stück näher, aber das sind ja leider nicht allzuviele.

Ein leidgeprüfter Adapterer.

 

So negativ sehe ich das Adaptieren nicht. Ich habe eine erstklassige Kamera mit AF Linsen mit und bin damit auch für Reportage-Aufgaben bestens gerüstet. Nach Adaptierung des Leica Objektives habe ich zusätzliche eine erstklassige MF-Linse an einer Kamera die auch durch den Sucher focus-peeking bietet inklusive Sucher-Lupe und bin nicht darauf angewiesen, entweder aufs Display starren zu müssen oder nur den für mein Sehvermögen nicht handelbaren Mess-Sucher zu haben.

Ja es gibt sicher mehrere Sichtweisen, das ist halt meine und das Wichtigste daran: für mich passts wie ich schon sagte und damit höre ich schon auf, weil ich will ja keinen Werbefeldzug hier starten. Beste Grüße Hans.