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Zukunft der analogen M-Linie?


waechter

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Wenn ich an den letzten Norwegen - Diavortrag denke, der Fotograf arbeitet ausschließlich mit Leica inkl. der Projektoren, also was sind dagegen schon Monitorbilder? Aber auch mit der Lupe und Leuchtplatte erfreut man sich an der überragenden Bildqualität.

Daher ist es eigentlich nicht vorstellbar, daß irgendwann nur noch für den Bildschirm fotografiert wird, denn dieser ist selten ein Graphik-Monitor und selbst dieser kommt schnell an seine Grenzen.

Des weiteren, ich kenne viele absolut hervorragende digitalisierte analoge Bilder, die ebenfalls von einer atemberaubenden Qualität sind und die ich jederzeit denen aus einer digt. Kamera vorziehe.

 

Servus Inge

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Stimmt. Es würde mich auch nicht im geringsten wundern, wenn die Produktion auch schon lange eingestellt ist und nur noch Lagerware verkauft wird. Sorry, aber Leica ist doch eine Klitsche im Vergleich zu Nikon oder Canon. Die bauen schließlich auch keine Analog-Kameras mehr aktiv, sind aber viel viel größer als die hessische Möbelfabrik. Solange der Lagerbestand hält, ist gut und dann wird das Systemende verkündet, oder stillschweigend dicht gemacht (siehe R-System). Bei Leica wird jetzt wirtschaftlich gedacht, da baut keiner mehr analoge Kameras. Leica leistet sich sich eine analoge Produktion, die selbst den großen nicht mehr wirtschaftlich erscheint. Wohl kaum!

 

Es fällt zwar schwer, so viel wirtschaftlichem Sachverstand zu widersprechen. Doch:

 

Könnte es nicht sein, dass eine kleine Analogproduktion on demand sich gerade deshalb auch wirtschaftlich lohnt, weil Leica eine kleine Klitsche ist? Wenn ein Unternehmen auf Massenproduktion ausgerichtet ist, stört alles, was sich nicht nahtlos in den Ablauf einfügt. Bei insgesamt kleinen Stückzahlen gibt es dagegen größere Flexibilitäten, weil die Produktionsabläufe anders sind.

 

Die Giganten der HiFi-Produzenten bauen auch keine Plattenspieler oder Röhrenverstärker. Für eine Klitsche wie z.B. T+A mit etwas über 100 Beschäftigten lohnt sich eine solche Außenseiterproduktion aber durchaus, obwohl man gleichzeitig technologisch im Transistor- und Digitalbereich an der Spitze bleiben kann.

 

Natürlich gibt es Grenzen: z.B. wenn ein System überhaupt nicht mehr kompatibel zum Kerngeschäft ist (siehe das bisherige R-System). Kerngeschäft von Leica im Fotobereich sind die M-Objektive. Die Klitsche bedient sämtliche Brennweiten zwischen 16 und 135 mm selbst mit mindestens einem und bis zu vier Objektiven und führt die M-Produktion bei Zeiss und Cosina/Voigtländer noch im Schlepptau. Dazu passt die analoge M nahtlos und eigentlich besser als die bisherige Digitalvariante.

 

Die andere Grenze ist da erreicht, wo bestimmte Komponenten einen derart hohen Produktionsaufwand hervorrufen, dass sie durch eine Kleinserie nicht mehr aufrecht zu erhalten sind. Solange der Meßsucher als aufwändigster Bestandteil der analogen M konstruktiv identisch mit dem der digitalen ist, gibt es insofern kein Problem für eine analoge Kleinserie. Erst dann, wenn eine digitale Variante der bisherigen Trägerin der M-Objektive erscheinen sollte, die einen Sucherersatz hat, der analog nicht mehr funktioniert, stellt sich die Überlebensfrage. Zu einer solchen grundsätzlichen Alternative zum optischen Meßsucher, der nicht mehr analog funktioniert, gibt es aber bisher nichts als Brainstormings.

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Könnte es nicht sein, dass eine kleine Analogproduktion on demand sich gerade deshalb auch wirtschaftlich lohnt, weil Leica eine kleine Klitsche ist? Wenn ein Unternehmen auf Massenproduktion ausgerichtet ist, stört alles, was sich nicht nahtlos in den Ablauf einfügt. Bei insgesamt kleinen Stückzahlen gibt es dagegen größere Flexibilitäten, weil die Produktionsabläufe anders sind.

 

 

Die Ereignisse bei Leica und Gerüchte, dass der Euro bald nichts mehr wert sein könnte, haben mich veranlasst, bereits heute eine MP à la carte zu bestellen, und nicht erst Ende des Jahres. Damit bin ich mit analogen Gehäusen für die nächsten Jahre versorgt - und von Leicas "analoger" Geschäftspolitik unabhängig.

 

Grüße

Gertrud

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Die Ereignisse bei Leica und Gerüchte, dass der Euro bald nichts mehr wert sein könnte, haben mich veranlasst, bereits heute eine MP à la carte zu bestellen, und nicht erst Ende des Jahres. Damit bin ich mit analogen Gehäusen für die nächsten Jahre versorgt - und von Leicas "analoger" Geschäftspolitik unabhängig.

 

Grüße

Gertrud

 

Gratuliere!

 

Endlich mal Gerüchte, die Leica nützen.

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Es fällt zwar schwer, so viel wirtschaftlichem Sachverstand zu widersprechen. Doch:

 

Könnte es nicht sein, dass eine kleine Analogproduktion on demand sich gerade deshalb auch wirtschaftlich lohnt, weil Leica eine kleine Klitsche ist? Wenn ein Unternehmen auf Massenproduktion ausgerichtet ist, stört alles, was sich nicht nahtlos in den Ablauf einfügt. Bei insgesamt kleinen Stückzahlen gibt es dagegen größere Flexibilitäten, weil die Produktionsabläufe anders sind.

 

Die Giganten der HiFi-Produzenten bauen auch keine Plattenspieler oder Röhrenverstärker. Für eine Klitsche wie z.B. T+A mit etwas über 100 Beschäftigten lohnt sich eine solche Außenseiterproduktion aber durchaus, obwohl man gleichzeitig technologisch im Transistor- und Digitalbereich an der Spitze bleiben kann.

 

Natürlich gibt es Grenzen: z.B. wenn ein System überhaupt nicht mehr kompatibel zum Kerngeschäft ist (siehe das bisherige R-System). Kerngeschäft von Leica im Fotobereich sind die M-Objektive. Die Klitsche bedient sämtliche Brennweiten zwischen 16 und 135 mm selbst mit mindestens einem und bis zu vier Objektiven und führt die M-Produktion bei Zeiss und Cosina/Voigtländer noch im Schlepptau. Dazu passt die analoge M nahtlos und eigentlich besser als die bisherige Digitalvariante.

 

Die andere Grenze ist da erreicht, wo bestimmte Komponenten einen derart hohen Produktionsaufwand hervorrufen, dass sie durch eine Kleinserie nicht mehr aufrecht zu erhalten sind. Solange der Meßsucher als aufwändigster Bestandteil der analogen M konstruktiv identisch mit dem der digitalen ist, gibt es insofern kein Problem für eine analoge Kleinserie. Erst dann, wenn eine digitale Variante der bisherigen Trägerin der M-Objektive erscheinen sollte, die einen Sucherersatz hat, der analog nicht mehr funktioniert, stellt sich die Überlebensfrage. Zu einer solchen grundsätzlichen Alternative zum optischen Meßsucher, der nicht mehr analog funktioniert, gibt es aber bisher nichts als Brainstormings.

 

BRAVO !

 

Seit langem in diesem Forum wieder ein wirklich interessanter, von jeglichem Subjektivismus befreiter Beitrag.

 

Danke!

Gruß

Robert

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Die Ereignisse bei Leica und Gerüchte, dass der Euro bald nichts mehr wert sein könnte, haben mich veranlasst, bereits heute eine MP à la carte zu bestellen, und nicht erst Ende des Jahres. Damit bin ich mit analogen Gehäusen für die nächsten Jahre versorgt - und von Leicas "analoger" Geschäftspolitik unabhängig.

 

Grüße

Gertrud

 

Hallo Gertrud,

 

Glückwunsch und sei herzlich Willkommen im Club der MP-Fotografen!

Du wirst vermutlich keine weitere analoge Kamera mehr benötigen und kannst die MP am Ende noch an Deine Kinder, Enkel, Neffen, Nichten vererben.

 

Gruß

Robert

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Könnte es nicht sein, dass eine kleine Analogproduktion on demand sich gerade deshalb auch wirtschaftlich lohnt, weil Leica eine kleine Klitsche ist? Wenn ein Unternehmen auf Massenproduktion ausgerichtet ist, stört alles, was sich nicht nahtlos in den Ablauf einfügt. Bei insgesamt kleinen Stückzahlen gibt es dagegen größere Flexibilitäten, weil die Produktionsabläufe anders sind.

 

Die Giganten der HiFi-Produzenten bauen auch keine Plattenspieler oder Röhrenverstärker. Für eine Klitsche wie z.B. T+A mit etwas über 100 Beschäftigten lohnt sich eine solche Außenseiterproduktion aber durchaus, obwohl man gleichzeitig technologisch im Transistor- und Digitalbereich an der Spitze bleiben kann.

 

Natürlich gibt es Grenzen: z.B. wenn ein System überhaupt nicht mehr kompatibel zum Kerngeschäft ist (siehe das bisherige R-System). Kerngeschäft von Leica im Fotobereich sind die M-Objektive. Die Klitsche bedient sämtliche Brennweiten zwischen 16 und 135 mm selbst mit mindestens einem und bis zu vier Objektiven und führt die M-Produktion bei Zeiss und Cosina/Voigtländer noch im Schlepptau. Dazu passt die analoge M nahtlos und eigentlich besser als die bisherige Digitalvariante.

 

Die andere Grenze ist da erreicht, wo bestimmte Komponenten einen derart hohen Produktionsaufwand hervorrufen, dass sie durch eine Kleinserie nicht mehr aufrecht zu erhalten sind. Solange der Meßsucher als aufwändigster Bestandteil der analogen M konstruktiv identisch mit dem der digitalen ist, gibt es insofern kein Problem für eine analoge Kleinserie. Erst dann, wenn eine digitale Variante der bisherigen Trägerin der M-Objektive erscheinen sollte, die einen Sucherersatz hat, der analog nicht mehr funktioniert, stellt sich die Überlebensfrage. Zu einer solchen grundsätzlichen Alternative zum optischen Meßsucher, der nicht mehr analog funktioniert, gibt es aber bisher nichts als Brainstormings.

 

Das könnte ich ja noch nachvollziehen, wenn ich mir die Verkäufe der Filmindustrie nicht anschauen würde. Fotografiert den wirklich noch irgendwer analog? Mein Fotohändler sagt, er würde in der Woche 2-3 Filme verkaufen, den Rest verschenkt er, damit die Ware nicht überlagert. Er meinte, in der Stunde gingen mehr Speicherkarten weg als Filme in einer Woche. Und Speicherkarten werden ja immerhin wiederverwendet. Natürlich gibt es immer noch ein paar Analogfans, wahrscheinlich versammeln sich alle hier im Leicaforum. Aber das hat doch keine Zukunft! Die ganzen riesigen Maschinen, die bei Leica rumstehen, mein Gott, wenn man nichts mehr davon regelmäßig fertigt, bindet das doch nur Geld. Warum sollte es denn dort anders sein als bei Analog-R? Da hat man doch auch nur noch Restbestände verkauft. Da wurde auch nicht mehr aktiv gefertigt. Wieso sollte es bei M anders sein als bei R? Analog ist einfach tot, definitiv.

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Die Ereignisse bei Leica und Gerüchte, dass der Euro bald nichts mehr wert sein könnte, haben mich veranlasst, bereits heute eine MP à la carte zu bestellen, und nicht erst Ende des Jahres. Damit bin ich mit analogen Gehäusen für die nächsten Jahre versorgt - und von Leicas "analoger" Geschäftspolitik unabhängig.

 

Grüße

Gertrud

 

Hast Du nicht gerade erstmal für teuerstes Geld R-Klamotten gekauft? Zwei R9 oder so? Du glaubst noch an die große Zukunft von und mit Analogfotografie?

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Könnte es nicht sein, dass eine kleine Analogproduktion on demand sich gerade deshalb auch wirtschaftlich lohnt, weil Leica eine kleine Klitsche ist?

 

dafür ist die klitsche nicht klitsche genug! netter versuch :o

OLAF

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Du wirst vermutlich keine weitere analoge Kamera mehr benötigen und kannst die MP am Ende noch an Deine Kinder, Enkel, Neffen, Nichten vererben.

t

 

Na die werden sich ja wahnsinnig freuen.....

 

Btw. würde ich mir vielleicht noch eine zweite kaufen. Eine für 100 ASA und eine für 400 oder 800 ASA. Freut auch die Kinder, Enkel, Neffen, Nichten. Gibt dann bei ebay 200 statt 100 Euro in 5 Jahren.

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Kinder, wisst ihr, was mich reizen würde? Wenn Leica eine VF-M-digital baut mit einem Sucher, der die Vorteile eines ZI-Suchers mit denen des M-Suchers verbindet und als "Abfallprodukt" eine analoge Version für die "Spinner" auf den Markt brächte. Das ganze etwas leichter als bisher (Messing muss ja nun wirklich nicht sein), eine leckere 1/2000 sec. dazu und gut is. Weil - ganz verschwindet Analog noch lange nicht, und als einziger Hersteller solch einer Kamera sollte man doch auf seine Unkosten kommen.

Man muss sich nicht als rückständig bezeichnen lassen, wenn man häufiger in die Vergangenheit blickt (wohl auch altersbedingt) und feststellt, dass nicht jeder Trend zur Entwicklung geworden ist sondern nur ein neuer Zweig am Ast am Baum.

Die Fotografie sollte es sich nicht leisten, auf Analog zu verzichten.

 

P.s.: Die Ausstellung "william eggleston. democratic camera" im Haus der Kunst in München, kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Nicht nur, aber auch wegen der Anmutung des Dye-Transfer-Verfahrens.

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P.s.: Die Ausstellung "william eggleston. democratic camera" im Haus der Kunst in München, kann ich jedem nur wärmstens empfehlen.

 

Gut gemeint, aber was soll ein leicageek damit anfangen?

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dafür ist die klitsche nicht klitsche genug! netter versuch :o

OLAF

 

Leider finde ich keine Informationen, wieviele Beschäftigte z.B. Linn in Schottland hat. Ich vermute mal ca. 500. Also die Hälfte der Klitsche in Solms. Mag aber weniger sein.

 

Die produzieren HiFi-Produkte vom Plattenspieler bis zum digitalen Netzwerk. Die Preise liegen in der - oberen - Leica-Region. Zum Teil auch fünfstellige Beträge für einzelne Komponenten.

 

Auch wenn sie im digitalen Bereich längst Innovationsführer sind, werden sie ihre Plattenspieler nicht aufgeben.

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Sag das Kodak. Dann werden die, die noch vor ein paar Monaten neue Filme auf den Markt gebracht haben, sofort entlassen und Du bist zufrieden.

 

Sehr makaber. Kodak hat gerade die Streichung von 4500 Stellen angekündigt. Viel Feingefühl der Herr! Schau Dir die Zahlen von Kodak an :o Die Aktie ist 2 Euro wert (heutiger Kurs). Was ist denn das Problem von Kodak? Richtig die haben genauso wie Leica zu lange an Analog festgehalten. Alle Firmen, die rechtzeitig sich digitale Standbeine aufgebaut haben, denen geht es doch gut! Kodak leidet noch an der Fehlern der letzten 10 Jahre. Trotzdem geh doch mal auf die Kodak-Seite und such Deine Filme! Man findet sie ja kaum vor lauter Digitalprodukten. Dann weißt Du welchen Stellenwert "Analog" für Kodak hat. :o Die haben mittlerweile geschnallt was der Markt will! Analog ist tot! Oder schau Dir die letzten 100 Pressemitteilungen von Kodak an! Wie viele haben mit "Analog" und Film zu tun?

 

Kodak ist ein ganz schlechtes Beispiel. Und jetzt komm mir nicht mit Agfa, Ilford und anderen.....

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Leider finde ich keine Informationen, wieviele Beschäftigte z.B. Linn in Schottland hat. Ich vermute mal ca. 500. Also die Hälfte der Klitsche in Solms. Mag aber weniger sein.

 

Die produzieren HiFi-Produkte vom Plattenspieler bis zum digitalen Netzwerk. Die Preise liegen in der - oberen - Leica-Region. Zum Teil auch fünfstellige Beträge für einzelne Komponenten.

 

Auch wenn sie im digitalen Bereich längst Innovationsführer sind, werden sie ihre Plattenspieler nicht aufgeben.

 

Ja und deshalb verdient Linn auch neuerdings das große Geld mit digitaler Musik (Downloads) bei Linnrecords. Weil der Rest so gut läuft stützen sie mittlerweile Ihr Geschäftsmodell mit dem Verkauf digitaler Dudelmusik. Weil Analog ja so super läuft.

Was Linn sonst so verkauft findet auch keine breiten Käufermassen, denn das geht schon wieder in den Bereich Musikesotherik. Die haben noch weniger Kunden als Leica. Dafür ziehen die Ihre Gläubigen dann mal so richtig aus. Glauben und kaufen! Die Kohle verdient Linn aber mitllerweile mit der ach so bösen Digitalmusik. Und wieveil Digitalprodukte hat Linn im Angebot (CD-Player, Digital Media Streamer etc.) im Vergleich zu den beiden Plattenspielern, die sie noch anbieten? Ups... jaja total Analog dieser Linnhaufen.

 

Kennst Du noch irgendeine Firma so gut wie Kodak und Linn?

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Blödsinn, Kodak war bei digital von Anfang an dabei.

 

Sie haben viel zu spät zu kleine Schritte gemacht. Die haben am Anfang gar nicht kapiert was da am Markt geschah. Ich rede nicht von den letzten 2-3 Jahren, sondern von davor. Deshalb haben Sie sich auch mit Ihrer Sanierung auch kaum schwer getan, nee ist klar. Sie haben einfach viele digitale Entwicklungen verschlafen! Lies Dir bitte einfach mal die Pressemitteilungen der letzten Jahre von Kodak durch!

 

Mehr muss man dazu wohl kaum sagen:

 

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Quelle: Wallstreet Online

Edited by leicageek
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