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Eric testet die M8 - ein Dreitagebuch


ericp

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das tolle an frauen ist, das sie fotografieren und nicht nur dämlich quatschen!

weiter so anke!

 

Hat hier irgendjemand dämlich gequatscht??? Ist dämlich eventuell ein frauenfeindliches Wort (kommt von Dame)? ;-)

 

Ja, Ronny, mach paar Fotos und überrasch uns mal mit Farbe!

 

mfg eric p.

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Hat hier irgendjemand dämlich gequatscht??? Ist dämlich eventuell ein frauenfeindliches Wort (kommt von Dame)? ;-)

 

Ja, Ronny, mach paar Fotos und überrasch uns mal mit Farbe!

 

mfg eric p.

 

war doch nur spass!

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Die Zeitautomatik versteht nicht, dass ich trotz des bescheidenen Lichtes nicht alles verwischen und verwackeln will. Da hilft auch ISO 1250 nicht.

 

Nach dem Lesen des Berichtes bin ich eigentlich der Meinung, dass es weniger eine Sache von DSLR vs. Sucherkamera sondern viel mehr von vollautomatischer Kamera vs. (fast) manuelle Kamera ist.

 

Ich habe vor der der M (aktuell M4) immer schon mit rein analogen SLR (Nikon FM2, Leica SL) gearbeitet. Jetzt fotografiere ich seltenst etwas statisches - in den meisten Fällen sind es Bilder die man "Street" nennen würde. Nun empfinde ich hier die manuellen Kameras keinesfalls als langsam - das Gegenteil ist für mich der Fall.

 

Natürlich bedarf es etwas an Übung und Erfahrung sowie die Kenntniss darüber, wie schon die Vorfahren solche Situationen gemeistert haben (Lichtmessung, Zonenfocus, Entfernungen und Lichtveränderungen beobachten und schätzen können etc.). Eigenes Können vs. Automatisierung.

 

Sätze wie oben lassen die Vermutung zu, dass das dazu notwendige Wissen durchaus noch etwas ausbaufähig wäre. Ansonsten ist die D5 natürlich eine gute Wahl. Ich habe derletzt mit der neuen fotografiert - man bekommt auf Knopfdruck beeindruckend gute Resultate, dass steht völlig ausser Frage. Ich persönlich mag solche Kameras nicht. Alles was mehr Einstellmöglichkeiten als Zeit, Blende und Entfernung hat (bei digital natürlich noch ISO), kommt mir nicht ins Haus.

 

Schalte einfach mal für 3 Monate komplett alle Automatiken der D5 ab und fotografiere richtig viel damit. Wenn du danach eine M testen würdest, sähe die Welt eventuell anders aus.

 

Gruß

Stefan

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Da zwei Bilder mehr als 100 Worte sagen, hier mal ein Beispiel, was innerhalb einer Viertelstunde mit einer M8 nicht geht, oder auch nicht mit meiner damaligen M7, die allerdings an dem Tag im Hotel blieb. (Hab' Rücken...):

 

Hallo Bernd,

 

Schöne Bilder, aber rein interessenshalber, warum würde das mit einer M nicht gehen? Mit einem lichtstärkeren Objektiv wärst du doch auch nicht gezwungen den ISO wert so hochzuschrauben. Oder meintest du etwas anderes?

 

 

Grüße,

tim

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Schalte einfach mal für 3 Monate komplett alle Automatiken der D5 ab und fotografiere richtig viel damit. Wenn du danach eine M testen würdest, sähe die Welt eventuell anders aus.

 

Wer mit eine M ( analog ) "gelernt" hat,

wird AF und andere Automatismen bei der 5D

sowieso nach der Einführungsphase umgehend abstellen.

bei R - Objektiven bestenfalls Av !?

oder der "antiwackeldackel"

 

Eine manuelle Fokussierung und die Bestimmung

von Blende und Zeit sollte man schon "im Blut" haben.

 

Zudem ist die temporäre arbeitstechnische Umstellung

zwischen den Systemen nicht mehr gegeben.

 

Mir geht es jedenfalls so.

 

PS. Mein Favorit ist und bleibt die M - Photografie :)

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Guest Jockele
Wer mit eine M ( analog ) "gelernt" hat,

wird AF und andere Automatismen bei der 5D

sowieso nach der Einführungsphase umgehend abstellen.

bei R - Objektiven bestenfalls Av !?

oder der "antiwackeldackel"

 

Eine manuelle Fokussierung und die Bestimmung

von Blende und Zeit sollte man schon "im Blut" haben.

 

Zudem ist die temporäre arbeitstechnische Umstellung

zwischen den Systemen nicht mehr gegeben.

 

Mir geht es jedenfalls so.

 

PS. Mein Favorit ist und bleibt die M - Photografie :)

 

JA, das war bei mir auch so!

 

Seit 1985 fotografiere ich mit meiner M6 und seit Nov. 2008 noch mit der M8.2.

Mit der D-Lux3 bzw. Digilux 3 von meiner Frau komme ich nicht so zurecht!

 

Bei der M fotografiere ich und nicht der Computer. :D

 

Viele Grüße Jockele

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Guest user9293

Es dürfte ungleich schwerer sein als 5D-User in kurzer Zeit mit einer M8 klarzukommen, als umgekehrt - was nicht nur etwas über das jeweilige Können des Benutzers, sondern über die Merkmale der Kamera aussagt.

 

Die M8 braucht Zeit. Wahrscheinlich nicht bei jedem so lange wie bei mir, aber schließlich machen Leica und Phase One es einem auch nicht leicht. Die mitgelieferten Profile zum mitgelieferten Raw-Konverter sind für die Tonne. Erst seitdem ich das Nikon D1x-Profil für die M8 entdeckt habe und seitdem mißbrauche, lande ich mit den Farben etwa da, wo ich hin möchte.

 

First Encounter Beach im Juli 2008 mit Capture One und Nikon Profil:

[ATTACH]123004[/ATTACH]

(...übrigens der langweiligste Strand der Welt :))

 

 

....mit dem Leica M8 Generic Profil und den ansonsten gleichen Automatikschaltern:

[ATTACH]123008[/ATTACH]

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Guest Bernd Banken
Hallo Bernd,

 

Schöne Bilder, aber rein interessenshalber, warum würde das mit einer M nicht gehen? Mit einem lichtstärkeren Objektiv wärst du doch auch nicht gezwungen den ISO wert so hochzuschrauben. Oder meintest du etwas anderes?

 

 

Grüße,

tim

 

Hallo Tim,

 

natürlich, irgendwie geht alles, nur....

 

der Fischer wurde mit 55mm Brennweite x Crop 1.5 und die Innenaufnahme mit 17mm gemacht. Blende jeweils 3,2. Freistellen beim Portrait und etwas Schärfentiefe im Schuppen. Quasi die beiden Enden der 17-55er Optik.

Bei der M8 wäre ein 50er Objektiv plus X Optik erforderlich gewesen.

Unabhängig vom Wechsel (nää, jetzt nicht-die Finger sind klamm), hätte mir die sehr kurze Brennweite gefehlt. Also in der Hütte nur ein Ausschnitt auf die Herren und nicht der schöne Verlauf nach rechts mit dem Propeller an der Wand und der Menge Heftzwecken.

 

Jetzt habe ich noch nicht über Preise der lichtstarken Leicalinsen gesprochen....

Ich muss dazu sagen, dass mir hinsichtlich Schärfe etc. ein Glücksschuss gelungen ist, die 1/100 sec. haben geholfen, denke ich.

 

DAs Fokussieren im Halbdunkel ist noch ein ganz anderes Thema......

 

Gruss

Bernd

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Es dürfte ungleich schwerer sein als 5D-User in kurzer Zeit mit einer M8 klarzukommen, als umgekehrt - was nicht nur etwas über das jeweilige Können des Benutzers, sondern über die Merkmale der Kamera aussagt.

 

Die M8 braucht Zeit. Wahrscheinlich nicht bei jedem so lange wie bei mir, aber schließlich machen Leica und Phase One es einem auch nicht leicht. Die mitgelieferten Profile zum mitgelieferten Raw-Konverter sind für die Tonne. Erst seitdem ich das Nikon D1x-Profil für die M8 entdeckt habe und seitdem mißbrauche, lande ich mit den Farben etwa da, wo ich hin möchte.

 

First Encounter Beach im Juli 2008 mit Capture One und Nikon Profil:

[ATTACH]123004[/ATTACH]

(...übrigens der langweiligste Strand der Welt :))

 

 

....mit dem Leica M8 Generic Profil und den ansonsten gleichen Automatikschaltern:

[ATTACH]123008[/ATTACH]

 

Das erste Bild hat weniger, das zweite mehr quietschige Farben ;)

 

Aber für mich erstaunlich, daß das Nikon Profil besser für die M8 taugt, als das zur Verfügung gestellte generische.

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Ich bin ja von den Socken, wie die Emotionen brodeln, liebe Forenten! Eigentlich wollte ich bloß mal so ganz unbefangen meine Eindrücke offenbaren – und trete hier reihenweise in altbewährte Fettnäpfchen und offene Wunden.

 

Wenn ich mir mal eine kleine Analyse erlauben darf: man könnte die Reihe derer, die geantwortet haben in etwa in folgende Gruppierungen gliedern.

 

1. Die „jeder Käufer lobt seine Ware“-Gruppe. Man ist hoch zufrieden mit der M8 und tut jede Kritik als Mäkelei an Dingen ab, die man in Wirklichkeit nicht zu vermissen hat.

2. Die „Fast bis zuletzt Analogen“ sehen mit der M8 endlich den Tag gekommen, die digitale Welt mit dem überwiegenden Teil ihres Equipments ohne große Umstellung zu betreten, sind mit dem, was da kam, zufrieden, oft vor allem deshalb, weil sie sich vom M-Feeling nicht trennen müssen. Sie erfreuen sich an ähnlichen Gehäuseformen, fast identischer Lage der Bedienelemente.

3. Die „analog gebliebenen“ begegnen der M8 mit Häme, weil sie eben nicht durchweg Resultate liefert, die mit denen eines Filmes mithalten. Natürlich.

4. Die „Umsteiger“ haben sich von der DSLR-Welt der M8-Welt zugewandt, weil sie nach einer anderen oder weiteren Art des Fotografierens streben.

 

Vor allem die letztgenannte Gruppe hat sich ausgesprochen sachlich geäußert und mich wohl am ehesten verstanden bzw. nachvollziehen können, wie es mir ergeht.

 

Um es vorweg zu nehmen: ich habe bis kurz nach 1989 ausschließlich analog, schwarz-weiß fotografiert. Von der 9x12, Plattenkamera Baujahr 1909, der 6x4 Carl Zeiss Sucherkamera von 1938, der Meister Korelle 6x6, Baujahr 1951 (+ 3 Objektive von Meyer-Optik Görlitz), der Exa 1b und der Pentacon MTL 5b habe ich alles benutzt. Die letztgenannte Kamera hat übrigens einen Entfernungsmesser mit Fresnelllinse, sieht beim Durchschauen fast so aus wie der der M8. 1997 habe ich mir wegen der „tollen Ausstattung“ eine Canon EOS gekauft und ganz schnell wieder verkauft, nachdem ich feststellen musste, dass die Objektive deutlich schlechter sind, als das, was ich von Zeiss gewohnt war.

 

In den Jahren nach 1990 habe ich angefangen, mit Farbfilmen zu arbeiten. Die selbst zu entwickeln, war mir damals zu aufwendig. Aber es hat mich zunehmend genervt, was man so von Laboren geliefert bekam. Ich wollte endlich auch den Bildverarbeitungsprozess wieder selbst in der Hand haben. Mit meinen großen Söhnen wollte ich meine Dunkelkammer wieder aufbauen. Als ich dann feststellte, was man inzwischen so für Chemikalien und Papiere im s/w-Bereich bezahlen muss, war mir das zu heftig, mein Labor steht inzwischen in einem Regionalmuseum, seufz...

 

Dann habe ich mich im Jahre 2000 in die digitale Welt gestürzt, als Sony mit der Cybershot DSC 505V endlich eine Kamera mit einem ernstzunehmenden, mehrlinsigen Zeiss-Objektiv herausbrachte. War damals sauteuer. Aber ein mickriges Display ist kein Sucher. Dann wurden Anfang 2006 die digitalen Spiegelreflexkameras besser. Mit der Canon 20D und damals zwei Objektiven bin ich gemeinsam mit Frau und Kind 3 Monate durch Amerika gezogen. Endlich wieder Wechselobjektive. Und jetzt ...

 

Also, wer mich wieder zur analogen Welt zurückbeamen möchte, M7 usw. – eindeutig zu spät. Auch wenn ich die analogen Teile schön aufgehoben habe (funktioniert alles noch, hole ich ab und zu mal aus den Kartons, keine Vitrine!). Wenn ich Arbeiten verkaufe, wollen die meisten Kunden das schnell und digital.

 

Warum interessiert mich die M8. Es sind vor allem die Objektive, vor allem die lichtstarken. Farbneutral, verzeichnungsfrei, kompakt – das ist Spitze. Es ist nicht unbedingt das Gewicht. Selbst auf längeren Reisen bin ich jetzt mit ca. 10 kg unterwegs (ein Body mit WW, einer mit Telezoom, div. Festbrennweiten, man weiß ja nie), Trainingssache. Zum Thema Spiegelvorauslösung und M8-Verschluss wurde schon geschrieben. Das Arbeiten mit großem Sucherbild ist es auch nicht unbedingt. Mit etwas Übung hat man auch an einer DSRL beide Augen offen – eins am Sucher, das andere in der Motivumgebung.

 

Ich wehre mich an dieser Stelle auch mal indirekt gegen zwei latente Vorwürfe: Ich bin kein hektischer Knipser, auch wenn ich die technische Möglichkeit haben möchte, eine Bildsituation ganz schnell erfassen und einfangen zu können, vor allem beim Fotografieren von Menschen. Die sind ja meistens so was von lebendig ... Dass man bei der M8 Zeit braucht, um scharf zu stellen bzw. entsprechende Sorgfalt walten lassen muss, nehme bzw. nähme ich in Kauf. Aber zehnmal schauen, einmal auslösen geht auch mit der 5D hervorragend. Das ist kein Leica-Privileg und wohl doch keine Frage technischer Zwänge. Oder wollt Ihr hier eingestehen, dass ihr erst mit der M gelernt habt, sorgfältig zu fotografieren?

 

Ich wehre mich zweitens gegen den Verdacht, ich sei 5D-verliebt und daher mit Scheuklappen versehen. Wenn diese Liebe so heftig wäre, würde ich mir das hier alles nicht antun. Ziel der Übung ist es gerade, den Blick zu erweitern und nach einer interessanten Ergänzung zur 5D zu suchen. Ich denke, das darf man mir abnehmen.

 

Geärgert hat mich der Verdacht durch Gimli und Martin, ich würde nach der vollautomatischen Einhandknipse suchen. Die 5D benutze ich nahezu ausschließlich im manuellen Modus, also nix mit push-the-button, und wenn ich aus dem fahrenden Auto mit einer Hand fotografiere, dann nur deshalb, weil die andere Hand gerade bissel am Lenkrad spielt. Und dann will ich auch kein tolles Landschaftsbild machen, sondern dann geht es mir um Fotogramme aus der Bewegung wegen der Bewegung. Das setzt selbstverständlich voraus, dass man sich vorher Gedanken macht, wie die Kamera dann eingestellt werden muss, vor der Abfahrt selbstverständlich. Vielleicht sollte ihr auch mal etwas experimentieren, Gimli und Martin, mit der 5D zum Beispiel oder aus fahrenden Autos.

 

Was ich bei 5D und M8 vergleichen möchte, ist die Ergonomie und der technische Entwicklungsstand. Nicht das Kamerakonzept, Apfel, Birne usw. Das ist doch legitim – oder?

 

Genug der Vorrede – wie war der 2. Tag mit der M8? M8 - Besitzer bitte schon mal die Boxhandschuhe anziehen....

 

Der Samstag begann mit Sonne! Pünktlich um 11.00 h bin ich mit meinem Jüngsten gen Mitte gedüst – ich brauchte einen neuen Hut (nicht wegen Leica und so ... der alte war nach 8 Jahren schlicht eingelaufen). In der Friedrichstraße wunderbares Gegenlicht, die Sonne steht noch recht tief. Die M8 liefert das erste überzeugende Bild des Tages und kommt mit dem Gegenlicht gut klar. An der Galerie Lafayette eine schöne Raumsituation und Simon hat meinen alte Hut geerbt. Die Verkäuferinnen bei iittala, der Drehorgelmann, die Kollwitzskulptur, die Türmchen – alles wird was. Dann wollen wir im Alexia was essen. Und wie wir oben auf der Galerie lang laufen, drängen sich die Menschen an der Brüstung, denn unten läuft die Wahl der Miss Ostdeutschland. Ich fotografiere die Szenerie erst mal aus der Vogelperspektive und fasse den Entschluss, mit meinen 50mm Crop unbedingt die Nähe der hübschen Damen zu suchen. Von oben habe ich soeben die Starnummer 13 (!) erwischt, da passiert es. Nichts. Der Akku ist tot. Nach ca. 3,5 Stunden Stadtspaziergang mit wärmender Hand an der empfindlichen Stelle der Kamera, mit Aufwärmphasen in den Läden, nach schlappen 150 Aufnahmen und nach mindestens drei Stunden Strom am Morgen. Das kann nicht sein! Akkuhersteller!!!! Vortreten zum ....

 

Ich schreib jetzt mal nicht, wie lange der Akku an einer 5D hält und wie oft mir im Leben mit dieser Kamera der Saft ausgegangen ist. Ich weiß schon. Vergleiche sind an dieser Stelle so was von unsachlich.

 

Aber ich habe ja noch den Abend. Mit Victoria aus Buenos Aires. Wie erwartet redet Sie vor allem mit meiner Frau beim schummrigen Marokkaner. Und ich habe alle Zeit der Welt, die M8 bei absolutem Dämmerlicht zu testen. Bloß mal spaßeshalber ISO 2500. Und es war, als käme Obama zu Besuch, so viel Konfetti war auf der Aufnahme. Ok. Unfair. Dann am Tresen der Bar war etwas mehr Licht und Victoria hat meinen neuen Hut ausprobiert. Die M8 rettet mit ach und krach ihre available-light-Ehre. ISO 640, manuelle Belichtungszeit mit einer 1/25 s, offene Blende und heute morgen die Belichtung in LR wieder etwas hoch gezogen.

 

Die Bilder zu dieser kleinen Geschichte habe ich auf meinen Blog geladen. Ich will Euch ja nichts vorenthalten! Erholt Euch nach dieser Textwüste. Reisebilder - Claudia, Simon, Eric

 

Zum Abschluss ein durchschnittliches Bild, aber mit einer kleinen Botschaft (rechts unten).

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Geärgert hat mich der Verdacht durch Gimli und Martin, ich würde nach der vollautomatischen Einhandknipse suchen. Die 5D benutze ich nahezu ausschließlich im manuellen Modus, also nix mit push-the-button, und wenn ich aus dem fahrenden Auto mit einer Hand fotografiere, dann nur deshalb, weil die andere Hand gerade bissel am Lenkrad spielt. Und dann will ich auch kein tolles Landschaftsbild machen, sondern dann geht es mir um Fotogramme aus der Bewegung wegen der Bewegung. Das setzt selbstverständlich voraus, dass man sich vorher Gedanken macht, wie die Kamera dann eingestellt werden muss, vor der Abfahrt selbstverständlich. Vielleicht sollte ihr auch mal etwas experimentieren, Gimli und Martin, mit der 5D zum Beispiel oder aus fahrenden Autos.

[/url]

 

Zum Abschluss ein durchschnittliches Bild, aber mit einer kleinen Botschaft (rechts unten).

Hallo Eric, na, es geht doch. Sorry, wenn ich Dir weh getan hab ;) aber irgendwie hast Du mir zu viel "Auf-was-die-5D-alles-kann" herumgeritten, das brachte mich auf die "Push-the..."-Idee. Glaube mir, ich experimentiere viel mit der M8 und viel ohne durch den Sucher zu sehen, und wenn man weiß, wie die Kamera zu halten ist, klappt das mitunter gar nicht so schlecht, geht mit der Canone auch nicht besser (hab ich nämlich auch). Das ist so ein Bild damit: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/sport-freizeit/75367-autsch.html

und auch das: http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/menschen/75497-linie-154-a.html

Die Kamera lässt sich ganz gut halten, wenn man mit dem Daumen auslöst. Ich such jetzt dann noch ein Buidl aus dem fahrenden Auto, da hab' ich bestimmt auch was. Die Frage ist: Machst Du Dir auch Gedanken?

Grüße Herbert alias gimli

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Eric,

 

irgendwie bekomme ich nicht die Kurve zwischen Deinen Ausführungen und darin enthaltenen Ansprüchen zu den Bildern auf Deiner (sehr privaten) Homepage 'Reisebilder.....'

 

Für mich triftet hier mal wieder Anspruchsdenken und praktische Umsetzung der Ansprüche sehr weit auseinander.

 

Ferdl

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Eric, hier eines aus dem fahrenden Auto:

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