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VARIO-ELMAR-SL 100-400mm f/5-6.3


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...und noch ein Foto.... Alle SL2, 100-400 , Electronic shutter bei 1/800 bzw. 1/1000

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Moin Leute!

Zu dem 100-400 mm Vario-Elmarit habe ich ein paar Fragen an die Nutzer dieser Linse. Z.B.: funktioniert die eingebaute Stabilisierung gut mit der ersten SL (601)? Sollte man lieber die dem entsprechende Sigma-Variante kaufen? Wie ich bislang in vielen Berichten gelesen habe, spricht für die Leica-Variante a.) die bessere Abdichtung gegen Spritzwasser, b.) der schnellere Autofokusmotor und c.) die Verarbeitung. Dem gegenüber liegt natürlich der mehr als doppelt so hohe Preis in der Waagschale. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich mich entscheiden soll. Oder konnte sogar mal jemand beide Linsen direkt gegeneinander vergleichen?

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Am 23.4.2023 um 12:17 schrieb Ramesse:

Moin Leute!

Zu dem 100-400 mm Vario-Elmarit habe ich ein paar Fragen an die Nutzer dieser Linse. Z.B.: funktioniert die eingebaute Stabilisierung gut mit der ersten SL (601)? Sollte man lieber die dem entsprechende Sigma-Variante kaufen? Wie ich bislang in vielen Berichten gelesen habe, spricht für die Leica-Variante a.) die bessere Abdichtung gegen Spritzwasser, b.) der schnellere Autofokusmotor und c.) die Verarbeitung. Dem gegenüber liegt natürlich der mehr als doppelt so hohe Preis in der Waagschale. Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich mich entscheiden soll. Oder konnte sogar mal jemand beide Linsen direkt gegeneinander vergleichen?

Ich hatte das Sigma 100-400, es hat bei mir eher nach ein paar Einsätzen ein Schattendasein geführt. Obwohl die Aussagen über ggf. optische Verbesserungen des Vario 100-400 eher dürftig waren, habe ich auf den Wechsel gesetzt. Ja - deutlich teurer, die Wertigkeit ist aber deutlich besser, der AF aus meiner Sicht etwas schneller und sehr leise, die optische Leistung gegenüber meinem Sigma (habe ich inzwischen verkauft) besser! Das kommt aber wohl AUCH auf das Exemplar an - ggf. hatte ich von dem Sigma ein "nicht so tolles" Exemplar (ich war damit bei einem Leica-Workshop, bei dem ich es in Ramsau/Dachstein dabei hatte, nicht zufrieden - weiche Bilder...) und habe jetzt vom Vario 100-400 ein gutes Teil. Es soll laut Int.Forum und den ersten Tests dort auch "Streuung" geben - ich habe daher meinen Händler gebeten, es erst auszupacken, auf Schärfe zu prüfen und mir erst dann zuzuschicken (ansonsten einfach ein anderes Teil :-)). Hat funktioniert - ich bin sehr zufrieden!

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Am 24.4.2023 um 19:00 schrieb HPFM:

Ich hatte das Sigma 100-400, es hat bei mir eher nach ein paar Einsätzen ein Schattendasein geführt. Obwohl die Aussagen über ggf. optische Verbesserungen des Vario 100-400 eher dürftig waren, habe ich auf den Wechsel gesetzt. Ja - deutlich teurer, die Wertigkeit ist aber deutlich besser, der AF aus meiner Sicht etwas schneller und sehr leise, die optische Leistung gegenüber meinem Sigma (habe ich inzwischen verkauft) besser! Das kommt aber wohl AUCH auf das Exemplar an - ggf. hatte ich von dem Sigma ein "nicht so tolles" Exemplar (ich war damit bei einem Leica-Workshop, bei dem ich es in Ramsau/Dachstein dabei hatte, nicht zufrieden - weiche Bilder...) und habe jetzt vom Vario 100-400 ein gutes Teil. Es soll laut Int.Forum und den ersten Tests dort auch "Streuung" geben - ich habe daher meinen Händler gebeten, es erst auszupacken, auf Schärfe zu prüfen und mir erst dann zuzuschicken (ansonsten einfach ein anderes Teil :-)). Hat funktioniert - ich bin sehr zufrieden!

Hallo!

ich habe jetzt beide Objektive für ein paar Tage von meinem Händler (danke Alex) bekommen und werde sie heute intensiv vergleichen, das Wetter passt ja 👍

Ich kann als Erstes schon mal sagen das die Verarbeitung und der Lauf des Fokus-und des Brennweitenringes bei Leica eine andere Klasse haben. Das ist schon erste Sahne. Bemängeln beim Sigma kann ich auch schon das die Linse beim Schräghalten herausrutscht, beim Leica rutscht nichts. Was ich auch etwas erstaunt festgestellt habe ist die Tatsache das der Gewichtsunterschied gefühlt gar nicht so hravierend ist wie ich es erwartet hatte. Klar istder Unterschied da, aber da das Leica sehr gut in der Hand liegt, macht er sich, zumindest für mein Gefühl nicht negativ in bemerkbar. Den ganzen Tag herumlaufen möchte ich allerdings mit beiden nicht.

Mal sehen was die optische Leistung sagt. Ich werde berichten.

Edited by Ramesse
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Das Sigma Objektiv reicht für meine Zwecke. Von dem gesparten zum Leica Preis habe ich mir einen Trip nach Paris gebucht. 

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Jpg

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Macht sich gut an der Wand in 50x70

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Wie ich in einem vorherigen Thread schon angkündigt hatte, hatte ich beide Objektive am Wochenende zum Vergleichen zuhause.

Da man immer wieder mal liest das es bei der Sigma Contemporary-Serie eine Serienstreuung gibt, weiß ich nicht ob ich für den Vergleich eines der besseren oder der schlechteren erwischt habe.
Ich habe alle Bilder bei Offenblende als DNG gemacht. Brennweite fast durchgehend 400 mm.
 
Erst einmal zu dem Thema AF-Geschwindigkeit:
Ich konnte keinen „fühlbaren" Unterschied zwischen den Linsen feststellen. Einzig das Sigma traf ein paar Mal vom Wechsel von unendlich auf eine Blüte in der Nähe nicht auf Anhieb den Fokuspunkt.
Da war das Leica etwas präziser. Das mag natürlich an dem Zusammenspiel der Leica-Kamera (601) mit einer Leica-Linse bzw. einer Leica-Kamera und einer Sigma-Linse liegen.
Das höhere Gewicht des Leica Glases ist an der Kamera gefühlt unerheblich. Den Unterschied habe ich beim Fotografieren kaum bemerkt.
Sicher wäre es schön wenn diese Linsen etwas lichtstärker wären, aber bei den guten ISO-Werten heutiger Kameras kann man die 6.3 durchaus verschmerzen. Ausserdem würden die Objektive dann noch schwerer, größer und teurer.
Der Stabilisator funktioniert bei beiden sehr gut, ich hatte nicht ein verwackeltes Bild.
Der Aufwachpunkt schien mir bei der Leica-Linse etwas kürzer zu sein. Das kann ich allerdings weder messen noch anderweitig belegen.
 
Die Bildschärfe ist bei beiden in etwa gleich. Die Leica Fotos stachen allerdings dadurch hervor das das Bokeh sichtbar weicher bzw. ruhiger war als das eher etwas „kribbelige“ Bokeh des Sigma.
Ausserdem war der Bildeindruck bei der Leica-Linse ein etwas anderer. D.h. der Schwarzpunkt in den Aufnahmen war schwärzer/satter und dadurch wirkten die Aufnahmen auch etwas knackiger.
Auch die Oberflächendarstellung bei Blättern und Blüten war beim Leica etwas besser durchzeichnet.
 
Aber damit wir uns richtig verstehen: alles auf extrem hohen Niveau und nur in 100% Vergrößerung sichtbar. Ich habe allerdings auch Vergleichsbilder gesehen die mit der hochaulösenden SL2 gemacht wurden.
Dort waren die Unterschiede dann doch auch ohne eine 1:1 Darstellung sichtbar.
Mein Tipp daher: wer in Zukunft plant, eine höher auflösende SL2 oder die kommende SL3  zu kaufen, sollte in dem Fall eher zu der Leica-Linse greifen, da spielt sie dann ihr Stärken richtig aus. Bei 24 MP ist der Unterschied eher marginal.
 
Was aber nicht marginal ist und mich richtig stört ist die Haptik des Sigma-Objektivs. Ich bin ein Mensch der bei seinen Geräten sehr viel Wert (neben der Qualität natürlich) auf Haptik und Design legt.
Ein Grund warum ich z.B. in meinem ganzen „Computerleben“ mit iMacs gearbeitet habe. Sie sind technisch zwar nicht die allererste Sahne aber ich liebe das Design und die Schönheit der Geräte.
 
Ähnlich ergeht es mir auch im Fotosektor. Da ich auf gute Verarbeitung und Bedienbarkeit abfahre, fotografiere ich auch am liebsten mit der M-Serie und benutze die SL für Spezialfälle (Makro, Telefotografie u.ä.). 
 
Und da liegt bei dem Sigma eindeutig der sprichwörtliche "Hase im Pfeffer“. Ein Objektiv das z.B. schon bei leichter Neigung selbstständig rausrutscht, ist bei mir schon mal raus. Das geht gar nicht.
Beim Leica rutscht nichts, selbst wenn man es schüttelt. Die Objektivbremse beim Sigma bringt auch nicht allzuviel, da sie nur bei 100 mm greift. Das bedeutet, das man bei einer Schräghaltung den Objektivtubus beim Fotografieren festhalten muss.
Sehr umständlich. Das mag vielleicht auch daran liegen das das Objektiv nicht fabrikneu aus der Verpackung gekommen ist sondern ein Demogerät war. Ich möchte mir nicht vorstellen wie schnell der Tubus dann bei Geräten nach einer längerer Anwendung herausrutscht.
 
Und dann das Design! Wenn ich es positiv ausdrücken müsste, würde ich das Design gutmeinend als nur „funktionell“ bezeichnen. Zwischen den beiden Optiken liegen vom Design her Welten. Hier müssen die Sigma-Konstukteure und Designer noch viel lernen.
Es ist in meinen Augen alles andere schön. Alleine die aufgesetzte Box mit den Schaltern ist unschön gelöst. Das könnte man besser machen. Zum Beispiel den Durchmesser etwas vergrößern und die Schalterreihe bündig mit der Objektivoberfläche einsetzen.
Das größte NoGo ist für mich allerdings die dazu zu erwerbende Stativschelle. Diese zieht das Design erst richtig runter. Wie man es perfekt, schön und griffig lösen könnte, sieht man sehr gut bei dem Leica-Objektiv.
 
Nun gut, jetzt werden viele sagen, das sind doch alles Peanuts und dafür "soviel Geld mehr ausgeben macht für mich keinen Sinn“. Natürlich kann ich auch das nachvollziehen. Ich habe auch sehr lange mit mir gerungen ob es das letztendlich wert ist oder nicht.
Es gibt halt, ich nenne sie mal „Kopffotografen“, die eine Kaufentscheidung ausschließlich rational abwägen und sich ausschließlich nach dem Preis-/Leistungsverhältnis entscheiden. Für diesen Typ Fotograf gibt es m.E. keine andere Alternative, dann muss es das Sigma sein. Damit haben sie nichts falsch gemacht.
 
Der zweite Typ Fotograf, zu dem auch ich mich rechne, ist der „Bauchfotograf“. Dieser entscheidet nicht ausschließlich technisch-rational sondern auch für ein gutes Gefühl bei der Verwendung eines Gerätes. Für diese Leute, für die ihr Werkzeug nicht nur technisch gut sondern auch noch optisch ansprechend sein muss damit man es gerne in die Hand nimmt, wäre das Leica auf jeden Fall die erste Wahl.
 
Was ich auf jeden Fall für mich widerlegen konnte ist die oft kolportierte Ansicht das das Leica „nur" ein umgelabeltes Sigma in einer Metallhülle ist. Es gibt definitiv einige Unterschiede zwischen den beiden Linse. Ich tendiere daher eher zu der Meinung das Leica das Innenleben übernommen hat, die Linsen aber noch extra mit der leicatypischen AquaDura™-Vergütung behandelt hat. Das könnte ich mir gut vorstellen und würde auch vielleicht die optischen Unterschiede erklären. Ausserdem gehe ich davon aus das die Endkontrolle bei Leica erfolgt und das „Ausreisser“ dort sofort aussortiert werden. Bei den immensen Stückzahlen in der Sigma-Fertigung ist die Gefahr einen faulen Apfel zu erwischen daher ungleich größer. Die ART-Serie ist da aber wohl die löbliche Ausnahme.
Das Kunststoffhülle und der Tubus beim Ausfahren sind für meinen Geschmack zu "plastiklastig". Es gibt zwar noch schlimmere Beispiele aber es ist halt kein schönes, sattes Geräusch wie bei dem Leica-Objektiv.
 
Ich hoffe das meine Gedanken und Erfahrungen dem einen oder anderen, der vor derselben Entscheidung steht, eine kleine Hilfe sein können.
 
Ob ich es gekauft habe? Nein, noch nicht, Ich warte nach Rücksprache mit meinem Händler bis die ersten Gebrauchtgeräte kommen. Da ich es sowieso erst im Sommer brauche, stehen die Chancen gut ein Gebrauchtobjektiv für einen akzeptablen Preis zu bekommen.
Apropos Preis: im Leica-Universum sind 2200.- Euro für ein Objektiv dieser Güte wirklich ein Schnäppchen. Das es natürlich teurer ist als rein asiatische Produkte, darüber muss man als Leica-User nicht wirklich jammern. Wenn einen das ärgert hat man die falsche Marke gewählt 🙂
Edited by Ramesse
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Am 31.3.2023 um 20:14 schrieb HPFM:

und dem TC14 (der aus meiner persönlichen Sicht nicht wirklich gute Performance hat - bei mir lag er deswegen nach den ersten Tests nur noch im Eck rum)

Der TC-1411 von Sigma ist in der Tat überflüssig. Er sorgt lediglich dafür, dass die Qualität der Fotos schlechter wird. Ich habe ihn bisher mit dem Sigma 150-600 genutzt....bis mir aufgefallen ist, WIE schlecht die Fotos damit werden. Jetzt benutze ich das Teil auch nicht mehr.

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Am 2.5.2023 um 13:59 schrieb Ramesse:

Ich tendiere daher eher zu der Meinung das Leica das Innenleben übernommen hat, die Linsen aber noch extra mit der leicatypischen AquaDura™-Vergütung behandelt hat. Das könnte ich mir gut vorstellen und würde auch vielleicht die optischen Unterschiede erklären.

Vielen Dank für deinen Bericht. Die obige Schlussfolgerung allerdings halte ich für falsch. Eine andere Vergütung von Linsenoberflächen kann nach meinem Verständnis zwar zu etwas satteren Farben und auch zu mehr Kontrast führen, nicht aber zu einem weicheren Bokeh. Letzteres hängt in erster Linie von der optischen Rechnung und in zweiter Linie von der Form der Blendenöffnung ab. Haben die Blendenöffnungen beim Sigma und beim Leica Objektiv die gleiche Form?

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vor einer Stunde schrieb wizard:

 

Auf die Linsenform habe ich leider nicht geachtet. Was mir halt insgesamt aufgefallen ist, war die Tatsache das es eben keine 1:1 Übernahme der Sigma-Linse ist, wie manche Leute im Netz immer behaupten. Worin jetzt technisch genau der Unterschied liegt kann ich leider nicht beurteilen. Das es ihn gibt sehe ich allerdings schon. Vielleicht werden Teile der Optik auch in Portugal statt wie das Sigma komplett in Asien gerfertigt. Das würde vielleicht einiges erklären. Dazu habe ich aber (noch) keine Infos. Ich treffe am Wochenende Leute von Leica. Vielleicht kann ich da etwas in Erfahrung bringen.

Edited by Ramesse
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Der Hellentaler Weißkopf-Seeadler ist ein alter Bekannter und routiniertes Modell :)

Übrigens auch ein Leica 100-400, aber MFT - komfortable Lösung …

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vor 41 Minuten schrieb Foton:

Der Hellentaler Weißkopf-Seeadler ist ein alter Bekannter und routiniertes Modell :)

Übrigens auch ein Leica 100-400, aber MFT - komfortable Lösung …

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Den habe ich auch mit Mft fotografiert und 0,70x1m gedruckt. Übrigens in hervorragender Qualität.

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Hier was von der Wand. Das untere Bild (0,50x0,70) ist auf AGFA CT 18 mit der Spotmatic und dem 1,8/55 Takumar vor etlichen Jahren (1970) entstanden. 

 

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Edited by DC-S5
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vor 1 Stunde schrieb DC-S5:

... vor etlichen Jahren (1970) entstanden. 

Der war gut 🙂. Rolf, das ist mittlerweile mehr als ein halbes Jahrhundert her! Agfa CT18 war in den 70er Jahren auch mein bevorzugter Film, leider ist er über die Jahre nicht so farbstabil geblieben wie etwa Kodak oder auch Fuji Diafilme. Da die in Rede stehende obige Aufnahme SW ist, hast du das Originalfarbdia gescannt und dann in SW gewandelt?

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