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Bei Uhren sehe ich es genauso und das ist ein ähnliches Thema, weil die Uhrzeit zeigen alle an (bei Autos fallen mir schon deutlichere Unterschiede auf). Allerdings sind top-Uhren teurer als eine M11 und Autos sowieso.

Ich würde mich normalerweise allerdings fragen, zu welcher Location ich reisen könnte für den Preis einer M11. Das allerdings fällt im Moment ja leider komplett als Alternative aus.

Darum muss ich sagen: Es ist genau 24 Stunden her, dass ich die Einzelheiten der M11-Leaks erfahren habe. Das ist schon sehr beeindruckend! Die Bilder werden davon zwar nicht besser, aber ich glaube, es kann ganz schön sein, ein paar Tassen aus dem Schrank zu nehmen und eine M11 hineinzustellen.

 

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vor einer Stunde schrieb Knipsknecht:

Vor diesem Hintergrund bin ich sehr froh, dass es wenigstens mit Fuji noch einen Hersteller gibt, der Kameras im „Rangefinder-Design“ im Angebot hat. Ob die Kameras nun einen Mythos haben oder nicht, ist mir dabei herzlich egal. „Mythos“ ist heutzutage doch eh nur noch Marketinggeblubber zur Rechtfertigung der Preisgestaltung (und vielleicht war es das schon immer).

Einspruch. Mythos ist - für mich - kein Marketinggeblubber. Abseits von einer Diskussion um den Begriff, die man eigentlich voran stellen müsste. Mythos heißt für mich, dass in diesem Fall die Marke eine Faszination entwickelt. Du steigst immer tiefer ein. Erst sind es nur die Bilder, dann die Fotografen, dann die Zeitgeschichte dazu, dann die Technik, dann andere Fotografen, dann Bücher über die Fotografen und die Technik - es hört nicht auf. Bei mir ist es so weit gegangen, dass ich ein Buch über einen Leica-Fotografen und seine Zeit gemacht habe. Ein Welterfolg ist es nicht geworden, aber Spaß hat's gemacht.

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vor einer Stunde schrieb Knipsknecht:

....

Und wenn ich mir überlege, was ich mir für den halben Preis einer M11 für eine Fuji-Ausrüstung inkl. diverser Objektive zusammenstellen könnte, dann frage ich mich schon manchmal, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe🤔😅.

Ja, das ist völlig richtig. Es ist völlig bescheuert, so viel Geld für einen Kamerabody auszugeben.

Jetzt die noch wichtigere Überlegung: Deckplatte aus Alu (schwarz) oder aus Messing (silber und 100 gr. schwerer)?

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vor 1 Stunde schrieb Knipsknecht:

Ganz ehrlich, ich mag meine Leicas sehr und schätze mal, dass die analogen - solange sie nicht kaputt gehen - wohl am längsten bleiben werden. Aber ich schaue auch nach links und rechts auf dem Kameramarkt. Schlechte Kameras gibt‘s keine mehr, und für das bisschen Reise- und Streetphotographie, das ich nach Lust und Laune betreibe, reicht auch mein Smartphone oder ne mft-Kamera. 
Das ich mir die Leicas leiste (übrigens alle gebraucht gekauft), ist ein Stück weit mein persönlicher Luxus, der aber auch seine Grenzen hat. Und bei 8.350 Euro für ne neue Knipse aus Wetzlar, ist diese Grenze weit überschritten. Leisten kann ich mir das zwar, aber ich will es nicht, denn für mich ist da jede Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. Aus diesem Grund kaufe ich mir auch keine Luxus-Uhren oder -Autos.

Vor diesem Hintergrund bin ich sehr froh, dass es wenigstens mit Fuji noch einen Hersteller gibt, der Kameras im „Rangefinder-Design“ im Angebot hat. Ob die Kameras nun einen Mythos haben oder nicht, ist mir dabei herzlich egal. „Mythos“ ist heutzutage doch eh nur noch Marketinggeblubber zur Rechtfertigung der Preisgestaltung (und vielleicht war es das schon immer).

Und wenn ich mir überlege, was ich mir für den halben Preis einer M11 für eine Fuji-Ausrüstung inkl. diverser Objektive zusammenstellen könnte, dann frage ich mich schon manchmal, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe🤔😅.

Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte ähnliche Gedanken schon beim Preis für die M10-R:

Ich habe bislang auch fast alles gebraucht gekauft. Eine Ausnahme war die M10, allerdings mit deutlichem Nachlass beim Neukauf. 

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vor 42 Minuten schrieb Hans-Peter:

Einspruch. Mythos ist - für mich - kein Marketinggeblubber. Abseits von einer Diskussion um den Begriff, die man eigentlich voran stellen müsste. Mythos heißt für mich, dass in diesem Fall die Marke eine Faszination entwickelt. Du steigst immer tiefer ein. Erst sind es nur die Bilder, dann die Fotografen, dann die Zeitgeschichte dazu, dann die Technik, dann andere Fotografen, dann Bücher über die Fotografen und die Technik - es hört nicht auf. Bei mir ist es so weit gegangen, dass ich ein Buch über einen Leica-Fotografen und seine Zeit gemacht habe. Ein Welterfolg ist es nicht geworden, aber Spaß hat's gemacht.

Völlig richtig!!!  Bei mir fing das ganze "Problem" mit einer M240 an. Dann kamen im Laufe der Jahre die M10, die Q2 und jetzt stehe ich vor dem Kauf einer SL. Mit dem Kauf der ersten Leica kam ziemlich schnell auch das Interesse am "Mythos Leica". Inzwischen habe ich eine enorme Menge an Büchern über die Marke Leica, die Firmengeschichte, die Familie Leitz im allgemeinen, die spezielle Technik der Kameras, diverse "Devotionalien" wie Kaffeetassen, Werbegeschenke und vieles mehr. Nicht zu vergessen die vielen Bildbände der bekanntesten Leica-Fotografen.

Fazit: der Mythos lebt immer noch und hat mich nach und nach voll erwischt ;-)  So eine Entwicklung könnte ich mir niemals bei einer Fuji, Nikon, Canon, Sony oder anderen Asiaten vorstellen.

Edited by Ramesse
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vor 23 Minuten schrieb Ramesse:

Fazit: der Mythos lebt immer noch und hat mich nach und nach voll erwischt 😉  So eine Entwicklung könnte ich mir niemals bei einer Fuji, Nikon, Canon, Sony oder anderen Asiaten vorstellen.

Das war jetzt deine Entwicklung in den man immer neue Kameras, Tassen und Fanartikel kauft dazu paar Bücher. Haben dich diese Kameras fotografische eigentlich irgendwie weiter gebracht oder ist es für dich zweitrangig? 

Nikon und Co. legen nicht so viel wert auf Sammler sondern wollen Leute beliefern die mit diesen Kameras arbeiten, das ist deren Kerngeschäft Leica mutierte etwas zum Lifestyleprodukt, was nicht falsch ist. Jede Marke darf sich so positionieren, wie sie es will solange es Kunden dafür gibt, warum nicht. Im Leicastore bekommt man auch Brillen und Co. von Leica alles exklusiv solange der Kunde dafür bereit ist zu Zahlen passt es.

Ich brauche kein Store und würde es begrüßen, wenn man die Preise senken würde und dafür die Stors abschafft bzw. differenzierte Preise macht Online /Store, das Geld kann ich sehr gut in Reisen investieren, die für mich ein größeres Erlebnis darstellen als im Leicastore einzukaufen. 

Edited by Snooopy
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Gerade eben schrieb Snooopy:

Das war jetzt deine Entwicklung in den man immer neue Kameras, Tassen und Fanartikel kauft dazu paar Bücher. Haben dich diese Kameras fotografische eigentlich irgendwie weiter gebracht oder ist es für dich zweitrangig? 

Nikon und Co. legen nicht so viel wert auf Sammler sondern wollen Leute beliefern die mit diesen Kameras arbeiten, das ist deren Kerngeschäft Leica mutierte etwas zum Lifestyleprodukt, was nicht falsch ist. Jede Marke darf sich so positionieren, wie sie es will solange es Kunden dafür gibt, warum nicht. Im Leicastore bekommt man auch Brillen und Co. von Leica alles exklusiv solange der Kunde dafür bereit ist zu Zahlen passt es.

Ich brauche kein Store und würde es begrüßen, wenn man die Preise senken würde und dafür die Stors abschafft bzw. differenzierte Preise macht, das Geld kann ich sehr gut in Reisen investieren, die für mich ein größeres Erlebnis darstellen als im Leicastore einzukaufen. 

Die Kameras (und die Bücher) haben mich auf jeden Fall weiter gebracht. Vor allem die M. Meine Fotos sind in den letzten Jahren definitiv besser geworden. Das wäre, wenn ich bei Sony geblieben wäre, wohl nicht der Fall gewesen. Mir fehlte damals einfach die Lust mit diesen Dingern fotografieren zu gehen. Das hat sich radikal geändert. Ist natürlich auch Kopfsache, logisch. Aber darum geht es ja: es muss Spaß machen. Und der Spaß ist seit meiner „Leica-Phase“ wieder vorhanden.

Alles andere ist natürlich nur Sammelwut und Spaß an der Freude. Ein schönes Hobby halt 😉

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vor 7 Minuten schrieb Ramesse:

Die Kameras (und die Bücher) haben mich auf jeden Fall weiter gebracht. Vor allem die M. Meine Fotos sind in den letzten Jahren definitiv besser geworden. Das wäre, wenn ich bei Sony geblieben wäre, wohl nicht der Fall gewesen. Mir fehlte damals einfach die Lust mit diesen Dingern fotografieren zu gehen. Das hat sich radikal geändert. Ist natürlich auch Kopfsache, logisch. Aber darum geht es ja: es muss Spaß machen. Und der Spaß ist seit meiner „Leica-Phase“ wieder vorhanden.

Alles andere ist natürlich nur Sammelwut und Spaß an der Freude. Ein schönes Hobby halt 😉

Ist doch schön zu hören, somit dürftest du genau die Zielgruppe sein, die Leica erreichen möchte mit ihren Produkten. Der Hersteller ist glücklich, genauso wie der Kunde, besser geht's nicht.

Edited by Snooopy
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vor 2 Stunden schrieb Ramesse:

Völlig richtig!!!  Bei mir fing das ganze "Problem" mit einer M240 an. Dann kamen im Laufe der Jahre die M10, die Q2 und jetzt stehe ich vor dem Kauf einer SL. Mit dem Kauf der ersten Leica kam ziemlich schnell auch das Interesse am "Mythos Leica". Inzwischen habe ich eine enorme Menge an Büchern über die Marke Leica, die Firmengeschichte, die Familie Leitz im allgemeinen, die spezielle Technik der Kameras, diverse "Devotionalien" wie Kaffeetassen, Werbegeschenke und vieles mehr. Nicht zu vergessen die vielen Bildbände der bekanntesten Leica-Fotografen.

Fazit: der Mythos lebt immer noch und hat mich nach und nach voll erwischt 😉  So eine Entwicklung könnte ich mir niemals bei einer Fuji, Nikon, Canon, Sony oder anderen Asiaten vorstellen.

Klar, Leica verkauft einen Mythos. Aber der Mythos wird auch am Leben gehalten, indem immer wieder neue hervorragende Objektive auf den Markt kommen, die das "Must-Have-Gefühl" ansprechen. 

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vor 1 Stunde schrieb r+m:

Klar, Leica verkauft einen Mythos. Aber der Mythos wird auch am Leben gehalten, indem immer wieder neue hervorragende Objektive auf den Markt kommen, die das "Must-Have-Gefühl" ansprechen. 

Sehe ich genauso !  Die ausgezeichneten M-Objektive und natürlich die komplette (Analog-)Historie begründen den Marken-Mythos, der freilich auch professionell und mit beträchtlichem Aufwand gepflegt wird. Bei den digitalen M-Bodies kann man mit Blick auf die anzunehmende Nutzungsdauer bei gleichzeitig ambitionierten Preisen durchaus geteilter Meinung sein.

Ich zumindest bin nach eher unerfreulichen Erfahrungen u.a. mit der M9 nach reiflicher Überlegung und Zweifeln trotzdem immer wieder bei Leica M geblieben, eben wegen der vorhandenen Objektive, die nach wie vor aktuell und erste Sahne sind - und deren Neupreis sich inzwischen auch noch annähernd verdoppelt hat, das nenne ich mal Wertbeständigkeit !

Ich bin ganz sicher, daß speziell die M-Reihe auch in Zukunft seine Abnehmer finden wird und das auch bemerkenswert unabhängig von den unverschämten Preisen. Solange in D derart viel Geld auf den Null- und Minuszins-Sparkonten liegt und die Asiaten im Konsumrausch sind, braucht sich Leica bei den Preisen nicht zu zügeln, Mythos hin oder her ! Und ehrlich gesagt, ein klein bisschen freut es mich auch, daß wir hierzulande noch so einen renommierten Kamerahersteller haben.

Edited by maxs
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vor 20 Stunden schrieb Snooopy:

Leica mutierte etwas zum Lifestyleprodukt, was nicht falsch ist. Jede Marke darf sich so positionieren, wie sie es will solange es Kunden dafür gibt, warum nicht. Im Leicastore bekommt man auch Brillen und Co. von Leica alles exklusiv solange der Kunde dafür bereit ist zu Zahlen passt es.

Lifestyle ist mir da fast noch zu wenig, für mich hat sich die Marke seit Präsentation der M8 konsequent zum Luxusartikel entwickelt – mit Erfolg. Und das ist m.E. auch der einzige Weg für Leica im Massenmarkt Fotografie zu überleben.

vor 17 Stunden schrieb maxs:

Ich bin ganz sicher, daß speziell die M-Reihe auch in Zukunft seine Abnehmer finden wird und das auch bemerkenswert unabhängig von den unverschämten Preisen. Solange in D derart viel Geld auf den Null- und Minuszins-Sparkonten liegt und die Asiaten im Konsumrausch sind, 

Ab wann ist ein Preis denn unverschämt?

»Die Asisaten« – sofern diese Zuschreibung auf irgendeine reale Konsumentengruppe zutrifft – müssen nicht einmal in einen Kaufrausch verfallen, sie sind einfach so viel mehr.

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vor 3 Stunden schrieb RF’sDelight:

Lifestyle ist mir da fast noch zu wenig, für mich hat sich die Marke seit Präsentation der M8 konsequent zum Luxusartikel entwickelt – mit Erfolg. Und das ist m.E. auch der einzige Weg für Leica im Massenmarkt Fotografie zu überleben.

Ja, so kann man es auch sehen. Wahrscheinlich ist es wirklich der einzige Weg zu überleben. Dabei muss jeder selber wissen ob er bereit ist für eine Kamera und ein 35mm f2.0 mal knapp 16000Euro hinzulegen oder eine Fuji X100V für 1400 Euro auch reicht. Aber da ist jeder anders, hat seine Priorität an den Bildern erkennt man die Kamera nicht, genauso machen M Kameras niemanden automatisch zu eine guten Fotografen, die die es können, werden mit jeder Kamera gute Bilder fotografieren. 

Zumindest zeigt man mit so einer M, dass man genug Geld in das Hobby Fotografie gesteckt hat und es doch ernst meint bzw. versucht. 

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Es muss die Hoffnung von Leica sein, dass genügend Menschen über ausreichende hedonistische Eigenschaften verfügen und sich begeistern lassen. Niemand braucht die M11 wirklich. Es ist wie immer. Nur die Umstände sind nicht wie immer. Manche warten nun vielleicht eher ab und neigen zur Vorsicht. Manche könnten sich an die Einladung zum Tanz am späten Abend des 14. April 1912 erinnert fühlen (die Titanic sank kurz vor Mitternacht).
Es ist jedenfalls festzustellen, dass die üblichen Reaktionen über eine neue M ausbleiben. Es ist merkwürdig still. Obwohl Leica in der technischen Entwicklung wohl alles richtig gemacht hat.

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vor 31 Minuten schrieb basse:

Es muss die Hoffnung von Leica sein, dass genügend Menschen über ausreichende hedonistische Eigenschaften verfügen und sich begeistern lassen. Niemand braucht die M11 wirklich. Es ist wie immer. Nur die Umstände sind nicht wie immer. Manche warten nun vielleicht eher ab und neigen zur Vorsicht. Manche könnten sich an die Einladung zum Tanz am späten Abend des 14. April 1912 erinnert fühlen (die Titanic sank kurz vor Mitternacht).
Es ist jedenfalls festzustellen, dass die üblichen Reaktionen über eine neue M ausbleiben. Es ist merkwürdig still. Obwohl Leica in der technischen Entwicklung wohl alles richtig gemacht hat.

Ja, die M ist wirklich erwachsen geworden und kann zumindest mit den "normalen" Kameras mithalten. Solche Details wie ein el. Verschluss usw. werden den Kunden sicher viel Freude bereiten. Was mich momentan etwas beunruhigt ist die ganze Konstellation aus Leica und Panasonic. Für mich hat Panasonic das Handtuch geworfen, keine neuen Kameras, nichts für den L-Mount, paar Objektive , die man vor Jahren schon angekündigt hat. Dazu der 60MP Sensor, den jetzt jeder verbaut Leica und Sigma. Sigma liefert auch nichts brauchbares zu der ganzen Geschichte, keinen Sensor, Keine vernünftige Kamera, nur Objektive. 

Dazu kommt der 60MP in einer M muss sich erst mal beweisen ohne IBIS usw. wird es nicht so leicht auch das Rauschen ist bei der Sigma Kamera und diesen Sensor nicht gut ab ISO 2000 sehen die Bilder nicht mehr toll aus. Natürlich gibt es die tollen Leica M FB, die sehr Lichtstark sind aber kann man die "langsamen" Verschlusszeiten und den 60 MP noch aus der Hand halten? K.a. wir werden sehen... dazu kommt die Ausrichtung, wird es eine M11 mit einen 24MP Sensor geben für Low Light, ist die normale M11 eine Landschaftskamera oder, oder, oder? 

Man bekommt für den Preis zumindest viele MP, die Frage ist ob das Paket stimmig sein wird. Ob der User damit auch umgehen kann ohne Hilfsmittel, dazu dürfte auch ein neuer Rechner für den ein oder andere fällig werden.   

Edited by Snooopy
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Jetzt gibt es auch paar Preise... The new Leica M11 will not have IBIS, but the LCD screen and EVF will have a separate built-in image stabilization - Leica Rumors

  • Leica M11 camera and accessories pricing in Europe:
    • Leica M11: EUR 8.350
    • Visoflex 2: EUR 695,00
    • Hand Grip: EUR 370,00
    • Thumb Support: EUR 265,00
    • Battery BP-SCL7 for EUR 165,00

und ich habe mich über meine Q2 Akkus beschwert , die 135Euro kosten 🤪

Bin gespannt, wie gut der Bildstabi im LCD und EVF funktioniert, es wird sicher ein digitaler sein... 🤨

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Am 9.1.2022 um 16:21 schrieb basse:

Ja, das ist völlig richtig. Es ist völlig bescheuert, so viel Geld für einen Kamerabody auszugeben.

Jetzt die noch wichtigere Überlegung: Deckplatte aus Alu (schwarz) oder aus Messing (silber und 100 gr. schwerer)?

Silber, man will ja was für sein Geld bekommen :) - stehst auf jeder Packung: Preis pro 100g

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vor 5 Stunden schrieb RF’sDelight:

Ab wann ist ein Preis denn unverschämt?

Ohne ins Detail zu gehen - im Forum habe ich gefunden, dass eine M3 im Jahre 1960 umgerechnet ca. 360 EUR gekostet hat. Inflationsbereinigt wären das heute ca. 1.800 EUR. So gesehen sind über 8.000 EUR für eine Leica schon heftig.

Begehe ich vielleicht einen Denkfehler? Duie Inflationsrate habe ich auf die Schnelle hier gefunden: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/geldentwertung-so-viel-sind-100-euro-oder-195-58-d-mark-aus-eurem-geburtsjahr-heute-noch-wert_H389458635_443668/

 

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36 minutes ago, Thomas_M10 said:

Ohne ins Detail zu gehen - im Forum habe ich gefunden, dass eine M3 im Jahre 1960 umgerechnet ca. 360 EUR gekostet hat. Inflationsbereinigt wären das heute ca. 1.800 EUR. 

 

 

Dann muss man aber die Kosten und Platz für eine Entwicklermaschine, Chemie, Filme, Filmtrockner und Dunkelkammer einkalkulieren. Und den Zeitaufwand. Ein digitales Foto ist sofort da.

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