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Im Tagebaugebiet, oder das letzte Haus, die letzte Straße...


thowi

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Hallo Christoph und Heinz-Walter,

 

Aber gerade das letzte Bild gibt der Reportage einen Sinn. Sonst wären es doch nur einzelne schöne Bilder. Gerade das letzte Bild wirkt durch seinen Kontrast zu den anderen und öffnet beim Betrachter die Augen.

 

 

Genau so ist es.

 

 

vielen Dank fürs anschauen und kommentieren.

 

Nun, vom "passen" her hat Hans-Peter, wie weiter oben gesagt, nicht ganz unrecht. Zwar gibt es der Reihe, wie vorgesehen, einen Abschluss der sich auf die Thematik bezieht, jedoch fehlt von der Farbe und der Beschaffenheit des eingesetzten Filmaterials zu den ersten sechs Bildern eine gewisse Harmonie. 

 

Wenn ich es richtig gemacht hätte, wäre ich zum Tagebaurand gegangen und hätte eine "frische" Aufnahme vom Schaufelradbagger gemacht, die sich, wahrscheinlich schon vom vorherrschenden Licht her, besser in die restlichen Aufnahmen eingefügt hätte. Aber diese Aufnahme hatte ich an dem Abend versäumt zu machen. 

 

 

Hallo Hans-Peter,

 

Ich brauche die Totale nicht. Ihr müsst meine Meinung nicht teilen, ihr solltet sie nur ganz einfach respektieren.

 

 

ok.

 

 

sicherlich wird man dies, wie Christoph Dir bestätigte, auch tun.  Es ist doch klasse wenn man unter Bildern verschiedene Ansichten diskutiert und Gedanken, Empfindungen und Meinungen austauschen kann. Im Forum kommt dies nicht oft vor und umso mehr freue ich mich darüber das hier Sichtweisen besprochen werden. Für mich als Bildautor ein Kompliment.  :)

 

 

Hallo Uwe,

 

Die Serie ist mir egal, #1 ist der Hammer! ...

 

 

danke Dir!

 

Wie gesagt könnte das erste Bild auch für sich alleine stehen, was aber für den den Bezug zum Gebäude und der damit verbundenen (einmal mehr aktuellen) Thematk zu kurz gekommen wäre. 

 

In der Summe bin ich froh darüber, dass sich das Licht, noch gewandelt hat. Angekommen bei "quietschblauen" Himmel, wollte ich mir die Aufnahmen schon von der Backe streichen, aber je weiter der späte Nachmittag voran strich, desto mehr kam das Licht was ich mir für die Aufnahmen gewünscht hatte. Der Höhepunkt war dann am Abend die Lichtsituation, in der das erstgezeigte Bild entstanden ist.

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Thomas,

 

ich finde deine Art wie Du Bilder sachlich und sehr gut nachvollziehbar bespricht und auf die Aussagen bezüglich deiner eigenen Bilder eingehst und antwortest einfach beispielhaft.

Und zumindest hier im LUF einmalig :) 

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich Dich um diese Fähigkeiten beneide.

 

Gruß

Christoph

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Guest Commander

Thomas,

 

ich finde deine Art wie Du Bilder sachlich und sehr gut nachvollziehbar bespricht und auf die Aussagen bezüglich deiner eigenen Bilder eingehst und antwortest einfach beispielhaft.

Und zumindest hier im LUF einmalig :)

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich Dich um diese Fähigkeiten beneide.

 

Gruß

Christoph

Dem kann ich nur 100% zustimmen,Thowi kann mir immer genau sagen warum mir ein Bild gefällt oder eben nicht.

 

Bei mir ist das meist Bauchgefühl.

 

Uwe

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Ich habe jetzt noch mal eine Weile vor den sechs Bildern gesessen und über ihre Wirkung auf mich nachgedacht. Sie sind für mich keine Reportage sondern eher ein Foto-Essay. Mancher mag das jetzt für Haarspalterei halten - ist doch egal wie man so eine Reihe benennt. Mir ist die Definition wichtig, weil thowi mit den sechs Bildern eine eigene Kunstform vorlegt.

Sie erinnert mich an die Kurzgeschichten von Raymond Carver. Deren Sinn musste ich manchmal auch erst auf die Spur kommen, habe mich gefragt,  warum er Dinge erwähnt und anderes nicht, warum er manchmal einfach aufhört, obwohl nach meinem Gefühl doch noch gar nicht Schluss ist. Über einige dieser Geschichten kann man sich prächtig in die Haare kriegen.

So ging es mir mit diesem letzten Bild. Ich habe mich richtig drüber geärgert, weil ich das Bild davor so gut fand. Dieser winzige, verschwommene Schaufelbagger am Horizont. Fand ich unverschämt eigenwillig. Das Thema schwebt über der ganzen Serie und er schrumpft diese Monster auf ein paar Linien zusammen. Da hält sich einer nicht an Regeln sondern lebt seine künstlerische Freiheit aus. Jeder andere würde diese Riesendinger ins Bild setzen. Er macht mit der winzigen Darstellung seine ganze Verachtung deutlich. Ich ziehe innerlich gerade den Hut - und dann haut thowi mir das letzte Bild um die Ohren - und findet auch noch Unterstützer. So kam es zu meiner ersten Entrüstung ;) Sei`s drum.

Jedenfalls fühle ich mich von diesem Essay animiert. Will mich unbedingt auch mal an dieser Form versuchen.

Edited by Hans-Peter
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Hans-Peter,

 

wie auch immer Du diese Serie nennst. Der Meinungsaustausch, der daraus entstand ist sehr wichtig und so wertvoll.

Man merkt, dass es ganz viele Meinungen und Sichtweisen gibt alle sind weder falsch noch richtig.

Man muss sie nur äußern und, besonders wichtig, akzeptieren. 

In einer Diskussion kann sich die eigene Sichtweise durchaus auch ändern :)

Wie wohltuend ist diese Art gegenüber einem pauschalen "was ist das für ein Mist" oder ähnlich.

 

Gruß

Christoph

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Der Meinungsaustausch, der daraus entstand ist sehr wichtig und so wertvoll.

Man merkt, dass es ganz viele Meinungen und Sichtweisen gibt alle sind weder falsch noch richtig.

Man muss sie nur äußern und, besonders wichtig, akzeptieren. 

In einer Diskussion kann sich die eigene Sichtweise durchaus auch ändern :)

Wie wohltuend ist diese Art gegenüber einem pauschalen "was ist das für ein Mist" oder ähnlich.

Diese Art ist für eine Diskussion sicher besser, als ein pauschales „was ist das für ein Mist“.

Mir fällt nur immer wieder auf, dass ein ebenso pauschales „was für ein tolles Bild“ oder die Kurzform davon, der „Danke-Klick“, längst nicht so viel Trouble auslösen.

 

Viele Bilder werden mir auch mit zu viel Text ausgestattet.

Ich frage mich dann immer, was ist das für ein Bild, wenn es ellenlang erklärt werden muss?

Ich habe nicht selten den Eindruck, beim Entstehen des Fotos hat sich der Fotograf erst einmal gar nichts gedacht (was völlig OK ist!), aber im Nachhinein scheint er zu glauben, dem Bild unbedingt noch eine fetten, schweren Sinn per Text einhauchen zu müssen. Das wirkt dann alles sehr gezwungen und bei Kritik fühlt sich der Fotograf erwischt wie ein kleiner Junge mit der Hand im Bonbonglas und reagiert sauer.

 

Es ist halt deutlich einfacher, sich in einer Diskussion wohl zu fühlen, in der gelobt und geschmeichelt wird, als in einer, wo sich auch mal jemand traut negative Kritik zu üben.

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Keiner ist gezwungen, zu allen Themen und Bildern immer seinen Senf dazu zu geben.

 

Übrigens ist es wie immer. Der Ton macht die Musik. Auch eine negative Kritik kann man freundlich formulieren.

Aber genau das beherrscht nicht jeder.

 

Gruß

Christoph

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Keiner ist gezwungen, zu allen Themen und Bildern immer seinen Senf dazu zu geben.

Das klingt jetzt so, als meintest Du damit

"Keiner ist gezwungen Bilder negativ zu kritisieren".

Meintest Du das?

 

 

Übrigens ist es wie immer. Der Ton macht die Musik. Auch eine negative Kritik kann man freundlich formulieren.

Aber genau das beherrscht nicht jeder.

Ich erkenne die gleichen Mängel beim Umgang mit negativer Kritik.

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Das klingt jetzt so, als meintest Du damit

"Keiner ist gezwungen Bilder negativ zu kritisieren".

Meintest Du das?

 

Nein, genau das meinte ich nicht. Deine Rhetorik erinnert mich ein wenig an einige Politiker aus den USA.

Ich meinte wortwörtlich genau das was ich geschrieben habe. Ohne Zwischenzeilen.

 

Ich erkenne die gleichen Mängel beim Umgang mit negativer Kritik.

 

Wie ich bereits geschrieben habe. Man muss auch fähig sein zu kritisieren. Der Ton macht die Musik und die Reaktionen werden sich dem Ton immer anpassen.

 

 Übrigens, auch die Kritiker können sich durchaus auch irren ;)

Edited by mchb
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Jede Kritik, die mit dem Satz "Ich finde das Bild nicht gut, weil ...." beginnt, kann mich in den meisten Fällen schon nicht mehr verletzen oder erzürnen,

weil sie von einer Auseinandersetzung mit dem Foto zeugt. Wenn dann noch ein Verbesserungsvorschlag, also ein konstruktiver Gedanke

dazukommt, bringt mich das weiter, auch wenn ich anderer Meinung bin.

 

im übrigen gibt es für mich vielerlei Gründe, warum ich zu einem Bild auch einen Text schreiben möchte. "Ein Bild muss für sich sprechen" halte

ich für ein Totschlagargument. Viel zu oft werden Sätze diffamiert, weil sie angeblich ein schwaches Bild mit Bedeutung aufladen oder Fehler entschuldigen wollen.

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... Mir fällt nur immer wieder auf, dass ein ebenso pauschales „was für ein tolles Bild“ oder die Kurzform davon, der „Danke-Klick“, längst nicht so viel Trouble auslösen. ...

Soweit ich das beobachten kann, gibt es zwei voneinander unabhängige Sachverhalte. Du kannst zu einem Beitrag, sei es ein Bild- oder ein Wortbeitrag, Dinge ansprechen, die dir gefallen oder nicht gefallen. Davon unabhängig kannst du das auf eine freundliche oder eine kränkende Art formulieren.

 

Wie ich gesagt habe, sind die beiden Sachverhalte technisch voneinander unabhängig; sie treten aber oft gekoppelt auf, und das nicht ganz zufällig.

 

Aus irgend einem Grund bekunden hier etliche Leute Mühe mit der Idee, eine Kritik sachlich oder freundlich zu äussern; sie scheinen zu denken, dass man jemanden, der etwas präsentiert, das einem nicht in jeder Hinsicht gefällt, für diese Zumutung zur Rechenschaft ziehen muss. 

 

Selbstverständlich kann man auch ein "Lob" kränkend anbringen; Ansätze, der IRL tatsächlich gelegentlich vorkommt: "Mit einer so teuren Ausrüstung könnte ich auch so ein tolles Bild machen", "Kein Wunder, gelingen dir Porträts so gut, ich könnte das auch, wenn ich eine so schöne Frau hätte" oder "Die Bildstrecke muss ja so gelingen, wenn einer so viel Zeit und Geld für Reisen aufbringen kann."

 

Warum das erwähnenswert ist, dass die Verwendung der Schaltfläche, die mit "gefällt" oder "danke" angeschrieben ist, selten zu Missverständnissen oder Beanstandungen führt, kann ich nicht erkennen.

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Ich habe jetzt noch mal eine Weile vor den sechs Bildern gesessen und über ihre Wirkung auf mich nachgedacht...

 

Hallo Hans-Peter,

 

ich würde lügen wenn ich behaupten würde, Deine Gedanken würden nicht wie Öl runtergehen. Foto Essay oder Kunstform sind schon mächtig starke Begriffe. Einmal mehr vielen Dank dafür.

 

Jedoch möchte ich die beiden von Dir gewählten Begriffe nicht zu hoch ansetzen und einer eventuellen Fehlinterpretation vorbeugen. Der Weg zum Bild ist meist zweitrangig. Worauf es vielmehr ankommt, und ich denke hier kommen wir überein, ist das Ergebnis. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle einmal kurz auf die Planung dieser Bilder eingehen.

 

Schon vor Monaten hatte ich dieses Motiv entdeckt, aber leider verdrängt. Damals standen in der Ortschaft noch benachbarte, wenn auch zugemauerte, Gebäude und die Stickstraße war noch fast intakt. Im Hintergrund lag die Ortschaft Pier. Auch hier stand noch ein Straßenzug mit einigen Häusern und einer Gaststätte, an der verloren noch die Reklame hing. Aber leider habe ich ich, wie gesagt, diese Motive verpasst, da schlichtweg vergessen. Hinzu kommt die Tatsache, dass man bei uns im Tagebaugebiet durch den sehr schnellen Wandel meist unverzüglich reagieren muss. 

 

Irgendwann viel mir die Szenerie ein, bin hingefahren, habe mir das Motiv angeschaut, Gedanklich mit Perspektiven, Ansichten und Brennweiten gespielt und mir vorgestellt, bei welchem Licht ich es machen wollte. Also, irgendwann die Kamera geschnappt und hin. Der Rest der Geschichte ist hier zu sehen. 

 

Was ich damit sagen möchte ist, dass ich die Motive, die Gestaltung und das was ich machen wollte im Kopf hatte.  Mit dem Licht hat es auch geklappt. Trotzdem sind auch viele Bilder eher dem Zufall geschuldet. Zum Beispiel das Bild mit dem in der Unschärfe liegenden Schaufelradbagger, was Du ansprichst: Ein Motiv was ziemlich zuletzt und aus Zufall entstanden ist. Man kann im Vorfeld oft schlecht bestimmen, wo die Großgeräte positioniert sind und wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir den Bagger eher in Richtung Haus gewünscht. Eigenwillig vielleicht, aber Verachtung schiesst über das Ziel hinaus, da man dieses reichlich komplexe Thema aus mehreren Gesichtspunkten angehen sollte.

 

Dann die Gedanken beim Einsetzen und die damit verbundene Frage, wie man das Thema zu einem für die Allgemeinheit greifbaren Abschluss bringen kann. Aber hierzu haben wir uns schon ausgelassen.

 

Nochmals danke für Deine spannenden Gedanken und für die Zeit die Du hier aufbringst, Deine Empfindungen zu erläutern. Die Serie, oder für das das Foto Essay hat dadurch nur gewonnen. 

 

Gruß

Thomas

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Hallo Christoph, Hans-Peter, B.Lichter und Philipp,

 

puh, hier ist ja echt was los. Das die Diskussion ein solche Wende nimmt, hätte ich nicht gedacht. Aber vielen Dank für die Meinungen, wenn auch zu einem ganz anderen Thema.

 

Ich versuche die Themen für mich einfach einmal aufzusplitten, da ich schon einmal hier und dort den einen oder anderen Gedanken aufgreiren möchte. 

 

 

Kritik:

 

Das Wort "Kritik" möchte ich in der Regel gerne vermeiden. Wir sind hier fast alles Amateure und und ich kenne kaum einen hier, mich eingeschlossen, der wirklich kritisieren kann. Vielmehr ist es doch eine Art Besprechung, oder wie hier, ein Austausch von Meinungen und Empfindungen, die ich selbst spannender finde, als mansche sogenannte Kritik. 

 

Dabei wird auch leicht vergessen, dass eine sogenannte Kritik eine Gegenkritik beinhalten sollte. Warum also keine eventuellen Verbesserungsmöglichkeiten einbringen und Möglichkeiten aufzeigen, die dem Bildautor weiterhelfen? Es gehört aber auch dazu, dass der Bildautor diese Möglichkeiten für sich überdenkt und es zeugt von Respekt, sich kurz dazu zu äußern. Zudem, und hier pflichte ich Christoph unbedingt bei, macht der Ton die Musik!

 

Leider ist es vielmals so, dass man hier im Forum etwas zu Bildern schreibt, eine Reaktion bleibt jedoch aus. Wenn man dann weiter schaut bemerkt man oft, dass der Fotograf, zu dessen Bild man etwas geschrieben hat, fleissig weiter Bilder einsetzt, ohne dem Beitrag noch weitere Beachtung zu schenken. Finde ich persönlich nicht so gut. 

 

 

Kommentare:

 

Kommentare sind etwas greifbares. Wenn man weiß das man niemanden damit vor dem Kopf stößt, gerne auch kurz und bündig. Gerne aber auch länger. Ich persönlich könnte es mir nicht vorstellen, unter einem Bildbeitrag (Sammelbeiträge einmal ausgenommen) einfach nur den "Gefällt mir Button" zu drücken. Einfach deshalb, weil sich daraus kein Gespräch ergeben kann.

 

Natürlich gehört auch auf der anderen Seite wieder jemand dazu, der ein Gespräch zulässt. Ich frage mich nur, warum das im Technikforum besser funktioniert, als hier im Bilderforum?

 

Zudem ist weniger oft mehr. Lieber einige Bilder für sich aussuchen und diese, vielleicht etwas ausführlicher, kommentieren, als nur zu konsumieren, 

 

 

Texte über oder zu einem Bildbeitrag:

 

Nun ja, schon eine Übeschrift ist ein Text mit dem man versuchen kann, das nachfolgende Bildthema in eine Richtung zu lenken. Aber B.Lichter hat schon recht. Warum Bilder nicht einfach einstellen und erst nach einigen Kommentaren etwas dazu schreiben? Ich mache dies für meinen Teil recht gerne, um ein Gespräch aufzubauen, um weitere Reaktionen zu erhalten und um Sichtweisen und Gedanken zu erfahren. 

 

Wenn das geschieht, hat ein Bild, egal ob gut oder weniger gut, gewonnen, denke ich.

 

Nochmals danke an alle!

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Hallo Thomas,

 

wie schön, daß Du Deine Gedanken und Meinung so gekonnt formulieren kannst,

Vielen Dank dafür, Du sprichst mir aus der Seele.

 

Gruß aus Stuttgart

 

Tom

 

Das kann ich voll unterstreichen. Wittgenstein sagte schon "Worüber man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen!"

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