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Wissenswertes im Umgang mit den Gewinde-Leicas


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Pascal, da lege ich Dir den Sekonic 208 nahe, der ist klein, leicht, schnell und preiswert (so bummelig 90 Euro), kann Licht- und Objektmessung. L.

 

Danke dir für den Tipp, aber zu meiner M4-P gab es sogar als Schmankerl noch einen Belichtungsmesser gratis dazu :D

 

Viele Grüße

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...

- echte Belichtungsmesser:

Photoelektrische Belichtungsmesser

Den Durchbruch in der Genauigkeit der Belichtungsmessung brachten schon in den dreißiger Jahren des 20. Jh. die fotoelektrischen Belichtungsmesser. Sie werden nicht deshalb „elektrisch“ genannt, weil sie Strom, etwa den einer Batterie benötigen sondern weil sie Lichtenergie in elektrische Energie umgewandeln.

 

Die
Selen-Belichtungsmesser
, das sind gerade die, die keine Batterie benötigen, haben eine Photozelle, die bei Bestrahlung mit Licht Elektronen aussendet. Dieser Strom wird auf ein empfindliches Spulenmessgerät, ein Galvanometer, übertragen und führt zu einem mehr oder weniger starken Zeigerausschlag. Da hier das Licht selbst Verursacher des Messergebnisses ist, sind sie als „echte“ Belichtungsmesser zu bezeichnen!

 

...Mein Sixtomat ist ein Selen-Belichtungsmesser und braucht keine Batterie!

Der
Gossen-Sixtomat
ist als Belichtungsmesser wie auch die Leica „von Adel“. Im Photo-Magazin der 1950er Jahre ist er zumindest was die Werbung anbelangt neben Rolleiflex und Schraubleica „dauerpräsent“.

 

...Mein Sixtomat ist wie meine Leica von Adel!

Zunächst war der Sixtomat ein recht normaler Belichtungsmesser, doch im Jahre 1951 wurde er als ein Gerät der 2 Möglichkeiten beworben. Die OBJEKTMESSUNG wurde durch die LICHTMESSUNG ergänzt:
„Mit der zusätzlichen Kennzeichnung „i“ hat die Firma P. Gossen & Co, Erlangen, einen Belichtungsmesser geschaffen, der sowohl zur
Objektmessung
in der bisherigen Weise, wie auch zur direkten
Lichtmessung
benutzt werden kann... Dazu wird das Rollo, das bei dem neuen Sixtomaten ein Transparentrollo ist, bis zu einer entsprechenden Marke geschlossen und gegen die Lichtquelle gehalten. Der Zeiger gibt nun die Helligkeit des einfallenden Lichts an. Von dieser „Incidenzmessung“ rührt die Kennzeichnung des aus weißem Kunststoff gefertigten Sixtomat „i“ her.“

aus Photo-Magazin 1951/5/58.

 

Im Jahr 1954 führte Gossen den Sixtomat x 3 „mit den dreifachen Möglichkeiten" ein:

1. Objektmessung, 2. Lichtmessung und
„3. richtige Beleuchtung durch Messung der Farbtemperatur, d.h. der ‘Lichtfarbe’.

... Neu am Sixtomat x 3 ist in dieser Hinsicht lediglich neben

der bisher üblichen Belichtungsreihe - nämlich 1 ´2 ´5 ´10 ´25 ´100 ´250 - auch die neuerdings auf dem Markt erscheinende Belichtungszeitreihe 1 ´2 ´4 ´8 ´15 ´30 ´60 ´125 ´250, welche ihren hauptsächlichen Vertreter in dem neuen Deckel-Synchro-Compur-Verschluss hat.“

aus Mitteilungen der Industrie, Sixtomat x 3, Photo-Magazin 1954/5/77.

 

Dieser Sixtomat hat jetzt ein elfenbeinfarbiges Gehäuse und alle goldfarbenen Teile einschließlich der schönen ‘Schlangenkette’ sind echt vergoldet. Adel ‘par excellence’, Adel pur!

 

...Mein goldiger Sixtomat kann Objektmessung, Lichtmessung und kennt die Lichtfarbe!

 

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Mein Sixtomat ist ein „x 3“ und durch Gold geadelt

Nachteile der Selen-Belichtungsmesser
:

Über die Messgenauigkeit kann man nicht meckern, allerdings ist seine ‘Ansprechempfindlichkeit’ eher schwach.

Der Vorteil, dass ein solcher Beli keine Batterie benötigt, bringt leider auch entscheidende Nachteile mit sich:

Da die Ströme, die erzeugt werden, sehr gering sind, kommen nur empfindlichste Drehspulkomponenten zum Einsatz, die mechanisch sehr anfällig sind (Bei mir alleine haben schon 2 von ihnen den Geist aufgegeben, weil sie mir mal unglücklich hingefallen sind).

Durch die großen „Wabenlinsenfenster“, die der Lichtverstärkung dienen, ist der Messwinkel recht ungenau abgegrenzt und lässt daher nicht so präzise Messungen zu.

Dazu kommt die nachlassende Allgemeinempfindlichkeit durch eine zunehmende Alterung des Photo-Elements.

 

...Mein Sixtomat von 1955 misst noch so spritzig jung, doch wird er einmal früh altern!

 

Wird fortgesetzt!

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...

 

...Mein Sixtomat von 1955 misst noch so spritzig jung, doch wird er einmal früh altern!

...wenn er mir nicht schon vorher aus der Hand fällt!

 

In den frühen 1930er Jahren haben viele Firmen Zubehör zur Leica hergestellt und natürlich gehörten auch Belichtungsmesser dazu, die für die Verschlusszeiten und Blenden der Leica kalibriert waren.

"Diese Geräte trugen auch 'Leica' als Teil ihrer Modellbezeichnung . Ob dies mit oder ohne Zustimmung von Leitz erfolgte, ist heute schwer festzustellen. Beispiele sind der 'Leicascop'-Belichtungsmesser mit Graukeil und das Weston-'Leicameter' Modell 627, im Katalog 1934 (Leitz New York, Broschüre Nr. 1206, M-134-G)."

aus:
Dennis Laney, Leica Cameras Zubehör

 

Bei Leitz war man lange der Meinung, dass eingebaute Belichtungsmesser
erstens die Kamera zu groß werden ließen und vor allem
durch ihren Mangel an Robustheit dem Ruf der Firma eher schaden als nutzen könnten
. Man arbeitete aber eng mit der Firma Metrawatt, Nürnberg zusammen, wenn diese Geräte auch vor Erscheinen der M zumindest nicht im europäischen Katalog aufgenommen wurden.

vergl.
Dennis Laney, Leica Cameras Zubehör

 

Das nachfolgend abgebildete Gerät hat einen Zubehörschuh für ein Verstärkerelement. Es wurde in die Zubehörklemme eingeschoben, ist aber nicht wie die Leicameter für M-Kameras mit dem Verschlusszeitenknopf kuppelbar.

 

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Reklame aus: Photo-Magazin Juni 1951

Wird fortgesetzt!

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...

Bei
Zeiss-Ikon
machte man sich bezüglich des Größenzuwachses nach Einbau eines (Selen-)Belichtungsmessers in eine Contax weniger Gedanken (weder 1951 bei der Contax IIIa noch später beim Bau der Contarex).

Wer jedoch die Contax IIa (ohne eingebauten Beli) mit der Contax IIIa vergleicht, der wird erkennen, wie diese Kamera an „Masse“ zugenommen hat. Ich finde sogar, sie wurde unförmig!

 

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vorne:
Contax IIa
, hinten
Contax IIIa

 

Von der „Klasse“ eines Selen-Belichtungsmessers bezüglich seiner Widerstandsfähigkeit ist man auch bei Zeiss nicht ganz so überzeugt, meinte aber:

„Erfahrungsgemäß wird eine Kamera viel schonender behandelt als ein einzelnes Zubehörstück. So ist auch der in die Kamera eingebaute Belichtungsmesser bei der Contax IIIa besser geschützt als ein Belichtungsmesser, der gesondert mitgeführt wird. Außerdem ist der Belichtungsmesser immer zur Hand, wenn er gebracht wird. Man kann ihn nie vergessen.“

aus:
Mitteilungen der Industrie, Contax IIIa
, Photo-Magazin 1951/6/58.

 

Fazit:

Wer ein so wichtiges Gerät wie den Belichtungsmesser bei einer Fototour vergisst, dem ist nicht zu helfen.

Gut, dass die Firma Leitz 1949 keinen Belichtungsmesser in die Leica IIIc eingebaut hat, er wäre heute, wenn nicht ohnehin defekt (Nachlassen der Genauigkeit durch Alterung oder sein Galvanometer wäre vielleicht mechanisch zerstört) so doch, trotz allem Sinn für Nostalgie, technisch hoffnungslos veraltet. Gleiches gilt für meine Leica M2. Ich besitze dafür sowohl den Leicameter MC (Selen) als auch einen Leicameter MR-4 (Cds*). Den MC, der ungenau arbeitete bzw. kaum noch ausschlug, ließ ich vor beinahe 20 Jahren wieder herrichten. So richtig überzeugt hat er mich danach auch nicht. Anders verhält es sich mit dem Leicameter MR-4. Der arbeitet(e) auch heute noch tadellos, wenn nur nicht die leidige Sache mit den nicht mehr erhältlichen quecksilberhaltigen Batterien wäre.

 

Bei einem „aufgeflanschten“ Beli wäre der gerade für die Leica IIIc so wichtige Zubehörschuh dauerhaft besetzt
. Wohin dann bloß mit dem Universalsucher?

Auch bin ich froh, beide Kameras wenigstens zeitweise ohne klobigen aufgesetzten bzw. eingebauten Belichtungsmesser benutzen zu können, um die Belichtung dann elegant „aus der la Maingg“ mit einem Handbeli zu erfassen!

Wenn ich auch mit meinem Sixtomat (so er mir nicht aus der Hand fällt) noch eine ganze Weile gut zurechtkomme, finde ich es doch beruhigend, ihn jederzeit durch einen anderen ersetzen zu können, wenn ich mal mit seinen Leistungen nicht mehr zufrieden bin. Die Kameras bleiben davon unberührt!

 

---

* Beim Cds-Belichtungsmesser (das ist der mit Cadmium-Sulfit-Photowiderstand) und später dann beim Einsatz der Silizium-Fotodiode, wird eine Stromquelle gebraucht, denn hier wird kein Strom erzeugt sondern in beiden Fällen verändert Lichteinfall den Widerstand der Bauteile. Der für die „Messung“ benötigte Strom muss durch eine Batterie von außen zugeführt werden.

 

Beide Typen haben
gegenüber dem
batterielosen
Selen-Belichtungsmesser Vorteile
in puncto
Robustheit
,
Genauigkeit
und
Größe
. Ein
Beli mit Siliziumdiode kann sogar
aufgrund der ‘ultraschnellen’ Anzeigegeschwindigkeit, wie sagte man nochmal zur Zeit von Emmermann zum Elektronenblitz,
Ultrablitze erfassen
und ist im Falle einer TTL-Automatik dann noch zeitmäßig in der Lage, den Ablauf eines Verschlusses zu korrigieren!

 

Wird fortgesetzt!

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Hallöchen, ich hoffe, ich darf mich hier mal einklinken (falls nicht, bitte schieben). Ein toll aufgezogener Faden, informativ und auch für den Anfänger weitgehend verständlich :)

 

Kurz zu mir: Zuerst - ich bin ne Labertasche, entschuldigt also die Länge des Postings.

Ich bin sozusagen brandneu, zumindest in der Leica-Welt. Durch Weitergabe in der Familie bin ich an

die Leica IIf meines Großvaters gekommen. Ich hatte Lust, mich (erstmals) in die Tiefen der manuellen analogen Photographie zu begeben und das Zubehör ließ mich frohlocken:

 

Leitz Summaron f=3,5cm 1:35 & zugehöriger Sucher (Name?)

Leitz Summitar f=5cm 1:2

Steinheil Culminar f=135mm 1:4,5 & zugehöriger Sucher SHOOC

jeweils nebst Sonnenblende

 

Selbstauslöser APDOO (den Namen weiß ich erst dank dieses Threads)

 

Gelbfilter 35mm

 

2 Belichtungsmesser:

Gossen Bisix; funktioniert, aber die Genauigkeit ist völlig unklar

Revue Model 65; funktioniert offenbar nicht (Batterie?)

 

2 Kabel. Eines halte ich für ein Blitzsynchronkabel; das andere ?? (ganz rechts im Bild, wenn man den Pinöpel auf der einen Seite reindrückt, kommt an der anderen Seite ein Stift raus - evtl. eine Art Fernauslöser?)

 

abgerockte Bereitschaftstasche, Riemen mittlerweile gerissen u. geflickt, zweite Ber.tasche in der Bucht erstanden (falscher Tubus, aber was soll's)

 

sowie eine "Fotozubehörtasche" im Überseekoffer-Format, total unpraktisch und mittlerweile durch ein sehr viel praktischeres und schöneres Köfferchen ersetzt. Dank dem lokalen Second-Hand-Laden!

 

So, was will ich nun überhaupt, außer meine Sachen herzeigen (keine Doppeldeutigkeit im Sinn)? Ich suche Rat. Es sieht so aus, als ob alle drei Objektive mehr oder weniger verstaubt sind, und zwar von innen. Die Flecken auf den Abzügen halten sich zwar in Grenzen, aber es sind doch welche vorhanden. Nun sagte mir der örtliche Leica-Vertragshändler - der wohl vorrangig Interesse am Verkauf neuer Kameras hat - er müsste das einschicken, die Reinigung eines Objektives würde mindestens 300 Euro kosten und für das Steinheil kann ich's eh vergessen, weil's die Firma nicht mehr gibt und es auch keine freien Werkstätten mehr gibt und vielleicht Pilz undüberhauptgrummel...

Was sagt Ihr dazu? Gibt's doch noch freie, könnte das günstiger werden, und wenn nicht - einfach mit Staub weiterfotografieren? Über 1000 Euro dafür auszugeben, ist jedenfalls weit außerhalb meines Budgets und käme wohl auch einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Mir kam auch die Idee, russischen Plagiats-Ojektiven eine Chance zu geben. Wären die ohne weiteres mit der Orig.Leica zu kombinieren oder ist das ne blöde Idee?

 

Die andere Frage: Zu der Kamera existiert leider kein Blitzgerät mehr. Mein Vater weiß nur noch, dass "da irgendwas nicht mehr funktioniert hat". Testanschluss beim Händler zeigte, dass der Kontakt nicht mehr fest ist, Kabel wackelt. Mit Randrücken und Festhalten ließ sich der Blitz allerdings auslösen. Kann man sowas reparieren? Oder müsste ich einen externen Kontaktgeber besorgen, den ich auf den Auslöser setze? Sonst hilft wohl nur noch Leukoplast. :D Auch für den Blitz wäre mir für den Anfang an kostensparenden Alternativen gelegen.

 

So hört sich das also an, wenn eine arme Studentin eine hochwertige Kamera bekommt, die sie sich eigentlich garnicht leisten kann. Oder doch? :confused:

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Hier nochmal in nah:

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Hallöchen, ich hoffe, ich darf mich hier mal einklinken (falls nicht, bitte schieben). Ein toll aufgezogener Faden, informativ und auch für den Anfänger weitgehend verständlich :)...

 

...an die Leica IIf meines Großvaters gekommen. Ich hatte Lust, mich (erstmals) in die Tiefen der manuellen analogen Photographie zu begeben und das Zubehör ließ mich frohlocken:

...

 

2 Kabel. Eines halte ich für ein Blitzsynchronkabel; das andere ?? (ganz rechts im Bild, wenn man den Pinöpel auf der einen Seite reindrückt, kommt an der anderen Seite ein Stift raus - evtl. eine Art Fernauslöser?)

 

abgerockte Bereitschaftstasche, Riemen mittlerweile gerissen u. geflickt, zweite Ber.tasche in der Bucht erstanden (falscher Tubus, aber was soll's)

 

sowie eine "Fotozubehörtasche" im Überseekoffer-Format, total unpraktisch und mittlerweile durch ein sehr viel praktischeres und schöneres Köfferchen ersetzt. Dank dem lokalen Second-Hand-Laden!

 

So, was will ich nun überhaupt, außer meine Sachen herzeigen (keine Doppeldeutigkeit im Sinn)? Ich suche Rat. Es sieht so aus, als ob alle drei Objektive mehr oder weniger verstaubt sind, und zwar von innen. Die Flecken auf den Abzügen halten sich zwar in Grenzen, aber es sind doch welche vorhanden. Nun sagte mir der örtliche Leica-Vertragshändler - der wohl vorrangig Interesse am Verkauf neuer Kameras hat - er müsste das einschicken, die Reinigung eines Objektives würde mindestens 300 Euro kosten und für das Steinheil kann ich's eh vergessen, weil's die Firma nicht mehr gibt und es auch keine freien Werkstätten mehr gibt und vielleicht Pilz undüberhauptgrummel...

Was sagt Ihr dazu? Gibt's doch noch freie, könnte das günstiger werden, und wenn nicht - einfach mit Staub weiterfotografieren? Über 1000 Euro dafür auszugeben, ist jedenfalls weit außerhalb meines Budgets und käme wohl auch einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Mir kam auch die Idee, russischen Plagiats-Ojektiven eine Chance zu geben. Wären die ohne weiteres mit der Orig.Leica zu kombinieren oder ist das ne blöde Idee?

 

Die andere Frage: Zu der Kamera existiert leider kein Blitzgerät mehr. Mein Vater weiß nur noch, dass "da irgendwas nicht mehr funktioniert hat". Testanschluss beim Händler zeigte, dass der Kontakt nicht mehr fest ist, Kabel wackelt. Mit Randrücken und Festhalten ließ sich der Blitz allerdings auslösen. Kann man sowas reparieren? Oder müsste ich einen externen Kontaktgeber besorgen, den ich auf den Auslöser setze? Sonst hilft wohl nur noch Leukoplast. :D Auch für den Blitz wäre mir für den Anfang an kostensparenden Alternativen gelegen.

 

So hört sich das also an, wenn eine arme Studentin eine hochwertige Kamera bekommt, die sie sich eigentlich garnicht leisten kann. Oder doch? :confused:

 

Zuerst einmal ein herzliches Willkommen und vielen Dank für die freundlichen Anmerkungen zu meinen Beiträgen!

 

Ein paar der Fachfragen will ich beantworten, dann überlasse ich (zeitbedingt) anderen das Wort!

 

Der zum 35er Summaron gehörende Spiegelsucher hat die Firmenbezeichnung SBLOO.

 

>>> (ganz rechts im Bild, wenn man den Pinöpel auf der einen Seite reindrückt, kommt an der anderen Seite ein Stift raus - evtl. eine Art Fernauslöser?)<<<

 

Es handelt sich hierbei um einen Drahtauslöser, ein flexibles "Kabel", das man über einen Adapter an den Auslöser der Schraubleica IIf anschließen kann.

Der Adapter könnte sogar dabei sein. Ich sehe rechts im Bild einen Adapter, der allerdings auch für das Stativgewinde sein könnte. Eine deutliche, vergrößerte Aufnahme dazu gäbe Aufschluss! Evtl. kannst Du das auch selbst herausfinden, indem Du mein Ausführungen #38 "Drahtauslöser-Adapter mit Leica-Glocke" durchblätterst.

 

Drahtauslöser verhindern in ausreichender Länge und richtig angewendet, dass bei längeren Belichtungszeiten die Kamera beim Auslösen "erschüttert" wird und es zum Verwackeln kommt!

 

Das zweite Kabel ist in der Tat ein Blitz-Synchronkabel.

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Herzlich willkommen! Da hat Dein Opa ja gut für dich vorgesorgt, die Ausrüstung ist ja fast komplett und scheint betriebsbereit :)

 

Mit dem Staub in den Objektiven würde ich mir keinen zu grossen Kopf machen, wenn Du Flecken auf den Abzügen hast, kommen die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von ein paar Fuseln (die liegen ja weeeeeit ausserhalb des Fokus). Die meisten Objektive kann man einfach bei einer freien Werkstatt reinigen lassen, bei mir lag das immer so zwischen 10 und 90€. Aus welchem PLZ Bereich kommst Du denn? Oft ist eine alte Kamerawerkstatt ganz in der Nähe.

 

Mach doch mal ein paar Bilder mit der IIf und zeige sie hier ;)

 

Viel Spaß

 

Stefan

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...

Der zum 35er Summaron gehörende Spiegelsucher hat die Firmenbezeichnung SBLOO.

 

>>> (ganz rechts im Bild, wenn man den Pinöpel auf der einen Seite reindrückt, kommt an der anderen Seite ein Stift raus - evtl. eine Art Fernauslöser?)<<<

 

Es handelt sich hierbei um einen Drahtauslöser, ein flexibles "Kabel", das man über einen Adapter an den Auslöser der Schraubleica IIf anschließen kann.

Der Adapter könnte sogar dabei sein. Ich sehe rechts im Bild einen Adapter, der allerdings auch für das Stativgewinde sein könnte. Eine deutliche, vergrößerte Aufnahme dazu gäbe Aufschluss! Evtl. kannst Du das auch selbst herausfinden, indem Du mein Ausführungen #38 "Drahtauslöser-Adapter mit Leica-Glocke" durchblätterst.

 

Drahtauslöser verhindern in ausreichender Länge und richtig angewendet, dass bei längeren Belichtungszeiten die Kamera beim Auslösen "erschüttert" wird und es zum Verwackeln kommt!

 

Das zweite Kabel ist in der Tat ein Blitz-Synchronkabel.

 

Vielen Dank für die schnelle Antwort!

"Fernauslöser" war also gar nicht so falsch, nun weiß ich, dass das Drahtauslöser heißt. Dann wird das vielleicht ja doch noch was mit Langzeitbelichtung :)

Wo Du da allerdings einen Adapter erspähen willst, ist mir nicht klar. Rechts liegt außer den beiden Kabeln ja eigentlich nur noch der Sucher für das 135mm-Objektiv.

Oder identifizierst Du Dich so mit der Kamera, dass Du "aus ihrer Sicht" sprichst und die vom Fotobetrachter aus linke Seite meinst: auf dem Läppchen zwischen 35mm-Objektiv und zugehörigem Sucher liegt so ein kleines sprengring-artiges Ding - das passt wohl in das Stativgewinde; mit dem Fernauslöser lässt es sich wohl nicht verschrauben (Durchmesser ist zu groß).

 

Ich schaue mir mal Deinen o.g. Beitrag an, vielleicht finde ich da noch weiter Aufschluss.

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... Die meisten Objektive kann man einfach bei einer freien Werkstatt reinigen lassen, bei mir lag das immer so zwischen 10 und 90€. Aus welchem PLZ Bereich kommst Du denn? Oft ist eine alte Kamerawerkstatt ganz in der Nähe.

Ach, das wäre ja zu schön! Ich wohne im PLZ-Bereich 30..

Mach doch mal ein paar Bilder mit der IIf und zeige sie hier ;) ...

Schon geschehen. :rolleyes:

Jetzt, wo ich mir die Ergebnisse meines ersten verschossenen Films nochmal ansehe, meine ich: vielleicht sieht man doch nichts vom Staub. Fremdkörper im Objektiv würden doch dunkle Flecken machen, oder? Die Flecken, die mir bei der ersten Betrachtung aufgefallen sind, sind aber hell; könnten evtl. auch bei der Entwicklung (Drogerie) entstanden sein. Mehrere kleine, ganz weiße, sieht aus als wäre da nicht "gedruckt".

Allerdings ist auf einigen, die ich mit dem 135mm (sagt man da eigentlich schon Tele zu?) gemacht habe, so'n heller "Schatten". Da er immer an der selben Stelle im Bildrand auftaucht, ist es vermutlich kein Lichtreflex, oder? Leider sieht man das auf dem Scan weniger gut als im Original, ich hab das mit der Kontrasteinstellung nicht so raus.

Bei dem Portrait ist der diffuse Fleck an der Hand, beim Auto ungefähr auf Höhe der vorderen Fensterspitze. Da sieht man auch einige der kleinen weißen Flecke; mit Pfeilen gekennzeichnet.

 

Übrigens fällt mir beim Scannen grad auf, dass die Bilder zwar etwas flau, insgesamt aber besser (=originalgetreuer) aussehen, als wenn ich alte s/w-Fotos (20er-60er Jahre) scanne, die immer stark fleckige Flächen (v.a. in schwarzen Bereichen) haben. Woran kann das wohl liegen?

Und dann sind da noch so kleine Flecken auf der Scannerscheibe, aber von unten!? (sind aber keine auf den Bildern)

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Edited by Kurt1913
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Hier noch zwei ohne erkennbare Flecken.

 

(man kann schön sehen, dass ich den Bildausschnitt noch garnicht einschätzen kann - Stichwort Parallaxenverschiebung)

 

Insgesamt sind die Ergebnisse jedenfalls besser geworden, als ich erwartet hatte - bis dato hatte ich noch nie irgendwelche manuellen Einstellungen beim Fotografieren gemacht; Blende und Verschlusszeit waren bis vor kurzem böhmische Dörfer für mich...

 

ps. auf den Beitrag von Kalle hatte ich auch geantwortet, da kam aber eine Meldung, dass das erst von einem Admin freigegeben werden muss (?)

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Edited by Kurt1913
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Sieht für einen unbehandelten Scan von einem Drogerieabzug (oder hast Du die Negative gescannt?) doch schon gut aus. Der Reflex beim 135 ist natürlich nicht so toll, aber warte mal ab, wenn Du die IIf regelmäßig nutzt, wirst Du eh nur das 35er und 50er nehmen ;).

 

Die Punkte sind normal, habe ich auch immer mal wieder.

 

Stefan

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Die Scans sind von den Papierabzügen.

Du fragtest nach meinem PLZ-Bereich; gibt's da eigentlich irgendwo eine Übersicht oder Händlersammlung, wo ich nachschauen könnte? Im englischen Forenbereich gab's sowas wohl mal, der Link scheint aber nicht mehr zu funktionieren.

 

Es wäre ja im Prinzip schön, wenn sich rausstellt, dass ich das 135mm kaum/nicht benutzen würde. Allerdings kann ich mir das im Moment schwer vorstellen, da ich gern öfter Portaits machen würde und dabei auch gern eine möglichst geringe Tiefenschärfe habe (was, wenn ich mir das richtig gemerkt habe, eher bei langen Brennweiten der Fall ist).

 

Da ich nicht weiß, wo meine gestrige Antwort auf Kalles Posting abgeblieben ist, hier nochmal:

 

Danke für Deine Ausführungen! Super, dass ich auch einen Drahtauslöser habe. Dieses Adapter-Glocken-Dings (irgendwie kapiere ich nicht, warum es einen Adapter UND eine Glocke gibt, an dem Drahtauslöser auf Deinem Bild oben scheint nur ein Ding dran zu sein) ist aber nicht da. In meinem oben geposteten Foto ist rechts (vom Betrachter des Fotos aus) nix dergleichen, da ist nur der SHOOC-Sucher. Falls Du dieses kleine Sprengring-artige Ding meinst, das auf der anderen Seite auf dem Läppchen zwischen dem 35mm-Objektiv und dem Sucher liegt - das scheint in der Tat zu dem Stativgewinde zu gehören, vielleicht ein Ersatzteil, denn im Gewinde ist schon ein Ding drin, das von außen genauso aussieht.

 

Um als Verbinder zwischen dem Drahtauslöser und dem Verschlussknopf zu dienen, hat es wohl auch einen zu großen Durchmesser.

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Edited by Kurt1913
Bilder sind zu groß
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...

Super, dass ich auch einen Drahtauslöser habe. Dieses Adapter-Glocken-Dings (irgendwie kapiere ich nicht, warum es einen Adapter UND eine Glocke gibt, an dem Drahtauslöser auf Deinem Bild oben scheint nur ein Ding dran zu sein) ist aber nicht da. In meinem oben geposteten Foto ist rechts (vom Betrachter des Fotos aus) nix dergleichen, da ist nur der SHOOC-Sucher. Falls Du dieses kleine Sprengring-artige Ding meinst, das auf der anderen Seite auf dem Läppchen zwischen dem 35mm-Objektiv und dem Sucher liegt - das scheint in der Tat zu dem Stativgewinde zu gehören, vielleicht ein Ersatzteil, denn im Gewinde ist schon ein Ding drin, das von außen genauso aussieht.

 

Um als Verbinder zwischen dem Drahtauslöser und dem Verschlussknopf zu dienen, hat es wohl auch einen zu großen Durchmesser.

 

Hallo Kurt1913!

 

In der Tat habe ich da doppelt gemoppelt und auch - vor lauter Aufregung (Huch, da ist ja ein Neuer / vielleicht sogar eine Neue :D!) - die Seiten vertauscht. Es müsste natürlich Drahtauslöser-Adapter, auch Leica-Glocke genannt, heißen.

In meinem Blog habe ich den Fehler schon länger korrigiert. Hier sind Korrekturen leider nur kurzfristig möglich!

 

Das "sprengringartige Ding" ist in der Tat ein Stativgewinde-Adapter, ein 'Reduzierstück' vom großen Stativgewinde (3/4 Zoll) auf das heute bei normalen Fotoapparaten übliche kleinere Gewinde (3/8 Zoll).

 

Nicht desto trotz, wenn Du den Drahtauslöser an Deiner Leica IIf verwenden wolltest, bräuchtest Du eine Leica-Glocke oder einen entsprechenden Leica-Drahtauslöser. Aber Du kannst für erschütterungsfreies Auslösen genauso gut den Selbstauslöser APDOO verwenden!

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Sorry, hatte in meinem post die Werkstatt vergessen, ich kenne persönlich nur 2 gute Werkstätten in Düsseldorf (PLZ 40...), vielleicht hat ein anderer hier aber einen Tipp für dich in deiner Nähe.

 

Bei mir ist die Verwendung des 135er selten und dann auch nur am Visoflex. Mit dem 90er komme ich besser klar (bekommst Du als Elmar ungeschlagen billig). Beim 135er wird es mit dem kleinen Fenster im Zusatzsucher schon fummelig ;)

 

Stefan

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...

Ein paar Tipps zum richtigen Messen mit dem Handbelichtungsmesser
- vornehmlich für SW:

Wenn die Sonne lacht, ... dann sollte man gar nicht um jeden Preis heraus mit der Kamera, denn der strahlend blaue Himmel mit den weißen Wolken bringt nicht wirklich die Ergebnisse, die man gerne hätte. Je eigenwilliger und dramatischer der Himmel ist, desto eher entstehen Aufnahmen, an denen man Freude hat.

 

Leica IIIc; Summitar 2,0/50; f:5,6; 1/100; Grünfilter,
;Kodak BW400CN, Prozess C-41; Scan vom Negativ

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Streifen auf dem Beresacker

 

Doch je ansprechender die Beleuchtungssituation, desto größer sind die Probleme bei der Ermittlung der richtigen Belichtungswerte. Trotz aller Toleranz ist auch in der SW-Fotografie ein optimal belichtes und optimal entwickeltes Negativ Voraussetzung für eine technisch zufriedenstellende Vergrößerung, für einen zufriedenstellenden Scan.

 

Dafür benötigt man einen Belichtungsmesser
!

 

Ein Film wurde richtig belichtet, wenn das Negativ den gesamten Tonwertumfang des Motivs abbildet - vom bildwichtigen tiefen Schatten bis zu den bildwichtigen Spitzlichtern. Beim SW-Film sollte man im Zweifelsfalle aber auf die Schatten belichten und diese ausmessen!

---

Ich habe meinen Blog
etwas aufgeräumt und durch verlinkte Kapitelüberschriften (Labels) die Einzelthemen leichter erreichbar gemacht.

Wird fortgesetzt!

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...

Ein Film wurde richtig belichtet und entwickelt, wenn das Negativ den gesamten Tonwertumfang des Motivs abbildet

- vom bildwichtigen tiefen Schatten bis zu den bildwichtigen Spitzlichtern.

 

Beim SW-Film sollte man im Zweifelsfalle auf die Schatten belichten und daher diese ausmessen!

 

Leica IIIc Sync, Summaron 3,5/35; f:5.6; 1/100, Grünfilter
,
Kodak 100 Tmax, Scan vom Negativ

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Herrenhaus des ehemaligen Gut Blumenrod, Limburg-Linter,
leichter Regen

Der
Vorteil des Handbelichtungsmessers
liegt zum einen darin, dass man ihn für verschiedene Kameras einsetzen kann, zum anderen kann man mit ihm - wie oben schon bei der Beschreibung der Möglichkeiten meines Sixtomats erwähnt - gleichermaßen Objekt- wie auch Lichtmessungen vornehmen.

Wird fortgesetzt!

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Ich will diesen Thread hier mal außerordentlich loben!

 

Ich habe keinerlei Bezug zu Schraubleicas, also eigentlich könnte mir das alles am Ar... vorbei gehen.

 

Aber hier wird so sorgsam und kurzweilig zum Thema berichtet, dass ich sehr gerne mitlese.

Es werden alte Dokumente und schöne und aussagekräftige Bilderzu den Themen eingestellt.... es macht hier einfach Spaß!

 

Wenn das das weiter geht, habe ich bald so 'ne Schraubleica.:D

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Hallo Kurt1913!

 

In der Tat habe ich da doppelt gemoppelt und auch - vor lauter Aufregung (Huch, da ist ja ein Neuer / vielleicht sogar eine Neue :D!) - die Seiten vertauscht. Es müsste natürlich Drahtauslöser-Adapter, auch Leica-Glocke genannt, heißen.

In meinem Blog habe ich den Fehler schon länger korrigiert. Hier sind Korrekturen leider nur kurzfristig möglich!

 

Das "sprengringartige Ding" ist in der Tat ein Stativgewinde-Adapter, ein 'Reduzierstück' vom großen Stativgewinde (3/4 Zoll) auf das heute bei normalen Fotoapparaten übliche kleinere Gewinde (3/8 Zoll).

 

Nicht desto trotz, wenn Du den Drahtauslöser an Deiner Leica IIf verwenden wolltest, bräuchtest Du eine Leica-Glocke oder einen entsprechenden Leica-Drahtauslöser. Aber Du kannst für erschütterungsfreies Auslösen genauso gut den Selbstauslöser APDOO verwenden!

 

a) Die Leica-Glocke gibt es nach wie vor bei Foto-Brenner zu einem einstelligen Euro-Preis. (Übrigens braucht(e) man sie auch für die Nikon F2)

 

B) Sorry, nur der Korrektheit halber: Stativgewinde, zitiert z.B. nach Wikipedia:

 

1/4-Zoll-20-Gang-UNC-Gewinde (ca. 6,35*mm Außendurchmesser und 5,2*mm Innendurchmesser, Steigung 1,27*mm)

 

3/8" 16-Gang-UNC-Gewinde (ca. 9,6*mm Außendurchmesser und 8 mm Innendurchmesser, Steigung 1.5875*mm)

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@ Volker Hack

 

a) ...

B) Sorry, nur der Korrektheit halber: Stativgewinde, zitiert z.B. nach Wikipedia:

 

1/4-Zoll-20-Gang-UNC-Gewinde (ca. 6,35*mm Außendurchmesser und 5,2*mm Innendurchmesser, Steigung 1,27*mm)

 

3/8" 16-Gang-UNC-Gewinde (ca. 9,6*mm Außendurchmesser und 8 mm Innendurchmesser, Steigung 1.5875*mm)

 

Danke, jetzt wo ich das (3/4 Zoll und 3/8 Zoll) nach Deinem Hinweis lese, laufe ich rot an. :mad:

Ich habe die Zahlen zwar auch von einer Internetseite, habe wohl aber die von der Gas-Wasser-Innung erwischt. :cool:

 

Schön zu hören, dass sich die Leica-Glocke noch im Handel befindet.

 

@ B. Lichter

 

Ich will diesen Thread hier mal außerordentlich loben!

 

...

Wenn das das weiter geht, habe ich bald so 'ne Schraubleica.:D

 

Tut gut zu hören, dass es Dir gefällt.

 

Pass aber auf, denn wenn Du mal so ein feines Teil in die Hand nimmst, dann fühlst Du Dich beflügelt wie Adams oder Cartier-Bresson und empfindest einen unwiderstehlichen Drang, den "will-ich-haben-Knopf" zu drücken! :)

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