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Leica R kaufen?


Manni-Z

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Guest Randle P. McMurphy

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Indem Du es über ein weißes Blatt Papier hältst und guckst und ggf. digital knipst.

Ersatzweise tut es (gegen FFFFFF) auch eine Graukarte oder ein anderer halbwegs farbneutraler, heller Hintergrund.

 

Ich näss mich gleich ein vor lachen.........aber Danke für den Tipp.

In meinem vorangegangenen Beitrag wollte ich nur verdeutlichen

das die Parameter Objektiv/Licht/Filmmaterial oder Weissabgleich

(bei digitalen Systemen) im Einzelnen wesentlich zur "subjektiven"

Wahrnehmung beitragen können und selbst eine unter standartisierten

Laborbedingungen (BAS-Test) erziehltes Ergebnis kaum Relevanz

aufweist wenn später gravierende Anweichungen in der Kette auftreten.

 

War jetzt nicht böse gemeint - aber ich glaube der ganze Beitrag

entwickelt sich (nicht "Manni der Libero" oder "Theo gegen den

Rest der Welt") mehr Richtung "Fünf gegen Willi". :D

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so, hab mir grad mal die Mühe gemacht und ein paar Positive übern Scanner gejagt (OHNE nachträglichen Weißabgleich etc.) um hier etwaige Gerüchte über R-Objektive und problematische R's aus dem Weg zu räumen :D

 

Ich habe eine Leica R8 der 1. Serie (Seriennummer < 2422000) mit den beiden damals aktuellen Vario-Elmar-R Objektiven mit ROM (kam damals von Minolta und konnte mir noch nicht so recht vorstellen, ohne Zoom zu "arbeiten". Die Kamera hat seit ihrer Herstellung wohl noch keine Leica-Einrichtung von innen gesehen und läuft wie am ersten Tag.

 

Damit fotografiere ich mittlerweile doch schon ein paar Jährchen und habe eigentlich bisher eher das Problem, das mir die Bilder oft ZU neutral sind - teilweise gar klinisch-steril wirken!

 

Würde aus der Erfahrung raus einfach mal behaupten dass es einzig und allein am Filmmaterial liegt, ob das Bild "warm" oder "kalt" ist - aber seht selbst!

 

Material von oben nach unten:

Kodak BW400CN

Ilford FP4+

Kodak Gold 200

Fuji Superia 200

 

Beste Grüße aus dem Rheinland,

 

ein nicht-warm-nicht-kalter R-Benutzer :cool:

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Edited by SirPiet
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Ich näss mich gleich ein vor lachen.........aber Danke für den Tipp.

In meinem vorangegangenen Beitrag wollte ich nur verdeutlichen das die Parameter Objektiv/Licht/Filmmaterial oder Weissabgleich

(bei digitalen Systemen) im Einzelnen wesentlich zur "subjektiven" Wahrnehmung beitragen können und selbst eine unter standartisierten

Laborbedingungen (BAS-Test) erziehltes Ergebnis kaum Relevanz aufweist wenn später gravierende Anweichungen in der Kette auftreten.

 

War jetzt nicht böse gemeint - aber ich glaube der ganze Beitrag entwickelt sich (nicht "Manni der Libero" oder "Theo gegen den

Rest der Welt") mehr Richtung "Fünf gegen Willi". :D

 

Ich könnte Dir bei Bedarf einen passenden Avatar zur Verfügung stellen.

 

Natürlich sind viele Faktoren für die "Farbe" verantwortlich, aber wenn wir schon über den isolierten Faktor Objektiv reden, dann wollen wir den doch möglichst simpel aber effektiv trefflich testen und uns nicht auf BAS oder BAS-wiederkäuendes Verkäufergewäsch verlassen.

Edited by admin
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Um der Diskussion über die Farbcharakteristik noch was beizusteuern: Die R-Linsen in meinem Bestand haben alle durchgängig exakt die gleiche Farbcharakteristik und zwar eine sehr neutrale, das bestätigen die 1000en von Dias, die ich damit gemacht habe.

 

Allerdings sind meine R-Linsen ausschließlich Originale aus der Leica Schmiede und nicht mit fernöstlichen Verunreinigungen versaut :rolleyes:

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Guest Randle P. McMurphy

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Allerdings sind meine R-Linsen ausschließlich Originale aus der Leica Schmiede und nicht mit fernöstlichen Verunreinigungen versaut :rolleyes:

 

Nun ich habe eine Zeit lang das wunderbare 4,0/80-200mm besessen,

selbiges wurde meines Wissens nach von Contax/Kyocera hergestellt

- gerechnet und war qualitativ locker auf Augenhöhe aktueller und älterer Leica Festbrennweiten. Mit Optiken die aus Minolta oder Sigma Herstellung kommen möchte ich jetzt gar nicht nachlegen...... *grins*

 

Ich könnte Dir bei Bedarf einen passenden Avatar zur Verfügung stellen.

 

Danke - ähnliche Angebote habe ich früher schon verständnislos abgelehnt.

 

Natürlich sind viele Faktoren für die "Farbe" verantwortlich, aber wenn wir schon über den isolierten Faktor Objektiv reden, dann wollen wir den doch möglichst simpel aber effektiv trefflich testen und uns nicht auf BAS oder BAS-wiederkäuendes Verkäufergewäsch verlassen.

 

Leica hat früher mal ein ganzes Heftchen mit BAS-Gewäsch unter der eifrigen

Anhängerschaft verteilt - möglicherweise hat der eine oder andere "Gläubige"

das noch im Nachttischschränkchen herumliegen. *blinzl*

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Ich näss mich gleich ein vor lachen.........aber Danke für den Tipp.

In meinem vorangegangenen Beitrag wollte ich nur verdeutlichen

das die Parameter Objektiv/Licht/Filmmaterial oder Weissabgleich

(bei digitalen Systemen) im Einzelnen wesentlich zur "subjektiven"

Wahrnehmung beitragen können und selbst eine unter standartisierten

Laborbedingungen (BAS-Test) erziehltes Ergebnis kaum Relevanz

aufweist wenn später gravierende Anweichungen in der Kette auftreten.

 

War jetzt nicht böse gemeint - aber ich glaube der ganze Beitrag

entwickelt sich (nicht "Manni der Libero" oder "Theo gegen den

Rest der Welt") mehr Richtung "Fünf gegen Willi". :D

Du weißt, was fünf gegen Willi noch bedeuten kann!?!

Das bedeutet, das man(n) sich einen von der Palme schüttelt, oder sich sein eigenes

Süppchen kocht....:D

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Hi Lenn,

 

zum Danke-Button: bei seiner Einführung haben schon manche befürchtet, dass es ein obligatorisches Geklicke geben werden muss. Manni hat sich in einem seiner Antworten per Text bedankt. Ich denke, das ist OK. Ich fände es jedenfalls schade, wenn die persönliche Antwort durch diesen Button entwertet wäre bzw. sähe dann meine schlimmsten diesbzgl. Befürchtungen eingetreten...

 

Hallo Marcus,

 

ich glaube, was Lenn damit sagen wollte ist, daß man sich als Fragesteller auch helfen lassen sollte. Das heißt auch, einmal auf Antworten eingehen und nicht nur über das gleiche Thema lamentieren, aber nichts dagegen tun.

 

Nicht nur Lenn, Michael oder ich haben Manni zu Treffen eingeladen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Auch Willi war bereit mit dabei zu sein, wie er mit letztes Wochenende beim gemeinsamen knipsen, mitteilte. Zudem wohnt Manni in direkter Nachbarschaft, nicht nur zu Lenn und mir, und brauchte nur einmal seine Contax mitzubringen, wir unsere R`s, Flexen, einige Optiken sowie einen identischen Diafilm, und schon hätte man unter gleichen Bedingungen probieren können. Somit wäre er zu einem praktischen und nachvollziehbaren Ergebnis gekommen, mit dem er was anfangen kann. Aber wie gesagt, man muß schon wollen.

 

Vielleicht meldet sich Manni hier aber doch noch einmal zu Wort, nachdem er eventuell für sich eine Lösung mit dem was er u.a. im Minolta-, im DSLR- und hier im Leica Forum gelesen hat, gefunden hat?

 

Zum "Dankeknopf" teile ich im Grunde Deine Meinung. Man kann ihn hin und wieder drücken, vielleicht nur um einem Beitrag gedanklich zuzustimmen. Aber es geht nichts darüber, daß Wort Danke auch einmal auszusprechen. Soviel Zeit sollte sein, denke ich. :)

 

Gruß

Thomas

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Leica hat früher mal ein ganzes Heftchen mit BAS-Gewäsch unter der eifrigen

Anhängerschaft verteilt - möglicherweise hat der eine oder andere "Gläubige"

das noch im Nachttischschränkchen herumliegen. *blinzl*

 

 

Jo, hab' ich, allerdings nicht im Nachttischschränkchen, sondern irgendwo in den Tiefen des Raums eines Bücherschranks.

:)

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Viele Entschlüsse, Entscheidungen oder Handlungen sind nicht immer

rational bedingt. Statt auf ein reichhaltiges Angebot hochwertiger Nikon

Optiken zurückzugreifen auf von Cosina unter dem Label Zeiss gefertigte

MF-Objektive zu einem wesentlich teureren Preis zu wechseln ist eines

davon. Es sei Dir gegönnt und Manni soll sich halt sein R-System zulegen.

Warum auch nicht ? Es gibt schon ein paar traumhafte Objektive, ob

man aber deswegen ein kompletten Systemwechsel anstreben sollte muss

jeder seinen Geldbeutel selbst fragen. :)

 

...nicht immer rational bedingt....:

 

Nun ich benutzte eine ganze Zeit Nikon- und Zeisslinsen parallel. Vor allem das AF 2/35 D erschien mir in Verbindung mit der analogen Nikon FM3A eine wunderbar kompakte Einheit. Nachdem ich aber diverse Motive parallel mit beiden Linsen belichtet hatte gefielen mir die Farben und Kontraste vom Zeiss ZF 2/35 doch so viel besser dass ich doch lieber das größere und schwerere Zeiss einpackte, als immer dabei Kamera.

 

Deshalb kann ich jedem vor einem Systemwechsel nur empfehlen auch darauf zu achten. Und unbedingt einmal mit beiden System zu fotografieren, vor einem Neukauf. Auch wenn das bei der digitalen Fotografie vielleicht nicht mehr so ganz die Bedeutung hat wie bei der analogen und hier besonders Diafilmen.

 

Gruß

Heinz

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Guest Randle P. McMurphy
...nicht immer rational bedingt....:

 

Das war ja nicht böses gemeint Heinz - ich fotografiere gerade fast nur noch

mit meinen alten F Photomics und mein Lieblingsscherben ist dazu das erst

erschienene 2,5/105er P Auto (Sonnar-Typ) auch wenn ich ebenfalls das darauf

folgende 2,5/105er P Auto (Planar-Typ) und das 1,8/108er AI besitze.

Die F2 und F3 liegen im Koffer und zur F4 habe ich nicht ein einziges AF-Objektiv.

 

Das meinte ich mit "nicht immer"..............

 

Jo, hab' ich, allerdings nicht im Nachttischschränkchen, sondern irgendwo in den Tiefen des Raums eines Bücherschranks.

 

Kannte ich damals fast auswendig - so oft hab ichs durchgelesen............

 

Du weißt, was fünf gegen Willi noch bedeuten kann!?!

Das bedeutet, das man(n) sich einen von der Palme schüttelt, oder sich sein

eigenes Süppchen kocht....

 

Ich meinte das im übertragenen Sinne rein un-körperlich auf Mentaler Ebene

beschränkt (Wortspielchen sind halt mein Steckenpferd) und in keinster Weise

beleidigend.

 

Zur Auflockerung (zum Lachen) gleich was in der Richtung. Das Leben ist ernst genug.

 

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so, hab mir grad mal die Mühe gemacht und ein paar Positive übern Scanner gejagt (OHNE nachträglichen Weißabgleich etc.) um hier etwaige Gerüchte über R-Objektive und problematische R's aus dem Weg zu räumen :D

 

 

 

Positiv-Scans hier als Argumente heranzuziehen bringt ja nun gar nichts. Mal abgesehen von der lausigen Scan-Qualität spielt hier vor allem die Ausarbeitung im jeweiligen Labor die Hauptrolle und je nach dort verwendeter Einstellung lassen sich überhaupt keine Rückschlüsse auf die verwendete Filmsorte oder das Objektiv ziehen.

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...nicht immer rational bedingt....:

 

Nun ich benutzte eine ganze Zeit Nikon- und Zeisslinsen parallel. Vor allem das AF 2/35 D erschien mir in Verbindung mit der analogen Nikon FM3A eine wunderbar kompakte Einheit. Nachdem ich aber diverse Motive parallel mit beiden Linsen belichtet hatte gefielen mir die Farben und Kontraste vom Zeiss ZF 2/35 doch so viel besser dass ich doch lieber das größere und schwerere Zeiss einpackte, als immer dabei Kamera.

 

Deshalb kann ich jedem vor einem Systemwechsel nur empfehlen auch darauf zu achten. Und unbedingt einmal mit beiden System zu fotografieren, vor einem Neukauf. Auch wenn das bei der digitalen Fotografie vielleicht nicht mehr so ganz die Bedeutung hat wie bei der analogen und hier besonders Diafilmen.

 

Gruß

Heinz

 

... kann ich nur voll und ganz bestaetigen!

 

Jetzt ist das Thema schon geschlagene 6 Seiten lang und der Themenersteller ist schon ausgestiegen!

 

Vielleicht waren nicht die Antworten dabei, die er gern hören wollte?

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Mal abgesehen von der lausigen Scan-Qualität spielt hier vor allem die Ausarbeitung im jeweiligen Labor die Hauptrolle und je nach dort verwendeter Einstellung lassen sich überhaupt keine Rückschlüsse auf die verwendete Filmsorte oder das Objektiv ziehen.

 

Mir ging es auch nicht um hervorragende Digitalisierung bis ins kleinste Detail, sondern ich wollte einfach mal eben flott demonstrieren wie unterschiedlich die Farben bei einer Leica R rauskommen können. Und ja, alle diese Filme haben genau dasselbe Fotolabor von innen gesehen, Foto Gregor in Köln. Denke kaum dass der Themenautor Farbpositive selber abzieht. Über die Farbwiedergabe am Bildschirm kann man sich ja streiten, aber eigentlich geht es bei analoger Fotografie auf Negativfilm doch darum wie im Endeffekt die Bilder auf Papier aussehen würden?

Auf jeden Fall sind die Farben auf den Scans (auf einem kalibrierten Monitor) so wie die Farben des Positivs und das sollte dann schon einen Eindruck vom Endprodukt liefern - aber korrigiere mich wenn ich falsch liege!

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Über die Farbwiedergabe am Bildschirm kann man sich ja streiten, aber eigentlich geht es bei analoger Fotografie auf Negativfilm doch darum wie im Endeffekt die Bilder auf Papier aussehen würden?

Auf jeden Fall sind die Farben auf den Scans (auf einem kalibrierten Monitor) so wie die Farben des Positivs und das sollte dann schon einen Eindruck vom Endprodukt liefern - aber korrigiere mich wenn ich falsch liege!

 

Ja, aber die Farben des Positivs lassen keinen Rückschluss auf den verwendeten Film oder die Farbcharakteristik der Linse zu, eben weil im Labor bearbeitet. Da würde nur ein vergleich auf Diafilm helfen.

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Hallo SirPiet,

 

Deine Mühe in allen Ehren, zumal ersichtlich wird, was Du sagen möchtest. Jedoch wird es bei den eingescannten Bildern hier schwierig. Nicht zuletzt weil es zu unterschiedliche Motive sind. Eine Nachtaufnahme mit farbigen Lichtern zu einem Tageslichtfoto im Sonnenlicht ist einfach zu weit voneinander weg. Die s/w Fotos lasse ich jetzt einfach einmal ausser Acht. Zudem kommt hinzu, daß man die Originale nicht kennt, jeder Monitor, wie Du auch richtig schreibst, etwas anders tickt und auch ein Scanner die Farben nicht hundertprozentig richtig umsetzt. Farbnegativfilm finde ich hier zudem sehr problematisch, auch wenn alle Abzüge und Filme aus dem gleichen Labor kommen. Bei den Abzügen kann zuviel rumgeschraubt werden und der Vergleich über ein maskiertes Negativ ist ohnehin fast unmöglich.

 

Bei solchen Vergleichen sollte man zu Diafilm greifen, dann die mit beiden Systemen aufgenommenen Filme in das gleiche Labor geben, am besten noch in einer Serie entwickeln lassen, und abschliessend unter gleichen Bedingungen visuell vergleichen. Alles andere, auch die Betrachtung über das Netz, macht nicht viel Sinn.

 

Ach ja, Du sagtest Du bringst Deine Filme zu dem o.g. Kölner Fotohaus. Meine bessere Hälfte hatte schon einmal überlegt dort C41 zur Entwicklung abzugeben. E6 bringt ja eher weniger was, da diese Filme auch weggeschickt werden.

 

Gruß

Thomas

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Hallo nochmal,

 

sicherlich bin ich hier ein wenig am Ziel vorbeigeschossen :rolleyes:

Aber so ganz und gar subjektiv würde ich behaupten, sowohl schon mal "warme" als auch "kalte" Bilder schon mal geschossen zu haben ohne das Objektiv zu wechseln (wohl aber auf unterschiedliche Filme).

 

Verständlich dass man das ganze auf Diafilmen realisieren sollte, damit es vergleichbar ist - dazu hätte ich dann noch eine Frage: Ist das nicht u.U. von Kamera zu Kamera unterschiedlich? Diafilme haben ja einen sehr knapp bemessenen Belichtungsspielraum, d.h. könnte eine R8 z.B. statt 1/125 nur 1/126 belichten aufgrund irgendeiner bautechnischen Gegebenheit und die andere 1/124 so würden sich doch unterschiedliche Kontraste ergeben?

 

Und - könnte man diesen "Test" der Farbwiedergabe des Objektivs nicht auch mit einem DMR und einer ExpoDisc realisieren?

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