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Zwei Schwestern, Agfa Rekord III und Agfa Isolette III. Die Rekord belichtet 6x9, hat leider 'nur' das Agfa-Apotar 4,5/105, das abgeblendet nicht schlecht ist. Die kleine 6x6 hat das Agfa-Solinar 4,5/85, ein ausgezeichnetes Objektiv. Beide Kameras sind überholt und einwandfrei zu nutzen, bei der Negativgröße macht es Spaß. Gemeinsam ist ein genauer Mischbild-Entfernungsmesser, der aber nicht gekuppelt ist. Es fällt auf, dass die Dinger gut gefertigt sind, sehr solide und recht schwer.

 

Die Kleinere ist eine reinrassige Agfa aus München, aber für den US-Markt, deshalb firmiert sie als 'Ansco Speedex Special' und hat E-Messer und Fokus-Skala in feet. Nach dem Krieg war der Name 'Agfa' für das Marketing wohl etwas belastet, die Firma war halt Teil der 'IG Farben' gewesen.

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Ich müsste nachsehen, aber ich bin mir fast sicher, dass mein Vater so eine Isolette hatte. Nach der Agfa-Box war das der zweite Fotoapparat, den ich benutzen durfte. Allerdings hatte sie eine Macke: das Objektiv klappte nicht richtig heraus, man musste hin und her wackeln, damit es die korrekte Stellung bekam.

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Die Isolette wurde in großen Mengen und zahlreichen Variationen (in breitem Preis-Spektrum) gemacht, mit und ohne E-Messer, verschiedene Verschlüsse, drei Typen Objektiv (Agnar, Apotar, Solinar in ansteigender Qualität). Gemeinsam haben sie eine Macke: Bei 95 % ist der Balgen nicht aus Leder, sondern aus einem glatten Kunststoff-Material, und 98 % davon sind heute mehr oder minder dezent löcherig. Das ist praktisch Totalschaden, weil sich das Zeugs nicht dauerhaft restaurieren lässt. Nach einem guten gebrauchten Lederbalgen kann man lange suchen.....

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Zeiss IkonTropen Adoro 230/3 (Tropical)

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Hasselblad 500 CM mit Carl Zeiss Sonnar 4,0/150 (noch die alte C Version).

Hassi (engl. Has he´ any money left form film?)

 

Konnte ich mir damals als Lehrbub und Geselle nicht leisten,

erst die Digitalisierung der Fotografie machte solch ein Kleinod

erschwinglich und bezahlbar.

 

Die Carl Zeiss Objektive der C Reihe sind zwar nur einfachvergütet

aber trotzdem optisch und mechanisch ein Traum.

Am Ring wir der "Lichtwert" vom Belichtungsmesser übertragen

und zeigt automatisch die richtige Zeit/Blendeneinstellung

sowie die Schärftentiefen an.

 

28996479ew.jpg

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Hasselblad 500 CM mit Carl Zeiss Sonnar 4,0/150 (noch die alte C Version).

Hassi (engl. Has he´ any money left form film?)

 

Konnte ich mir damals als Lehrbub und Geselle nicht leisten,

erst die Digitalisierung der Fotografie machte solch ein Kleinod

erschwinglich und bezahlbar.

 

Die Carl Zeiss Objektive der C Reihe sind zwar nur einfachvergütet

aber trotzdem optisch und mechanisch ein Traum.

Am Ring wir der "Lichtwert" vom Belichtungsmesser übertragen

und zeigt automatisch die richtige Zeit/Blendeneinstellung

sowie die Schärftentiefen an.

 

 

Oh, das ist aber sehr, sehr nahe dran am Kaviar! ;)

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Hasselblad 500 CM mit Carl Zeiss Sonnar 4,0/150 (noch die alte C Version).

Hassi (engl. Has he´ any money left form film?)

 

Konnte ich mir damals als Lehrbub und Geselle nicht leisten,

erst die Digitalisierung der Fotografie machte solch ein Kleinod

erschwinglich und bezahlbar.

 

Die Carl Zeiss Objektive der C Reihe sind zwar nur einfachvergütet

aber trotzdem optisch und mechanisch ein Traum.

Am Ring wir der "Lichtwert" vom Belichtungsmesser übertragen

und zeigt automatisch die richtige Zeit/Blendeneinstellung

sowie die Schärftentiefen an.

 

28996479ew.jpg

 

Der Würfel, einfach geil.

Ich habe die ältere Version, die 500C, nach wie vor im Einsatz, neben der relativ neuen 555 ELD.

Bei der 500C habe ich mir allerdings eine moderne Mattscheibe eingebaut, die alte war mehr zum Raten als zum Einstellen.

Bei den Objektiven habe ich in C und ollem Silber das 150er Sonar, das 50er Distagon, in C und "neuem" schwarz, die 3,5er in 60 und 100 mm,

sowie in fast schon moderner CF-Ausführung das 120 Makro-Planar :D

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Ein 50er und 250er habe ich auch noch - natürlich auch als C Version.

Das 120er Macro wäre damals auch meine erste Wahl gewesen,

wir hatten es während meiner Ausbildung im Studio für Portraits

und Sachaufnahmen - leider preislich immer noch recht heftig !

 

So geht's mir mit der SWC, aber irgendwann habe ich dann plötzlich doch eine.

Ich brauche sie wirklich nicht, ist aber einfach geil.

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Stimmt, der Unterschied in der Haptik zu den heutigen Plastikcomputern ist schon frappierend :D

Und 6x6 mit einem ordenlichen Scanner oder gar sauberen Abzug mit richtig gutem Vergrößerungsobjektiv muß sich auch heute nicht verstecken.

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...und Portraits mit der Hassi zu machen ist einfach ein Genuß. ich hatte neulich eine Monochrom 1 dafür zur Verfügung, nicht schlecht, aber nee, ich bleib da sicherlich noch lange beim Würfel und Tmax 400.

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linhof technika press

 

5972797157_5e6ae6a40f_o.jpg

 

als ich sie gekauft hatte, war sie kurz vor der "grünen tonne".
zu schwer für heutig fotografen, denen bisweilen sogar produkte von leica zu belastend sind, dass sie auf leichteres umsteigen müssen,

ist aus ihr nach und nach zwar kein kaviar geworden,
aber in die küche passt sie schon ganz gut! : )

 

 

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