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vor 14 Stunden schrieb thomas_schertel:

Mein Projektor kommt aus Röthenbach a. D. Pegnitz. Ich wußte gar nicht,  daß es dort andere Industriebetriebe gab, als für Kohleelektroden (Conradty)

Gruß 

Thomas 

Dort war bzw. ist noch immer Diehl Defence, also eine Rüstungsfirma. Kann aber verstehen, das sowas für einen Mann Gottes nicht unbedingt im Fokus steht und somit auch nicht im Hirn verdrahtet bleibt.

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vor 3 Stunden schrieb thomas_schertel:

Bei Diehl denke ich immer nur an Uhren. Unser Wecker früher war ein Diehl.

 

Ja, die Diehl Wecker waren recht populär.  Damals in den 50 und 60er Jahren. Das Rohmaterial für die Feder und einzelne Bauteile kamen aus den Diehlwerken im Landkreis Lauf a.P. Die Junghans-Uhren waren übrigens besser, ebenso die Zünder für militärische Zwecke. Aus diesem Grund hat Diehl irgendwann Junghans geschluckt. Nur noch die militärischen Anwendungen haben bei Junghans bei Diehl überlebt. Die Uhrenfabrik ist verkauft worden.

 

 

Edited by fsb
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Wer statt Kilarflex mit Kilar 3,5/90 lieber sein Elmar 4/90 am Kilarscope nutzen wollte, konnte dies mit dem Adapter EISRE tun, dessen Schneckengang bot  allerdings wegen der geringen Bauhöhe nur wenig Fokussiermöglichkeit. Immerhin konnte man auf unendlich einstellen, benöigte aber für den Nahbereich Zwischenringe.

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Vielen Dank, Romanus!

was mir sehr gefällt, sind die Auslösemechanismen, die Du zeigst.
Kann mir durchaus vorstellen, dass gerade diese "Kleinteile" im Laufe der Zeit und im Laufe der Weitergaben verloren gehen.

Respektvoller Gruß aus Stuttgart
Tom

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Nach zwei Jahren Corona-Pause gab es heute wieder mal einen Foto-Flohmarkt in Hamburg.

Industar 50 1:3,5/50mm und Industar 61 1:2,8/52mm:

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Beide zusammen ungefähr zur Hälfte des Preises, den man für einen Leitz-Adapter für Schraubobjektive an der M zahlen müsste. 

Nach dem was ich bisher feststellen konnte, fokussieren beide ziemlich exakt und die Farbwiedergabe ist recht angenehm. 

Früher sagte man einfach "russische" Objektive. Inzwischen lerne ich, dass das in Wahrheit recht kompliziert ist. Das Industar 50 ist wohl(???) von KMZ in Krasnogorsk in der Nähe von Moskau hergestellt worden. Das Industar 61 hat dagegen eine "FED"-Gravur, so dass es vermutlich in Charkiw, also in der Ukraine produziert wurde. 

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  • 2 weeks later...

Ich wollte schon immer mal eine Tenax II im Original anschauen.

Jetzt hab ich sogar eine.

Auf dem Bild auch noch zwei verschiedene Tenax I

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Gruß
Thomas

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Kaviar? Niemals!

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vor 2 Stunden schrieb Lmax:

Um Gotteswillen, nein, natürlich nicht! Du willst ja wohl so ein wunderbares Stück nicht mit Brombeermarmelade in einen Topf schmeißen. (allerdings - so ganz ohne Filmabtastwerk .... und Verriegelung von der "T" .... Blitzkabelverriegelung hat sie auch nicht ..... also vielleicht doch mit diesen Eiern zusammen ..... ?)

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  • 2 weeks later...

Das Konica-AR-Bajonett hat(te) sehr kurzes Auflagemaß, 40.5mm (gegenüber z.B. 47mm bei Leica R), und Konica selbst bot Adapter an für Objektive mit M 42, Exakta- und Nikon-Anschluss. So kann man auch solche alten M-42-Objektive verwenden, sogar mit Lichtmessung durch das Objektiv, die an anderen Kameras Ärger machen, weil z.B. der Spiegel anstößt, der Schieber für den Druckblendenstifft blockiert wird oder irgendwelches Gehebels im Weg ist.

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Das Tessar von 1953 ist (Überraschung!) ein Tessar-Typ, das Meyer-Helioplan von 1950 ein Doppel-Anastigmat. Die Anfangsöffnung ist bescheiden, die Abbildungsqualität finde ich beeindruckend angesichts von Objektivrechnungen, die mehr als hundert Jahre alt sind.

 

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Japan-Klassik, eine Ur-Spotmatic aus dem ersten Baujahr (1964)  mit dem Sekor 1.4/55 der Konkurrenz.

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Winkelsucher , v.l.n.r.: Leica III mit WINTU, Leica I Umbau auf II mit modifiziertem WINKO, Leica I mit frühem WINKO

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vor 12 Minuten schrieb Lmax:

Nicht dass diese schönen alten Sachen unzufrieden sind, wenn sie in der Non-Kaviar-Abteilung gezeigt werden…… 😉

die Modifikation des gezeigten WINKO muss ja nicht bei Leitz erfolgt sein, es geht mir nicht um Geld-Werte sondern Erkenntnisgewinn.

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Auslieferungszustand

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Es hat gedauert, das zur Nicca 5L gehörende Objektiv in gleich gutem Zustand zu finden. Man konnte in USA bei Sears & Roebuck die Kamera unter deren Handelsnamen 'Tower' kaufen, entweder mit dem Nikkor 2/50 wie hier oder mit dem Nikkor 1.4/50, beide mit M-39-Anschluss.  Das Objektiv lässt sich fokussieren bis auf 1.5 ft., mit einer Raste bei 3 ft., wo der Kontakt zwischen Steuerkurve und Abtastrolle abreißt.

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Eine grüne Foth De Luxe hab ich schon. 
Die braune Luxusversion (6x9) ist auch mal eine farbliche Abwechslung. Bauzeit laut Emtus) um 1930 bis 1933.

 

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Winzig und ungewohnt klein, zusammen gelegt so klein wie eine Zigarettenschachtel.

Die >Contessa Nettel Recto<. Plattenkamera für 4,5x6 Platten. Bauzeit um 1925.
Nach dem Kauf am Flohmarkt bin ich erschrocken, weil keine Frontlinse drin war.--aber da ist keine. 😊

 

 

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