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Nicht immer nur Kaviar ...


Rona!d

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vor 15 Stunden schrieb romanus53:

Für die dunkle Seite der Macht / des Kleinbilds

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Ich fand Nickel als Oberfläche für die Bedienelemente einer schwarz lackierten Kamera immer schon besonders schön. Der warme Farbton hat was.

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vor 36 Minuten schrieb wpo:

Ich fand Nickel als Oberfläche für die Bedienelemente einer schwarz lackierten Kamera immer schon besonders schön. Der warme Farbton hat was.

Bei Contax leider fast der einzige Grund, sich jetzt noch eine zuzulegen, abgesehen von einigen Objektiven wie dem 85er Sonnar, aber für exakten Fokus ist EVF schon fast Pflicht.

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Mit etwas Gewöhnung (beide Augen offen) ist der Kontur-Sucher eine erstaunliche Alternative. Das Objektiv übrigens auch.

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Die IIS2 ist nur 1955/1956 gebaut worden, das Objektiv ist aus der selben Zeit. War die letzte Kamera von Canon im «Barnack-Stil», ab 1956 gab es keinen Drehknopf-Aufzug mehr, sondern entweder Bodenaufzug ähnlich Leicavit oder Schnellspannhebel. Der «Grundriss» vom Gehäuse blieb achteckig. Auf Wunsch kann ich so eine zeigen.

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vor einer Stunde schrieb Lmax:

 Auf Wunsch kann ich so eine zeigen.

Mach mal, Lenn! Ich bin gespannt. Du schriebst oben: "Mit etwas Gewöhnung ..... Das Objektiv übrigens auch." Woran muss man sich bei dem Objektiv gewöhnen? Irgendwie speziell in seiner Wiedergabecharakteristik oder wie soll man das verstehen?

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vor 1 Stunde schrieb Lmax:

Die IIS2 ist nur 1955/1956 gebaut worden, das Objektiv ist aus der selben Zeit. War die letzte Kamera von Canon im «Barnack-Stil», ab 1956 gab es keinen Drehknopf-Aufzug mehr, sondern entweder Bodenaufzug ähnlich Leicavit oder Schnellspannhebel. Der «Grundriss» vom Gehäuse blieb achteckig. Auf Wunsch kann ich so eine zeigen.

Dann zeig doch bitte mal Lenn...

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Nee, Wolfgang, an das Objektiv muss man sich nicht gewöhnen, es ist nur eine feine Alternative zum Summicron und zum LTM-Topcor, wobei (dünnes Eis)  für mich das Summicron nicht unbedingt vorne ist. Sowohl die optische Leistung als besonders die mechanische Ausführung bei den Japanern aus der Zeit sind schon klasse. Mit den leichteren schwarzen Alu-Fassungen bei Canon war das mit der fühlbaren mechanischen Qualität schon nicht mehr so dolle…… 

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vor 6 Minuten schrieb Lmax:

Nee, Wolfgang, an das Objektiv muss man sich nicht gewöhnen, es ist nur eine feine Alternative zum Summicron und zum LTM-Topcor, wobei (dünnes Eis)  für mich das Summicron nicht unbedingt vorne ist. Sowohl die optische Leistung als besonders die mechanische Ausführung bei den Japanern aus der Zeit sind schon klasse. Mit den leichteren schwarzen Alu-Fassungen bei Canon war das mit der fühlbaren mechanischen Qualität schon nicht mehr so dolle…… 

Ist das n Serenar 50/1.8?

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Canon L2, Baujahr 1956/1957 mit dem damals neuen 1.4/50 dran. Die L2 ist eine vereinfachte Version (1/500 statt 1/1000, Rückspulknopf statt -kurbel). Das war die letzte Generation mit getrenntem Knopf für längere Zeiten und mit Bildzählwerk, das von Hand auf die Filmlänge eingestellt werden muss und dann runterzählt. Der Sucher hat drei Positionen, mit Rändelrad unter dem Okular wählbar und oben in dem Fensterchen angezeigt: 35 und 50 für Brennweiten und «RF» vergrößernd zum genauen Scharfstellen. So kompakt wie die «Barnack-Canons» ist die L2 nicht mehr, sie hat die Maße einer M-Leica.

Besonderheit der Canons dieser Zeit ist der automatische Parallax-Ausgleich bei Aufstecksuchern (!). Eine kleine Kugel im Sucherschuh, auf dem Bild gerade noch zu sehen, ist gekoppelt mit der Abtastrolle  für den Entfernungsmesser. Wenn man den entsprechenden originalen Canon-Sucher hat, wird der entsprechend der Aufnahmeentfernung gekippt. Mit Einführung der Canon 7 (Sucher ähnlich Leica M2) fiel das weg.

Nachtrag: Das Angenehmste an der L2 ist eine «normale» anscharnierte Rückwand mit entsprechend leichtem Filmeinlegen

 

Edited by Lmax
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vor 14 Minuten schrieb Lmax:

Canon L2, Baujahr 1956/1957 mit dem damals neuen 1.4/50 dran. Die L2 ist eine vereinfachte Version (1/500 statt 1/1000, Rückspulknopf statt -kurbel). Das war die letzte Generation mit getrenntem Knopf für längere Zeiten und mit Bildzählwerk, das von Hand auf die Filmlänge eingestellt werden muss und dann runterzählt. Der Sucher hat drei Positionen, mit Rändelrad unter dem Okular wählbar und oben in dem Fensterchen angezeigt: 35 und 50 für Brennweiten und «RF» vergrößernd zum genauen Scharfstellen. So kompakt wie die «Barnack-Canons» ist die L2 nicht mehr, sie hat die Maße einer M-Leica.

Besonderheit der Canons dieser Zeit ist der automatische Parallax-Ausgleich bei Aufstecksuchern (!). Eine kleine Kugel im Sucherschuh, auf dem Bild gerade noch zu sehen, ist gekoppelt mit der Abtastrolle  für den Entfernungsmesser. Wenn man den entsprechenden originalen Canon-Sucher hat, wird der entsprechend der Aufnahmeentfernung gekippt. Mit Einführung der Canon 7 (Sucher ähnlich Leica M2) fiel das weg.

Nachtrag: Das Angenehmste an der L2 ist eine «normale» anscharnierte Rückwand mit entsprechend leichtem Filmeinlegen

 

Das feine Canon 50/1.4, das japanische Summilux.  

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"Winter Edition"

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vor einer Stunde schrieb zeitz:

What camera mount is on the f3.5 lens?  I don't recall seeing a Nikon mount for Astro-Berlin lenses.  Was the Nikon mount made by Astro-Berlin?  Are you going to have the Nikon F repainted in white?

The Telastan came with c-Mount and the Fernbildlinse got the Nikon-Adapter later to use the Lens with a modern Camera. As it‘s Not the Original one I will Not repaint it

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5 minutes ago, romanus53 said:

got the Nikon-Adapter later to use the Lens with a modern Camera

You have a fabulous collection.

Astro-Berlin made lenses well after the Nikon F was introduced in 1959.  I just find it odd that Astro-Berlin doesn't seem to have made a Nikon F mount.  Their cross-town rival Tewe made a Nikon F mount, perhaps at the insistence of Birns and Sawyer.

Good decision not to repaint your Nikon F white.

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Zwischen Astro und Tewe gab es sicher engere Beziehungen, die Angebote waren zumindest hinsichtlich der Optik mehr als ähnlich.

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v.l.nr.: Astro 5/500 Fernbildlinse, Tewe 5/400 Votar, Tewe 3,5/300 Telagon, Astro 3,5/300 Telastan, Astro 5/400 Fernbildlinse. Die drei Astro-Objekitve haben ein identisches Gewinde, an das passende Kameraadapter angeschraubt werden können, zweimal W742 für c-Mount und das Identoskop, hier die Variante mit Spiegelarretierung. Das Telagon passt direkt in den Teweflex-Spiegelkasten, am Votar ein wechselbarer Adapter für Exkata.

Während die Fernbildlinsen bzw. das Votar klassische langbrennweitige Achromaten sind, nimmt das vierlinsige Telastan eine alte TTH-Rechnung, das Spedic als modifiziertes Triplet mit aufgespaltener Hinterlinse, auf, wie auch das Pantachar. Sicher kein Zufall, war doch Willy Bielecke am Anfang seiner Kariere bei TTH tätig.

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2 hours ago, romanus53 said:

am Votar ein wechselbarer Adapter

This is the interchangeable adapter to use the Votar on a Visoflex I.

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