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vor 10 Stunden schrieb Talker:

Stefan...,das ist doch mal ein starker Satz, donnerwetter !!
Vielleicht übe ich doch erst mal wieder ein wenig  mit meiner M 6... der Film wird gerade eingezogen Beli klebe ich ab. Entfernung stelle ich per Hand ein, notfalls abschreiten wenn unendlich nicht geht . Ihr macht mir Mut.... na ja, die Entwicklungsdose liegt im Keller, der Durst-Vergrößerer steht noch im ehemalligen Labor... nur Wasser muss ich neu legen. 😀
Schraubleica klingt für so einen alten Mann wie mich schon sehr abenteuerlich inzwischen. .

 

Los geht's Gerd :) Den Entfernungsmesser darfst Du aber gerne nutzen, den hat die III auch schon ;)

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vor 14 Stunden schrieb Thomas_M10:

Das Fotografieren mit einer alten Schraubleica macht einfach Spaß. Mit etwas mehr als einem Guckloch wäre der Sprinter im Vordergrund ganz aufs Foto gekommen, das wäre es aber auch schon (Foto vom Sommer letzten Jahres).

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Da ich fast nur das 35er verwende, nutze ich immer den VIOOH. Der kann sogar schon Parallaxenausgleich - man muss nur daran denken, die Entfernung am Sucher korrekt einzustellen ;)

 

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Am 23.1.2022 um 20:40 schrieb mazdaro:

Zu den farbigen Modellen gab es erstmalig einen Aufstecksucher mit Hammerschlag-Lackierung in den Farben Grau, Mattgrün und Mattrot (Rosa). Die breiten Rahmen der Deckel mit der Filmandruckplatte  - die M3 lässt grüßen - gab es in der passenden Farbe im DDR-Hammerschlag-Look.

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Edit:

Hier hat ausnahmsweise Leitz von Altissa abgekupfert. Entsprechendes Foto folgt.

Edited by mazdaro
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Eine Altix III (24x24 mm) mit M 22,5 - Gewinde. Baubeginn: 1949. Ein Jahr später erschien die Altix III A (24x36 mm) mit M 29,5 - Gewinde. Scheint inzwischen ziemlich rar zu sein.😐

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Edited by mazdaro
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Als heimlicher Zeiss Ikon Fan schwärm ich schon länger von der hübschen >Super Nettel<. Jetzt ist eine da.
Noch nichts dran gemacht. Zeiten scheinen zu stimmen. Messsucher klar und genau justiert. Bauzeit um 1937/38.

 

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Am 14.2.2022 um 01:11 schrieb mnutzer:


Für Diafotografen, die eine genauere Belichtungsmessung durch das Objektiv benötigen, fing eine Ernst zu nehmende Leica eigentlich erst mit der M6 an... 

Mit der M5, bitteschön! Auch wenn sie das ungeliebte Kind der Leica-Fetischisten ist. Sie hat eine äußerst präzise Belichtungsmessung, besser als jene der M6. Ich darf das mal so sagen, weil ich meine M6 vor etlichen Jahren gegen eine M5 eingetauscht habe, diesen Tausch nie(!) bereut habe und nicht im Traum daran dächte eine meiner inzwischen zwei Emfümfen gegen eine M6 oder MP einzutauschen. Höchstens an eine M7 zusätzlich dachte ich mal eine Weile, aber das wird wohl nix mehr. 

Davon abgesehen habe ich x Kodachrome II / 25 / 64 / 200 und diverse Ektachromes und manchen AGFAchrome durch meine M4 (und -P) mit Leicameter geschickt. Ging und passte meist ausgezeichnet, die Dias habe ich heute noch und manches davon habe ich auch hier gezeigt.

Edited by wpo
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Heute aus Tübingen gekommen:

Vakublitzeinrichtung zur Exakta. Funktioniert mit zwei Monozellen; und Birnchen habe ich auch noch.

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Gruß
Thomas

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On 2/15/2022 at 9:58 PM, Reini said:

Als heimlicher Zeiss Ikon Fan schwärm ich schon länger von der hübschen >Super Nettel<. Jetzt ist eine da.
Noch nichts dran gemacht. Zeiten scheinen zu stimmen. Messsucher klar und genau justiert. Bauzeit um 1937/38.

Ich finde das vordere Rädchen zur Einstellung der Entfernung ganz bezaubernd bei der Super Nettel. Sie hat auch das gute 1:3,5-Tessar, nicht das schlechte 1:2,8 wie die Super Nettel II als Nachfolgerin.

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vor 8 Stunden schrieb UliWer:

das gute 1:3,5-Tessar, nicht das schlechte 1:2,8

Guten Morgen,

weil ich mich seit kurzer Zeit mit Tessaren beschäftige, aber noch keine wirkliche Ahnung davon habe, stelle ich mal die vielleicht naive Fragen:

Ist das "schlechte" 2,8er nur bei 2,8 schlecht oder hat die oft genannte "Überreizung" der Konstruktion eine generelle Verschlechterung zur Folge?
Ist unter dem Kriterium "schlecht" die weichere Zeichnung der 2,8er-Version zu verstehen, oder gibts da noch etwas anderes?

Gruß aus Stuttgart
Tom

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vor 12 Stunden schrieb UliWer:

Ich finde das vordere Rädchen zur Einstellung der Entfernung ganz bezaubernd bei der Super Nettel. Sie hat auch das gute 1:3,5-Tessar, nicht das schlechte 1:2,8 wie die Super Nettel II als Nachfolgerin.

Das Rädchen ist ergonomisch angebracht und besser als bei Contax I, II usw.
Man verdeckt das Siucherfenster nicht wie bei den letztgenannten.
Grössere Blende ist also auch ein Marketingschmäh!? 😊
 

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Am 16.2.2022 um 10:21 schrieb wpo:

Mit der M5, bitteschön! Auch wenn sie das ungeliebte Kind der Leica-Fetischisten ist. Sie hat eine äußerst präzise Belichtungsmessung, besser als jene der M6. Ich darf das mal so sagen, weil ich meine M6 vor etlichen Jahren gegen eine M5 eingetauscht habe, diesen Tausch nie(!) bereut habe und nicht im Traum daran dächte eine meiner inzwischen zwei Emfümfen gegen eine M6 oder MP einzutauschen. Höchstens an eine M7 zusätzlich dachte ich mal eine Weile, aber das wird wohl nix mehr. 

Davon abgesehen habe ich x Kodachrome II / 25 / 64 / 200 und diverse Ektachromes und manchen AGFAchrome durch meine M4 (und -P) mit Leicameter geschickt. Ging und passte meist ausgezeichnet, die Dias habe ich heute noch und manches davon habe ich auch hier gezeigt.

Na ja, das sind doch längst verlorene Scheingefechte von Vorgestern, die von den weiteren Entwicklungen der M sowohl bei der Technik als auch beim Kaufverhalten überholt wurden.
Meine M3 wurde auch noch vom Leicameter unterstützt, ein hässliches Aufsteckteil, der
1. die formschöne Ästhektik der M versaute,
2. nur abgelesen werden konnte, wenn man den Sucher der M vom durchschauenden Auge nahm,
3. dessen beide Skalen so ungeschickt eingerichtet waren, dass besonders bei schwächerem Licht weder die eine noch die andere vernünftig in ihren Grenzbereichen abzulesen war,
4. den Sucherschuh für Aufstecksucher blockierte,
5. bei Benutzung von Filtern ausgleichendes Umrechnen erforderte.

Nach Kauf einer M6 diente die M3 nur noch als Reservegehäuse für einen weiteren Film, ggf. auch mit anderer Filmempfindlichkeit.

Knopfzellen für die interne Belichtungsmessung der M6 sind nach wie vor problemlos zu beschaffen, kein umständliches Anpassen oder schnelle Erschöpfung wie bei den heute nötigen Notlösungen für M5, alte CL und den Leicameter.

Die ein- und auszuschwenkende Messzelle der M5 und alten CL war mir viel zu sehr von der Spiegelklapptechnik der SLRs abgeleitet, von der ich zugunsten einer Messsucherkamera ja gerade weg wollte und heute der größte Schwachpunkt beider Kameras mit technischen Defekten ist. 
Erinnerte mich an die unpraktischen Winkerärmchen von Uralt-VW-Käfern, die letzlich modernen Blinkern weichen mussten.🙂     

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vor 5 Stunden schrieb M3Tom:

Ist das "schlechte" 2,8er nur bei 2,8 schlecht oder hat die oft genannte "Überreizung" der Konstruktion eine generelle Verschlechterung zur Folge?
Ist unter dem Kriterium "schlecht" die weichere Zeichnung der 2,8er-Version zu verstehen, oder gibts da noch etwas anderes?

 

Tom, ich kenne mich mit den Tessaren über die ganze Entwicklung nicht wirklich aus. Mein Exemplar sollte die erste 2.8 Version nach den 3.5ern sein. So ca. 1952/53 herum. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung hab, kam das mit der EXA. Diese Version gab es glaub ich so 3 Jahre. Dann gab es wieder die eine oder andere Veränderung wie die Blendrasterung.
Ich kann auch nicht sagen, ob es schwankende Qualitäten gab und man Glück haben muß wie bei manchen Russenschärpen. Meins hat in jedem Fall das "Q" Gütesiegel. Und ist in wirklich sehr gutem Zustand. Ich hab mit der EXA schon länger nix mehr gemacht. Aber die Abbildungsleitung war in keinem Fall schlecht, auch nicht bei Offenblende. Evtl. etwas abnehmende Randschärfe. Aber wenn man einen Tri-X oder HP5 in der EXA hat, spielt das für das Bild am Ende keine Rolle. Ich hab an anderer Stelle schon Bildbeispiele von Tessaren gesehen die an Digitale angeflanscht waren. Schlecht ist anders... 

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Das hab ich auf dem Rechner. Film... ich weiß nicht mehr genau. Aber in jedem Fall Tessar 2.8. Und wahrscheinlich auch Offenblende. Bei der Exa stell ich ohnehin immer nach 
Augenmaß ein. Sieht's auf der Mattscheibe gut aus mit 50stl. oder 100stl. belichten und gut. Mit der Kamera gab es immer die besten Kinderbilder... Wenn ich mit demDing hantierte, war das immer sehr lustig.


 

 

Edited by espelt
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vor einer Stunde schrieb mnutzer:

Meine M3 wurde auch noch vom Leicameter unterstützt, ein hässliches Aufsteckteil, der
1. die formschöne Ästhektik der M versaute,
2. nur abgelesen werden konnte, wenn man den Sucher der M vom durchschauenden Auge nahm,
3. dessen beide Skalen so ungeschickt eingerichtet waren, dass besonders bei schwächerem Licht weder die eine noch die andere vernünftig in ihren Grenzbereichen abzulesen war,
4. den Sucherschuh für Aufstecksucher blockierte,
5. bei Benutzung von Filtern ausgleichendes Umrechnen erforderte.

Das sehe ich nicht so negativ, ich habe lange Jahre mit der M4-P und dem aufgesteckten Leicameter gearbeitet, aus meiner Sicht eine gelungene und funktionierende Kombination, am Ende kamen akzeptable Fotos raus. Vielleicht haben wir uns damals mehr Zeit genommen und haben bez. Belichtung inkl. Filterkorrektur mehr mitgedacht und nicht alles der Kennlinie einer Automatik überlassen?

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Vor gar nicht allzu langer Zeit ist mir noch ein Tessar zugelaufen. Einem 3.5er. Und mit Kamera dran... Wunderbares Ding. Zusammengeklappt Smartphonegröße. Muß mir endlich mal Filme dafür besorgen. Denn das Teil ist in ganz wunderbarer Erhaltung. Technik scheint auch gut, Zeiten klingen plausibel....

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Zeiss IKonta; 

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vor 7 Minuten schrieb mnutzer:

Na ja, das sind doch längst verlorene Scheingefechte von Vorgestern, die von den weiteren Entwicklungen der M sowohl bei der Technik als auch beim Kaufverhalten überholt wurden.
Meine M3 wurde auch noch vom Leicameter unterstützt, ein hässliches Aufsteckteil, der
1. die formschöne Ästhektik der M versaute,
2. nur abgelesen werden konnte, wenn man den Sucher der M vom durchschauenden Auge nahm,
3. dessen beide Skalen so ungeschickt eingerichtet waren, dass besonders bei schwächerem Licht weder die eine noch die andere vernünftig in ihren Grenzbereichen abzulesen war,
4. den Sucherschuh für Aufstecksucher blockierte,
5. bei Benutzung von Filtern ausgleichendes Umrechnen erforderte.

Nach Kauf einer M6 diente die M3 nur noch als Reservegehäuse für einen weiteren Film, ggf. auch mit anderer Filmempfindlichkeit.

Knopfzellen für die interne Belichtungsmessung der M6 sind nach wie vor problemlos zu beschaffen, kein umständliches Anpassen oder schnelle Erschöpfung wie bei den heute nötigen Notlösungen für M5, alte CL und den Leicameter.

Die ein- und auszuschwenkende Messzelle der M5 und alten CL war mir viel zu sehr von der Spiegelklapptechnik der SLRs abgeleitet, von der ich zugunsten einer Messsucherkamera ja gerade weg wollte und heute der größte Schwachpunkt beider Kameras mit technischen Defekten ist. 
Erinnerte mich an die unpraktischen Winkerärmchen von Uralt-VW-Käfern, die letzlich modernen Blinkern weichen mussten.🙂     

Entschuldige bitte, aber jemandem der die M5 inzwischen seit mehreren Jahrzehnten problemlos benutzt und über deren Solidität und allerbeste Verarbeitung nicht klagen kann, erscheinen Deine Ausführungen eher als geprägt von Vorurteil und mangelhafter Erfahrung in Bezug auf die Benutzung. An diesem Mangel wirst Du kaum noch etwas ändern (können oder wollen). Was auch gut so ist, weil ich nicht einsehen wollte, wenn jemand föllich unnötig die wenigen womöglich noch vorhandenen Ersatz- und Verschleißteile für diese Kamera aufbraucht. 

Ich sehe dort auch nirgendwo ein Gefecht, weder scheinbar noch wirklich. Zu verlieren gibt es höchstens die Gewissheit dass die M6 die erste M-Leica mit Innenmessung war - und genau darum ging es mir in meiner Antwort. Wie Du selbst zur M5 stehst ist dabei weitgehend unerheblich. Im Gegenteil, aus dem oben bereits beschriebenen Grund bitte ich Dich dringend, unbedingt in Deiner Abneigung zu beharren. Nimm sie, auch wenn sich Dir die Gelegenheit bieten sollte, möglichst nicht zum photographieren in die Hand, sonst würdest Du vielleicht die Verbesserungen in der Handhabung bemerken und das möchten wir doch tunlichst vermeiden.

Der Verbrauch an Knopfzellen PX 625 in der M5 ist im übrigen so gering, dass mein kleiner Vorrat - fachgerecht nach Anleitung des Herstellers gelagert - für mein amateurphotographisches Restleben ausreichen wird. Also auch hier zumindest in meinem Fall kein Mangel, der aber ohnehin nichts mit der ursprünglichen Aussage zu tun hat.  

Was den aufsetzbaren Belichtungsmesser anbetrifft, so bin ich auch nicht unbedingt der Meinung dass er die äußere Gestalt eines M2/3/4 - Gehäuses zum Positiven hin verändert, aber das war ja auch nicht die Frage, sondern es ging zunächst einmal um die Genauigkeit der damit möglichen Belichtungsmessung - und die reichte bei mir immer auch für den in dieser Beziehung sehr kritischen Kodachrome. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Immerhin: Der Leicameter blockierte zwar den Sucherschuh, aber wenigstens nicht noch die Blitzkontakte. 

Freundliche Grüße

Wolfgang

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