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Leicht gesagt. Aber was bedeutet „Gesamtpaket stimmt“? M11-V mit eingebautem Visoflex 2-Screen für 4.950 Euro? M11-V mit SL2-Sucher zum M11-Preis? M11-V mit einem Quantensprung-EVF für 9.450 Euro? 

Ich bleibe skeptisch und halte das Experiment für (mindestens) unnötig. Aber wenn die M11-V wirklich kommt, werde ich ja vielleicht eines Besseren belehrt. Würde mich freuen.

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vor 4 Stunden schrieb r+m:

Die Kritiker werden (würden) dann schnell verstummen.

Schnell hoff ich nicht. Aber die Biologie lässt sich nicht auf Dauer überlisten. Bis es soweit ist, gibts wohl reichlich Alternativen. Alles gut also. Wenn andere und zukünftige Generationen das toll finden und sich das Ding verkaufen lässt- wer‘s mag, für den ist‘s das Höchste…..

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Die jetzige M wird es weiterhin geben. Eine neue M wird das M-Portfolio ergänzen. Vielleicht kommt ja eine QM. so als „Mittelding“ zwischen M und Q. Die Q hat alles was gewünscht wird aber keine Wechselobjektive. Somit kann man die schönen M-Objektive an einer modernen und kleinen Leica nutzen.

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Das Auflagemaß in der Tiefe muss natürlich erhalten bleiben. Aber in der Breite kann man ja wegen des fehlenden Messsuchers die Abmessungen auf die Größe einer Q reduzieren. So würde die Kamera wirklich kompakter als eine M.

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Irgendeine Art Abnehmer für die Messsucherkupplung braucht es ja weiterhin, damit die Sucherlupe direkt anspringen kann sobald der Fokusring betätigt wird. Elektronische Kontakte zur Übermittlung gibt es ja nicht bei den Objektiven.

Ansonsten ist es wie bei der SL und die Sucherlupe muss immer mittels Klick aktiviert werden.

Bin gespannt, ob und was sich Leica über Lupe und Peaking hinaus überlegt hat, um das EVF Manual Focus Feeling vom bisherigen abzuheben, wenn das Messsucher selbst wegfällt.

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Was wirklich viel besser ins 100jährige Jubiläumsjahr passen würde: Eine digitale Schraubleice mit ohne Display und Monochrom-Sensor. Natürlich mit den Abmessungen der, sagen wir, IIIc. Da könnt´ ich dann schon schwach werden.

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vor 21 Stunden schrieb john_galt:

Was wirklich viel besser ins 100jährige Jubiläumsjahr passen würde: Eine digitale Schraubleice mit ohne Display und Monochrom-Sensor. Natürlich mit den Abmessungen der, sagen wir, IIIc. Da könnt´ ich dann schon schwach werden.

Das wäre damm aber nur für die Minderheit, die Schraub(leica)objektive besitzen.

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vor 1 Stunde schrieb r+m:

Das wäre damm aber nur für die Minderheit, die Schraub(leica)objektive besitzen.

Erstens könnte man, wenn ich mich richtig entsinne, ein Versuchsmodell früherer Zeiten digital marktreif machen: es gab anscheinend mal die Idee, eine IIIg mit Bajonett zu versehen. Da die IIIg nur unwesentlich größer (höher) ist als eine IIIc und darüber hinaus über einen richtigen Sucher verfügt .... in schwarzem Lack vielleicht ....

Zweitens könnte man Objektive mit LEICA-Gewinde versehen und versuchen zu verkaufen. Sowas gab es in der Firmengeschichte schon mal .... meine ich ....

Edited by wpo
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vor 2 Stunden schrieb kraxel69:

 

Von diesem Schraubrigid wurden nur rund 1000 Stück gefertigt. Daher der etwas höhere Angebotspreis.

Ehrlicherweise hätte ich sogar mit einer höheren Stückzahl gerechnet, auch wenn die M ein Quantensprung in der damaligen Zeit war, war sie doch recht teuer und viel hatten noch eine Schraubleica und ein Spitzenobjektiv daran zu schrauben, kann ich mir vorstellen, wäre schon verführereich gewesen und wohl billiger als ein kompletter Umstieg auch vor dem Hintergund nicht zu wissen, ob sich die M-Linie durchsetzen wird.
Andererseits war das Objektiv seinerzeit auch teuer und nicht für jedermann zu finanzieren und die Spiegelreflexakamera stand vor ihrem Durchbruch.
Von daher wäre es interessant, die Stückzahlen für das Objetiv mit Bajonett aus den Anfagnsjahren zu vergleichen.

Edited by TeleElmar135mm
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On 6/19/2025 at 1:07 PM, hasenvater said:

Das Auflagemaß in der Tiefe muss natürlich erhalten bleiben. Aber in der Breite kann man ja wegen des fehlenden Messsuchers die Abmessungen auf die Größe einer Q reduzieren. So würde die Kamera wirklich kompakter als eine M.

Das wäre dann eine Q für Wechselobjektive - allerdings ohne Autofokus.

Anknüpfend an #221 kann man damit das Ratespiel eröffnen, was die wohl kosten würde:

  • weniger als eine Q? Hat ja kein Objektiv und keinen Autofokus.
  • soviel wie eine Q? Warum? Hat ja kein Objektiv und keinen Autofokus!
  • Irgendwas zwischen Q und M? Hä? Ohne Objektiv und Autofokus und dann auch noch teurer?
  • soviel wie eine M? Sieht aus wie eine Q, hat aber keinen Autofokus und kein Objektiv, wieso denn dann fast 2000,- Euro mehr? Ach so, wir sind bei Leica, und preisbildend ist allein, welcher Buchstabe vorne drauf steht. 

Die von Elmar weiter oben genannten „ökonomischen Gründe“ liegen schlicht darin, dass die M derzeit ganz weit aus dem - ohnehin überteuerten - preislichen Rahmen der anderen Modelle fällt. Eine M mit digitalem Sucher passt daher vorne und hinten nicht zum bestehenden Programm. 

P.S.: Wobei ich einräumen muss, dass andere das Preiswunder vormachen: Die Fujifilm GFX 100 II kostet ohne Objektiv auch 2.500,-€ mehr als die GFX 100 RF mit Objektiv. 

 

Edited by UliWer
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Am 19.6.2025 um 13:07 schrieb hasenvater:

... Aber in der Breite kann man ja wegen des fehlenden Messsuchers die Abmessungen auf die Größe einer Q reduzieren. So würde die Kamera wirklich kompakter als eine M.

Ich möchte hier mal die Frage einwerfen, ob das wirklich so sinnvoll wäre?

An eine M macht man ja auch ein anderes Objektiv dran, was vielleicht auch etwas größer ist als das fest verbaute einer Q.

https://camerasize.com/compact/#934,915.281,ha,t

Ich glaube damit würde man das Handling deutlich verschlechtern und die Universalität der Kamera reduzieren.

Davon ab, finde ich persönlich die Proportionen eine M deutlich ansprechender als die der Q 👍

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vor 11 Stunden schrieb TeleElmar135mm:

Ehrlicherweise hätte ich sogar mit einer höheren Stückzahl gerechnet, auch wenn die M ein Quantensprung in der damaligen Zeit war, war sie doch recht teuer und viel hatten noch eine Schraubleica und ein Spitzenobjektiv daran zu schrauben, kann ich mir vorstellen, wäre schon verführereich gewesen und wohl billiger als ein kompletter Umstieg auch vor dem Hintergund nicht zu wissen, ob sich die M-Linie durchsetzen wird.
Andererseits war das Objektiv seinerzeit auch teuer und nicht für jedermann zu finanzieren und die Spiegelreflexakamera stand vor ihrem Durchbruch.
Von daher wäre es interessant, die Stückzahlen für das Objetiv mit Bajonett aus den Anfagnsjahren zu vergleichen.

Von diesem Summilux mit Schraubgewinde, auch genannt "Japan-Edition" soll es nur etwa 300 Stück gegeben haben. Ich habe meins von einem bekannten Fotohändler aus Nordhorn. Ich benutze es sehr gerne an meiner IIIf.

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vor 3 Stunden schrieb hasenvater:

Von diesem Summilux mit Schraubgewinde, auch genannt "Japan-Edition" soll es nur etwa 300 Stück gegeben haben. Ich habe meins von einem bekannten Fotohändler aus Nordhorn. Ich benutze es sehr gerne an meiner IIIf.

... ein Solmser Produkt ... hätte ich  nicht gedacht, dass zu der Zeit dafür noch ein Markt bestanden hätte, da die meisten Schraubleicabenutzer doch eher die "alten" Orihginallinsen bevorzugen. Aber da kann man auch sehen, wie Zeitlos die Leica ist. Hoffentlich bleibt das so, wir sind ja hier im V - Faden.

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6 hours ago, TeleElmar135mm said:

hätte ich  nicht gedacht, dass zu der Zeit dafür noch ein Markt bestanden hätte,

Na ja, den Markt gab es in Japan. Dort gab es ja auch das Pentax-L 43mm 1:1,9, das Minolta G-Rokkor 28mm 1:3,5 und vermutlich noch diverse andere Objektive in Sondereditionen mit Schraubfassung. Neben den nicht seltenen Schraubleicas gab es dort auf dem Gebrauchtmarkt die vielen sog. „Nachbauten“ und voll entwickelte eigene Systeme wie z.B. von Canon mit M39 Gewinde. Und Cosina brachte die Bessa anfangs mit Schraubgwinde ganz neu heraus. 

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Finde nur ich es eher mau, was Leica im Jubiläumsjahr bisher so abliefert? Diese Sondereditionen (erwartbar), der Film (auch eher ein Fanartikel) und dann noch ein weiteres Smartphone. Wirft einen jetzt alles nicht vom Hocker, da wäre eine neue Kamera schon die bessere Geschichte gewesen. Aber gut, vielleicht ist man einfach noch nicht so weit.

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