Jump to content

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Am 14.3.2022 um 12:54 schrieb Matterhorn:

Ich bin ja ein Freund der 35mm Brennweite. Die Brennweite finde ich einfach passend. Wer mehr Winkel braucht, kann ja in den Panorama Modus wechseln. Mit 35mm wären dann auch die Portrait Spezialisten zufrieden wenn sie die 75mm croppen wollen. Aber mit der aktuellen Sensor Auflösung geht sicherlich auch die 28mm Brennweite. Ich selber besitze ja noch die Q1, auch ich habe mich mit den 28mm arrangiert, obwohl ich 60% der Bilder im 35mm Modus mache.

Grüsse, Markus

Mir geht es weitestgehend ähnlich @Markus.

Ich bin auch eher der 35er „Typ“. Aber, ich muss offen sagen, dass mich die Q vom 28er überzeugt hat.

Nach wie vor nutze ich den „35-Rahmen“, um meinen gemeinten Ausschnitt festzulegen, doch es kommt immer wieder mal vor, dass ich ein „Quentchen“ mehr benötige, weil mir durch den Sucher, in manchen Situationen, etwas entgangen ist.

Für ein 50er hätte ich für so eine Kompakte keine echte Verwendung ... diesen Raum hole ich mir dann über andere Systeme. LG Stephan

Link to post
Share on other sites

  • 1 month later...

Hallo zusammen!

Gerne habe ich eure Meinungen zum Nachfolger unserer geliebten Q2 gelesen. 
Was mir bei der Brennweitendiskussion etwas untergeht ist folgenden ->

Ein Crop kann meiner Meinung nach niemals eine andere Brennweite ersetzen. Ein Crop ist ein (in dem Fall an der Q2) vordefinierter Bildausschnitt, mehr nicht.
Die Eigenschaften einer anderen Brennweite sind dadurch nicht aufgefangen. Ich spreche da vor allem über Freistellung und über die Bildwirkung, je nach Motiv. Ein 28 Porträt sieht anders aus, als ein 50er oder sogar 85er Bild einer Person. Das gilt auch für die Architektur, bei der ich bei 28mm mehr stürzende Linien habe, als bei 50mm.

Ich selbst bin hin und her gerissen, als bekennender 35 und 50mm Fan. Ich würde eine Q3 mit 35mm sicher nehmen.

Gruß
Ingolf

 

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

vor 21 Stunden schrieb große-xl:

Hallo zusammen!

Gerne habe ich eure Meinungen zum Nachfolger unserer geliebten Q2 gelesen. 
Was mir bei der Brennweitendiskussion etwas untergeht ist folgenden ->

Ein Crop kann meiner Meinung nach niemals eine andere Brennweite ersetzen. Ein Crop ist ein (in dem Fall an der Q2) vordefinierter Bildausschnitt, mehr nicht.
Die Eigenschaften einer anderen Brennweite sind dadurch nicht aufgefangen. Ich spreche da vor allem über Freistellung und über die Bildwirkung, je nach Motiv. Ein 28 Porträt sieht anders aus, als ein 50er oder sogar 85er Bild einer Person. Das gilt auch für die Architektur, bei der ich bei 28mm mehr stürzende Linien habe, als bei 50mm.

Ich selbst bin hin und her gerissen, als bekennender 35 und 50mm Fan. Ich würde eine Q3 mit 35mm sicher nehmen.

Das bezieht sich aber nur auf die Freistellung (Q35mmCrop ca. f2.1 / Q50mmCrop ca.f3). Ansonsten zeigt eine längere Brennweite, genauso wie der Crop immer nur einen Ausschnitt aus der kürzeren Brennweite. Brennweiten haben keine "Bildwirkung". Bei gleicher Freistellung wirst Du keinen Unterschied zwischen einer 28mm-Optik die auf 50mm gecroppt wird und einer echten 50mm-Optik im Bild feststellen können.

Gut, irgendwann ist natürlich Schluss mit dem Croppen, weil nicht mehr genug Pixel für eine entsprechende Vergrößerungsfähigkeit übrig bleiben. Insofern würde mich eine Q3 mit einem höher auflösenden Sensor schon freuen.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

vor 22 Stunden schrieb große-xl:

Ich selbst bin hin und her gerissen, als bekennender 35 und 50mm Fan. Ich würde eine Q3 mit 35mm sicher nehmen.

Q3 mit 35mm würde ich sicher kaufen. Leider wird uns Leica diesen Gefallen nicht tun. Die 35mm Brennweite wildert dann zu sehr im M-Revier. Viele Leica-Fans,
ich auch bevorzugen diese Brennweite im M-System. Sollte die Q3 wieder ein 28er Objektiv erhalten, werde ich sie nicht kaufen. Nur wegen Erhöhung der Pixelanzahl,
Klappdisplay und erweiterter Software kaufe ich mir keine neue Kamera.

Grüße
Henning

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

vor einer Stunde schrieb jmschuh:

Brennweiten haben keine "Bildwirkung"

Davon bin ich früher immer ausgegangen. Für mich war das Kennzeichen einer langen Brennweite, dass die hintereinander abgebildeten Objekte sozusagen "zusammenrücken".

Woher kam denn wohl diese Fehlinterpretation?

 

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

vor 1 Stunde schrieb Thomas_M10:

Davon bin ich früher immer ausgegangen. Für mich war das Kennzeichen einer langen Brennweite, dass die hintereinander abgebildeten Objekte sozusagen "zusammenrücken".

Woher kam denn wohl diese Fehlinterpretation?

Das liegt an der geänderten Perspektive, ergo dem Abstand zum Aufnahmeobjekt. Die perspektivische Wirkung der Brennweite bezieht sich ausschließlich auf den Bildwinkel/Bildausschnitt. Brennweiten ziehen und komprimieren gar nix.

Nimmt man zum Beispiel ein Portrait gecroppt mit 75mm auf, unterscheidet es sich in der Bildwirkung nicht von einer echten 75mm-Optik, denn man muss ja in gleichem Maße den Abstand zum Aufnahme-Objekt vergrößern (zum Beispiel gegenüber 28mm) wie mit einer echten 75mm-Optik. Die Perspektive ändert man, indem man seinen Standpunkt ändert und nicht die Brennweite. Wenn man mit gleichem Bildwinkel und gleicher Eintrittspupille(!) ein Bild vom gleichen Standort und in gleicher Richtung machst, bekommt man, unabhängig vom Film-/Sensorformat, auch ein äquivalentes Ergebnis.

Gehst Du allerdings näher an das Aufnahme-Objekt heran, um z.B. mit den 28mm quasi formatfüllend das Portrait zu erstellen (statt nur den 75mm Cropbereich zu füllen), erhältst Du ein Knollennasenbild, was meist nicht gewünscht ist.

Ja, woher kommt die meistens allgemeine Erkenntnis, dass diese Unterschiede der Brennweite zugeschrieben werden und nicht der Perspektive? Nun ja, da spielen zwei Faktoren eine Rolle, meistens wenn wir Menschen aufnehmen, bzw. Teile von Menschen. Wir gehen meistens nah heran, um die Aufnahme zu machen und kommen dann zu dem Schluss, das wird nix mit einem Weitwinkel, weil komisch aussieht. Also nehmen wir eine längere Brennweite und damit automatisch einen größeren Abstand (ergo andere Perspektive) bei der Aufnahme und merken uns: Weitwinkel verzerrt, Tele nicht. Dass das Ganze nur dem Unterschiedlichen Abstand bei der Aufnahme geschuldet ist, ist erstmal nichts, was man sofort erkennt. Abgespeichert im Kopf bleibt also nicht die tatsächliche Usache, sondern nur die Wirkung, die wir dann mit der Brennweite assoziieren. 

Hier siehst Du den Sachverhalt auch noch mal mit Beispielbildern: https://kwerfeldein.de/2008/04/04/brennweite-und-ihr-einfluss-auf-die-perspektive/

  • Like 5
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

vor 37 Minuten schrieb jmschuh:

Die perspektivische Wirkung der Brennweite bezieht sich ausschließlich auf den Bildwinkel/Bildausschnitt. Brennweiten ziehen und komprimieren gar nix.

So ist es. Kann man sich einfach klarmachen, wenn man versuchshalber vom gleichen Standpunkt eine Aufnahme mit 35mm und eine zweite Aufnahme mit 135mm macht, die einen Ausschnitt aus der 35mm Aufnahme zum Gegenstand hat. Wenn man diesen Ausschnitt aus der 35mm Aufnahme so herausvergrößert, dass er dem mit 135mm aufgenommenen Ausschnitt größenmäßig entspricht, dann hat man zwei identische Aufnahmen vorliegen (der aus der 35mm Aufnahme herausvergrößerte Ausschnitt mag qualitativ schlechter sein, weil er viel stärker vergrößert werden musste, aber vom Bild her sind beide Ergebnisse identisch. Ergo ist auch die Perspektive gleich, egal ob mit 35mm oder mit 135mm fotografiert wurde).

Erst ein Standortwechsel verändert die Perspektive. Gilt übrigens auch im übertragenen Sinne 🙂.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

vor 54 Minuten schrieb jmschuh:

Das liegt an der geänderten Perspektive, ergo dem Abstand zum Aufnahmeobjekt. Die perspektivische Wirkung der Brennweite bezieht sich ausschließlich auf den Bildwinkel/Bildausschnitt. Brennweiten ziehen und komprimieren gar nix.

Nimmt man zum Beispiel ein Portrait gecroppt mit 75mm auf, unterscheidet es sich in der Bildwirkung nicht von einer echten 75mm-Optik, denn man muss ja in gleichem Maße den Abstand zum Aufnahme-Objekt vergrößern (zum Beispiel gegenüber 28mm) wie mit einer echten 75mm-Optik. Die Perspektive ändert man, indem man seinen Standpunkt ändert und nicht die Brennweite. Wenn man mit gleichem Bildwinkel und gleicher Eintrittspupille(!) ein Bild vom gleichen Standort und in gleicher Richtung machst, bekommt man, unabhängig vom Film-/Sensorformat, auch ein äquivalentes Ergebnis.

Gehst Du allerdings näher an das Aufnahme-Objekt heran, um z.B. mit den 28mm quasi formatfüllend das Portrait zu erstellen (statt nur den 75mm Cropbereich zu füllen), erhältst Du ein Knollennasenbild, was meist nicht gewünscht ist.

Ja, woher kommt die meistens allgemeine Erkenntnis, dass diese Unterschiede der Brennweite zugeschrieben werden und nicht der Perspektive? Nun ja, da spielen zwei Faktoren eine Rolle, meistens wenn wir Menschen aufnehmen, bzw. Teile von Menschen. Wir gehen meistens nah heran, um die Aufnahme zu machen und kommen dann zu dem Schluss, das wird nix mit einem Weitwinkel, weil komisch aussieht. Also nehmen wir eine längere Brennweite und damit automatisch einen größeren Abstand (ergo andere Perspektive) bei der Aufnahme und merken uns: Weitwinkel verzerrt, Tele nicht. Dass das Ganze nur dem Unterschiedlichen Abstand bei der Aufnahme geschuldet ist, ist erstmal nichts, was man sofort erkennt. Abgespeichert im Kopf bleibt also nicht die tatsächliche Usache, sondern nur die Wirkung, die wir dann mit der Brennweite assoziieren. 

Hier siehst Du den Sachverhalt auch noch mal mit Beispielbildern: https://kwerfeldein.de/2008/04/04/brennweite-und-ihr-einfluss-auf-die-perspektive/

Das was du schreibst sehe ich inhaltlich genauso. Allerdings löst deine gute Erklärung das "Problem" nicht. Ich habe nicht immer die Gelegenheit mit einer 28er nah ans Objekt zu kommen (was schön wäre) um die Bildwirkung wie mit einem bspw. 50er zu erzielen. Ich kann also nur croppen. Durch diesen verändert sich aber die Geometrie nicht und ebenso wenig das Freistellverhalten auf Basis des Abstandes vom Sensor zum Objekt. Ein Crop ist in meiner Welt der Zuschnitt eines Bildes, mehr nicht. Die Attribute des Bildes bleiben (ohne weitere Bildbearbeitung) gleich. Wenn du mir ein Architekturfoto mit spitz zulaufenden Linien zeigst, die durch einen Crop gerade werden, oder ein 28er Porträt, nah aufgenommen, auf dem die Knollnase beim Crop verschwindet, habe ich etwas gelernt und verneige mich! Mir geht es um Aufnahmen mit den jeweils gleichen Vorraussetzungen. Das ich Standort, Winkel, etc. verändern kann um eine andere Bildwirkung zu erzielen, sollte nicht erklärt werden müssen.

Link to post
Share on other sites

vor 15 Minuten schrieb große-xl:

Wenn du mir ein Architekturfoto mit spitz zulaufenden Linien zeigst, die durch einen Crop gerade werden, oder ein 28er Porträt, nah aufgenommen, auf dem die Knollnase beim Crop verschwindet, habe ich etwas gelernt und verneige mich!

Nun ja, was soll ich dazu sagen? Das Problem bleibt das gleiche, die Ursache auch. Ohne Shift-Optik oder ohne dass Du auf gleicher Höhe mit dem Objekt bist, wirst Du die stürzenden Linien nicht wegbekommen. Dass sie für Dich bei einem 50er weniger stürzen als beim 28er, liegt nur daran, dass Du mit einem 28er näher dran gehst, als mit dem 50er. Ohne Abstandsänderung gibt es beim Stürzen der Linien keinen Unterschied zwischen dem 28er und einem 50er: Oder anders gesagt: Wenn Du mit dem 50er Crop-Rahmen, den gleichen "Inhalt"/Ausschnitt aufnimmst, wie er mit dem echten 50er formatfüllend aufgenommen wird (vom gleichen Standpunkt aus), stürzen die Linien bei den beiden Aufnahmen in gleichem Maße.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

vor 7 Minuten schrieb große-xl:

Ich habe nicht immer die Gelegenheit mit einer 28er nah ans Objekt zu kommen (was schön wäre) um die Bildwirkung wie mit einem bspw. 50er zu erzielen.

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn Du mit einem 28er nah ans Objekt gehst, dann ist die Bildwirkung doch eine ganz andere als wenn Du denselben Ausschnitt mit einem 50er fotografierst (was dann natürlich einen größeren Abstand vom Objekt bedingt).

vor 10 Minuten schrieb große-xl:

Wenn du mir ein Architekturfoto mit spitz zulaufenden Linien zeigst, die durch einen Crop gerade werden, oder ein 28er Porträt, nah aufgenommen, auf dem die Knollnase beim Crop verschwindet, habe ich etwas gelernt und verneige mich!

Aber das hat jmschuh doch auch gar nicht behauptet, oder? Wie Du selbst richtig sagst ist croppen ein zu- bzw. ausschneiden aus einem größeren Bild. Und weil sich die Perspektive dabei nicht verändert, verschwinden auch schiefe Linien und Knollennasen dadurch nicht.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link to post
Share on other sites

die Bildwirkung verschiedenen Bildwinkel kann man auch ganz ohne Kamera, Optiken, Croppen, Bildverarbeitung usw. erkennen, wenn man einfach seine Umgebung analysiert durch einfach schauen und der Vorstellung eines Bildausschnittes. Zur Hilfe kann man sich ein altes DIArähmchen nehmen oder mit den Händen ein Bildausschnitt simuliert. Einzig das Festlegen der notwendigen Brennweite bezogen auf das Aufnahmeformat gelingt natürlich nur angenähert. Wer mit mehreren verschiedenen Aufnahmeformate hantiert, sollte statt in Brennweiten, eher in Bildwinkel denken. Fällt anfangs schwer lohnt sich jedoch.

 

Das empfehle ich jedem, der mit der Fotografie anfängt um sein Sehen möglichener Motive zu schulen und in Technik umzusetzen lernen will.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Am 15.6.2022 um 12:55 schrieb Henning-L:

Q3 mit 35mm würde ich sicher kaufen. Leider wird uns Leica diesen Gefallen nicht tun. Die 35mm Brennweite wildert dann zu sehr im M-Revier. Viele Leica-Fans,
ich auch bevorzugen diese Brennweite im M-System. Sollte die Q3 wieder ein 28er Objektiv erhalten, werde ich sie nicht kaufen. Nur wegen Erhöhung der Pixelanzahl,
Klappdisplay und erweiterter Software kaufe ich mir keine neue Kamera.

Grüße
Henning

Aber illusorisch; der 28mm Q wird LEICA kaum 35mm zur Seite stellen. Und ich würde auf die Q3 upgraden; Klappdisplay und eine etwas größere Augenmuschel bitte. Außerdem; wenn du 35mm liebst, ist die Q2/Q3 28 doch ziemlich passend. Die Erfahrung habe ich mit der Zeit erst gemacht. Habe die meist auf dem 35er Crop stehen. Das ist eigentlich perfekt; Auflösung + Freistellung funktioniert wunderbar. Und brauche ich noch etwas Futter, stehen noch ein paar mm Weitwinkel zur Verfügung. Mit 60MP in der Q3 vielleicht noch mal besser…

Link to post
Share on other sites

vor 4 Stunden schrieb Ramesse:

Für eine Q3 mit Klappdisplay und der einen oder anderen Verbesserung würde ich auf meine gut erhaltene Q2 noch ein paar Scheine drauflegen und zum Händler meines Vertrauens laufen 👍😉

Beim aktuellen Preis der Q sollten Deine Wünsche schon bei gleichem Preis erfüllbar sein. Aber natürlich wird die Q wie andere  Produkte des Hauses Leica jährlich, mit Inflation vielleicht auch halbjährlich teurer werden. 

Link to post
Share on other sites

vor 8 Stunden schrieb kretsche:

Aber illusorisch; der 28mm Q wird LEICA kaum 35mm zur Seite stellen. Und ich würde auf die Q3 upgraden; Klappdisplay und eine etwas größere Augenmuschel bitte. Außerdem; wenn du 35mm liebst, ist die Q2/Q3 28 doch ziemlich passend. Die Erfahrung habe ich mit der Zeit erst gemacht. Habe die meist auf dem 35er Crop stehen. Das ist eigentlich perfekt; Auflösung + Freistellung funktioniert wunderbar. Und brauche ich noch etwas Futter, stehen noch ein paar mm Weitwinkel zur Verfügung. Mit 60MP in der Q3 vielleicht noch mal besser…

Gut daß sich mal ein Leicaner traut die Cropmöglichkeit der "Q" als Alternative zur nativen BW zu erwähnen. Bei dem "Q"-Sensor mit 47MP und 4,3pp wird ebensowenig ein BQ-Unterschied feststellbar sein wie bei meiner MFT-Kamera mit 20MP und 3,3pp.  Selbst nutze ich bei der Lumix G110 öfters mal "Crop_Stufe-1" (1,4-fach) und verfüge somit z.B. bei der *20-er Festbrennweite zusätzlich noch über 28mm BW, bezogen auf KB-Sensor der "Q" = *40mm/*56mm. Bei der 42,5-er Festbrennweite, äquiv. KB 85mm, stehen via in Crop-Stufe-1 zusätzlich noch 120mm BW zur Verfügung. Die  Endbrennweite des Kit-Zoom mit *64mm BW ermöglicht via Crop-1 somit *90mm. (*Angaben jeweils auf KB-Sensor der "Q" bezogen)  

Edited by C Lei Lux
Link to post
Share on other sites

vor 9 Stunden schrieb Weit Oerp:

Ich fotografiere noch nicht solange, was bedeutet das nun für meinen Alltag.

Zu analogen Zeiten nannte man das „Ausschnittsvergrößerung“ und machte es in der eigenen Dunkelkammer.

Edited by Thomas_M10
  • Like 5
Link to post
Share on other sites

vor 2 Stunden schrieb Thomas_M10:

Zu analogen Zeiten nannte man das „Ausschnittsvergrößerung“ und machte es in der eigenen Dunkelkammer.

"Ausschnittsvergrößerungen" zu analogen Zeiten dürften einem, der noch nicht so lange fotografiert, eher wenig hilfreich sein.      

Link to post
Share on other sites

vor 2 Minuten schrieb C Lei Lux:

"Ausschnittsvergrößerungen" zu analogen Zeiten dürften einem, der noch nicht so lange fotografiert, eher wenig hilfreich sein.      

Das "könnte" Mann:Frau aber auch nachschlagen; und erklärt sich vielleicht auch... Und man, (du,)) könntest es ja auch gleich besser erklären, wenn es dir zu wenig hilfreich ist. Ich denke mir,

es ist manchmal besser, Pflaster anzubringen - als - verbal - den Finger nochmal auf die Wunde zu drücken - bis sie nässt😂😂

Ich kann#s gerade nicht besser erklären... 

Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...