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 Hatte gehört, dass Zeiss wohl zur photokina eine Digitalkamera bringt, wer weiß, was das wird.

 

Du hast richtig gehört. Da bin auch einmal gespannt. Da  ja derzeit ein hoher Druck in Sachen Vollformat auf den Markt ausgeübt wird, werden die Preise für VF-Sensoren in der nächsten Zeit wohl sinken zumal auch Samsung in diesem Sektor mit mischen will.  Ich gehe einmal davon aus, dass VF sich wie in analogen Zeiten vielleicht zum Standard werden wird. Mit irgendwas müssen die Firmen ja ihr Geld verdienen.  Spannende Zeiten in der Branche.

 

Gruß

Bernd

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jmschuh

Meine:  

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  Aber mehr als 1 Film im Jahr schaffe ich damit nicht. Analog ist nett, aber nicht mehr mein Ding.   Und zum Handy:   Und ja, 90% meiner Aufnahmen e
jmschuh

Ja, ich hab es getan.

EUSe

Wenigstens mal ein Bildchen aus der Q nach der ganzen Plackerei.

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Du hast richtig gehört. Da bin auch einmal gespannt. Da  ja derzeit ein hoher Druck in Sachen Vollformat auf den Markt ausgeübt wird, werden die Preise für VF-Sensoren in der nächsten Zeit wohl sinken zumal auch Samsung in diesem Sektor mit mischen will.  Ich gehe einmal davon aus, dass VF sich wie in analogen Zeiten vielleicht zum Standard werden wird. Mit irgendwas müssen die Firmen ja ihr Geld verdienen.  Spannende Zeiten in der Branche.

 

Gruß

Bernd

 

 

Mit dem Standard bin ich mir nicht so sicher.

 

Der Markt schrumpft und im Kleinbildbereich wird er nicht so groß sein, dass so viele Firmen davon gut und dauerhaft leben können. Es wird Verlierer geben.

 

Und davon ab: Ich bin ja mal von Kleinbild (DSLR) weg, weil ich nicht so viel schleppen wollte und ich lese in den Foren der spiegellosen Kameras genau das Argument als Hauptgrund für einen Systemwechsel. Schau Dir doch die neuen Nikons, die Canon oder sie Sony an. Recht kleine Kameras, aber wenn Du einigermaßen lichtstarke Optiken daran haben möchtest, wird es schon ein Krampf diese Kameras zu halten.

 

Die Optiken sind ja nicht kleiner als zuvor, ganz im Gegenteil, die werden immer größer, gerade auch die Festbrennweiten. Was es da heute für Trümmer gibt. Wird ja wohl gekauft.

 

Klar, einige meinen sicherlich im Kleinbildformat wäre alles besser, weil der Sensor größer ist. Man ist nur professionell wenn man Kleinbild hat. Werden die Fotos besser? Nein. Konnte man vorher Äquivalenz zum KB-Format herstellen? Ja, meistens. Lohnt sich der Wechsel? Selten, eher für's Gemüt als aus technischen Gründen.

 

Wenn Du einen echten Qualitätsvorsprung haben willst, dann übergehst Du gleich das Kleinbildformat und landest beim kleinen Mittelformat. Gibt es ab Ende des Monats mit 50MP für irgendwas um 4000,- Euro. Kaum größer als KB, auch nicht teurer und es gibt sogar reichlich KB-Optiken die das ausleuchten. Nur man sollte sich in jedem Fall fragen, warum man das tut? Für die übliche Technik-Onanie in Foren, bei der es meistens um die Nabelschau in der Community-Blase geht, oder weil man wirklich meint, damit würde man was "Besseres" produzieren. Das erinnert mich gerade an die ganzen Ereiferer, die ich mal auf einer photokina vor ein paar Jahren an einem Stand sah, wo es um "Fineart"-Printing ging und die mit einer Lupe über den Ausdrucken hingen und sabberten. Sorry, was für ein Unfug und bei dem, was da auslag habe ich schon damals besser und vor allem Interessanteres gedruckt. Wenn Technik zum Selbstzweck wird, dann ist es immer irgendwas verkehrt.

 

Warum haben wir überhaupt dieses Kleinbildformat? Doch nur aus historischen Gründen, weil der Film mal diese Größe hatte und man damals die Optiken mit diesem Bildkreis weiter nutzen wollte. Ansonsten ist es doch wirklich kaum sinnvoll. Was kann KB, was ich nicht auch mit APS-C machen kann? Bei MFT sieht es schon grenzwertiger aus, da ist der Unterschied schon 2 Blendenstufen. Eine Äquivalent zu Kleinbild F1.4 geht halt nicht, Punkt. 

 

Ich halte es für einen großen Trugschluss zu glauben, Kleinbild würde jemanden fotografisch weiterbringen. Das ist Selbstbetrug. Einzig, wenn Du jetzt noch im Kleinbildsystem (z.B. DSLR) unterwegs bist, warum auch immer, ist es besser bei diesem Format zu bleiben, weil es Geld spart. Wenn man aber kein Kleinbild im Moment hat, ist gerade der Wechsel eines ganzen Systems dahin eigentlich ziemlicher Unfug. Nicht wegen des Sensors, eher aus anderen Gründen, aber der Sensor ist wahrlich kein Grund. Wer so viel Geld hat und mit seinen Bildergebnissen beim aktuellen Stand der Technik nicht zufrieden ist, sollte die Kohle lieber in Fotokurse und Bücher anlegen. 

 

Ein Standard müsste es erstmal werden, denn digital betrachtet ist Kleinbild alles andere als ein Standard, gemessen an den Verkaufszahlen.

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Du hast richtig gehört. Da bin auch einmal gespannt. 

 

 

Na hoffentlich nicht so ein Quatsch wie damals Hasselblad mit den Sonys in einem Hässlichgehäuse.... das braucht die Welt echt nicht.

 

Hat Hasselblad seinerzeit ja dann auch gemerkt.

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Die Q mit den jpegs der Cl oder X würde ich morgen kaufen. Die Q war von der Bedienung her die Krönung. CL ist auch ok, aber die Q war klassischer in der Bedienung, im positiven Sinn.

Warum ist das bei Leica so? Warum erfinden die bei jeder Kamera das Rad neu?

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...

Warum haben wir überhaupt dieses Kleinbildformat? Doch nur aus historischen Gründen, weil der Film mal diese Größe hatte und man damals die Optiken mit diesem Bildkreis weiter nutzen wollte. 

...

Sorry, "Das Kleinbildformat von 24×36 mm ergab sich damals aus der Verdopplung des Stummfilm Kinoformats (18×24 mm)."

de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_und_Entwicklung_der_Fotografie#Kleinbildfotografie

Steht so pder ähnlich in JEDEM Fototechnikbuch und machte die Entwicklung passender Objektive notwendig.

Wenn man versuchte, Vorhandenes für das Kleinbildformat zu übernehmen, dann durch Anpassung von Mittelformat-Optiken z.B. bei 105 und 135mm.

Das war oft dem Zeit- und Konkurrenzdruck geschuldet und wurde meistens später durch bessere Neurechnungen ersetzt.

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Die Optiken sind ja nicht kleiner als zuvor, ganz im Gegenteil, die werden immer größer, gerade auch die Festbrennweiten. Was es da heute für Trümmer gibt. Wird ja wohl gekauft.

 

 

 

Das war bei der Q auch ein Kaufargument, hohe Lichtstärke und Autofocus bei kompakter Bauweise. Bei den langen Brennweiten bleibe ich beim DX Format, die sind einigermassen handlich und der Cropfaktor von 1.5 kommt mir da entgegen.

 

Schweres Glas schleppe ich nur zur Altglas Sammelstelle oder von der Weinhandlung nach Hause.

 

Grüsse, Markus

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Das war bei der Q auch ein Kaufargument, hohe Lichtstärke und Autofocus bei kompakter Bauweise. Bei den langen Brennweiten bleibe ich beim DX Format, die sind einigermassen handlich und der Cropfaktor von 1.5 kommt mir da entgegen.

 

Schweres Glas schleppe ich nur zur Altglas Sammelstelle oder von der Weinhandlung nach Hause.

 

Grüsse, Markus

 

...und wie klein man ein 28mm AF-Objektiv bauen kann zeigen ja Smartphonekameras.  :D

(War nur ein Witz.) :p

 

LG

Bernd

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Habt ihr schon mal die fast technisch perfekte Kamera besessen, bei der alles ohne Macken funktioniert, die technisch auf dem aktuellsten Stand ist und sie macht doch keinen Spaß?

 

Mal von einigen Details vor allem in der Ergonomie abgesehen, finde ich die Q jetzt eigentlich auch noch ziemlich aktuell und "perfekt".

 

Ansonsten ja, alte Kameras können sehr viel Spaß machen. Eine Leica M9 natürlich, oder eine Epson R-D1 oder eine Nikon D700 uvm.

 

 

Nur leihweise. Alles Top, ist mir aber zu groß und zu schwer.

 

X-H1, tolles Teil. Leider keine Seele.

 

Also für mich wäre die 50R eigentlich kein Problem diesbezüglich.

 

Laut der Gerüchteküche wird am Ende dieses Monats eine GFX 50R vorgestellt, die wesentlich kleiner sein wird als die GFX 50S. Die Objektive schrumpfen dadurch natürlich nicht, aber z.B. so ein 45mm f2.8 ist eigentlich nicht riesig.

 

Ob irgend einer dieser Kameras deiner Meinung nach eine "Seele" hat, weiß ich natürlich auch nicht.

 

Ansonsten siehe auch noch meine Antwort im nächsten Abschnitt.

 

 

 

Wenn Du einen echten Qualitätsvorsprung haben willst, dann übergehst Du gleich das Kleinbildformat und landest beim kleinen Mittelformat. [...]

 

Warum haben wir überhaupt dieses Kleinbildformat? [...]

 

Ich halte es für einen großen Trugschluss zu glauben, Kleinbild würde jemanden fotografisch weiterbringen. [...]

 

Also jetzt mal langsam mit den Pferden.

 

Mittelformat ist eine völlig andere Welt als Kleinbild. Da muß man sich schon darauf einstellen, das Fotografie damit deutlich langsamer und sorgfältiger werden muß, zumindest wenn man den Gewinn an Bildqualität denn auch wirklich haben will. Der einzige erschwingliche Sensor dafür ist eben der Sony-Sensor, und der hat bisher noch deutliche Einschränkungen gegenüber Kleinbild-Sensoren. Auch die physische Dimension wächst eben deutlich und daher gibts z.B. nur einen Flashsync von 1/180 sec.

 

Und die neuen Kleinbild-Spiegellosen von Nikon und Canon sind IMHO durchweg (noch) nicht empfehlenswert. Da gibts bisher nur einen Wettstreit, welche Kamera mehr Mist ist. Vielleicht in der nächsten Generation, oder in der übernächsten.

 

Sony würde ich eh nicht empfehlen.

 

 

Na hoffentlich nicht so ein Quatsch wie damals Hasselblad mit den Sonys in einem Hässlichgehäuse.... das braucht die Welt echt nicht.

 

Hat Hasselblad seinerzeit ja dann auch gemerkt.

 

Aber eigentlich erst als es zu spät war. Jetzt gehören sie DJI.

 

Und ich habe das ganze Konzept nicht verstanden. Leica baut keine Edelversionen von Panasonic-Kameras - sie teilen ihr Knowhow mit denen, um die Kameras zu entwickeln, dann machen sie eine leicht teurere Variante mit eigenem, edleren Look davon.

 

Hasselblad hingegen hat einfach eine Sony-Kamera in ein anderes Gehäuse gepackt und dafür einen Riesenaufpreis genommen. Der tiefere Sinn und Zweck dieser Aktion bleibt mir bis heute völlig schleierhaft. Und sie hingen durch die schnellen Generationswechsel bei Sony-Kameras auch praktisch sofort hinterdrein.

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Hasselblad.....Jetzt gehören sie DJI.

.

wobei man sagen muss dass das zumindest für den Drohnen-Sektor eine Bereicherung sein könnte

die neue DJI Mavic Pro 2 besticht durch phantastische Fotos dank 20MP Hasselblad Cam

 

sorry für OT

Edited by T V
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Ja, ich gebe als Hobby nicht mehr Fotografie an, sondern "Geld verbrennen".

Hallo Jens,

 

das kenne ich nur gut zu gut.

Was ich schon alles gekauft und wieder verkauft habe, geht auf keine Kuhhaut.

Aber letztendlich hat es mir immer wieder Spaß gemacht, neues auszuprobieren, da mich neueste Technik fasziniert. Fotografisch hat es mich aber kein Stück weitergebracht.

Irgendwann war es für mich genug, immer wieder zu vergleichen etc. und habe versucht, mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Das heißt für "mich", dass ich momentan eine gute Alternative gefunden habe. Keine neuen Digitalkameras kaufen, und mit dem Fotografieren, was man hat.

Für mich schließt sich insofern der Kreis, dass ich als Immerdabei-equipement meine Leica IIf bestückt mit einem SW-Film (mit dieser Kamera habe ich in den 70er Jahren das Fotografieren begonnen), sowie für das schnelle ein HuaweiP20 Pro nutze. Das reicht eigentlich für das alltägliche.

 

 

 

Ich Weiss natürlich nicht, ob dies für Deine Entscheidung hilft, aber darüber nachzudenken, scheint evtl. sinnvoll.

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Meine:

 

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Aber mehr als 1 Film im Jahr schaffe ich damit nicht. Analog ist nett, aber nicht mehr mein Ding.

 

Und zum Handy:

 

Und ja, 90% meiner Aufnahmen entstehen mit dem Handy. Aber das ist nicht das, was ich unter "Fotografieren" verstehe. Halt Alltagsknipserei und ich gebe auch ehrlich zu, manchmal muss ich, sofern ich nicht Pixelpeeping mache, nachschauen, ob ein Bild wirklich aus dem Handy ist, so gut sind sie mittlerweile. Ich drück einmal drauf, das Teil macht 10 Frames gleichzeitig, Bildanalyse von Inhalten und Gesichtserkennung, automatische Freistellung, Kombination von Unterbelichtung bis Überbelichtung zu einem SmartHDR-Foto und anschließend entscheide ich noch, ob das Foto bei der Freistellung so aussehen soll wie mit Kleinbild f1.4/2.0/2.8/4.0/5.6/8 etc. aufgenommen. Geile Technik, und mittlerweile mit den neuronalen Netz-Prozessoren richtig, richtig gut. Übergänge von Schärfe zu Unschärfe sind perfekt, nicht mehr so wie früher, wo man dachte, der Praktikant hätte in Photoshop eine Maske gebastelt und dabei zuviel gekifft. Was da rauskommt, ist grandios.

 

Aber: Für mich ist das nicht das, was ich unter meiner (klassischen) Fotografie verstehe. Wahrscheinlich bin ich in diesem Punkt schon aus der Zeit gefallen und deshalb bei Leica genau richtig. Reduktion auf das Wesentliche, und sei es nur, weil sie eh nicht mehr Technik können (ist mir egal), scheint genau das Richtige bei meinem Hobby zu sein. Entschleunigung und so. 

 

Ich weiß nicht, zu meiner Kamera gehört auch immer eine Art Community und wenn ich lese, was im Fuji-Forum für eine Technik-Onanie stattfindet, mir wird schlecht. Ich will das nicht. Ich habe gestern mein gesamtes Fujizeugs eingestellt und hake das Thema ab. Das ist nicht mehr meins, obwohl ich ja mal lange bei Fuji war. Ich kann auch gar nichts schlechtes dazu sagen, tolle Kamera, tolle Objektive. Okay, gegen Leica halt Blechbüchsen. Ist nicht mehr meins. Punkt.

 

Jetzt warte ich noch ab bis nächste Woche, mal schauen ob die Gerüchte stimmen und die Q es noch mal in einem neuen Lack gibt und dann geht die Bestellung raus. Und für die Reise vielleicht eine C-Lux dazu. Ende aus, Mickey Mouse. Jens ist wieder glücklich. Also bis zu einer Q2 oder so.

 

Hasta la vista - I'll be back  ... oder so

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Meine:

 

attachicon.gifLeica IIIa sync.jpg

 

Aber mehr als 1 Film im Jahr schaffe ich damit nicht. Analog ist nett, aber nicht mehr mein Ding.

 

Und zum Handy:

 

Und ja, 90% meiner Aufnahmen entstehen mit dem Handy. Aber das ist nicht das, was ich unter "Fotografieren" verstehe. Halt Alltagsknipserei und ich gebe auch ehrlich zu, manchmal muss ich, sofern ich nicht Pixelpeeping mache, nachschauen, ob ein Bild wirklich aus dem Handy ist, so gut sind sie mittlerweile. Ich drück einmal drauf, das Teil macht 10 Frames gleichzeitig, Bildanalyse von Inhalten und Gesichtserkennung, automatische Freistellung, Kombination von Unterbelichtung bis Überbelichtung zu einem SmartHDR-Foto und anschließend entscheide ich noch, ob das Foto bei der Freistellung so aussehen soll wie mit Kleinbild f1.4/2.0/2.8/4.0/5.6/8 etc. aufgenommen. Geile Technik, und mittlerweile mit den neuronalen Netz-Prozessoren richtig, richtig gut. Übergänge von Schärfe zu Unschärfe sind perfekt, nicht mehr so wie früher, wo man dachte, der Praktikant hätte in Photoshop eine Maske gebastelt und dabei zuviel gekifft. Was da rauskommt, ist grandios.

 

Aber: Für mich ist das nicht das, was ich unter meiner (klassischen) Fotografie verstehe. Wahrscheinlich bin ich in diesem Punkt schon aus der Zeit gefallen und deshalb bei Leica genau richtig. Reduktion auf das Wesentliche, und sei es nur, weil sie eh nicht mehr Technik können (ist mir egal), scheint genau das Richtige bei meinem Hobby zu sein. Entschleunigung und so. 

 

Ich weiß nicht, zu meiner Kamera gehört auch immer eine Art Community und wenn ich lese, was im Fuji-Forum für eine Technik-Onanie stattfindet, mir wird schlecht. Ich will das nicht. Ich habe gestern mein gesamtes Fujizeugs eingestellt und hake das Thema ab. Das ist nicht mehr meins, obwohl ich ja mal lange bei Fuji war. Ich kann auch gar nichts schlechtes dazu sagen, tolle Kamera, tolle Objektive. Okay, gegen Leica halt Blechbüchsen. Ist nicht mehr meins. Punkt.

 

Jetzt warte ich noch ab bis nächste Woche, mal schauen ob die Gerüchte stimmen und die Q es noch mal in einem neuen Lack gibt und dann geht die Bestellung raus. Und für die Reise vielleicht eine C-Lux dazu. Ende aus, Mickey Mouse. Jens ist wieder glücklich. Also bis zu einer Q2 oder so.

 

Hasta la vista - I'll be back  ... oder so

 

... und für die Reise vielleicht eine C-Lux dazu... das hätte ich von Dir nun wirklich nicht erwartet, trotzdem keine schlechte Idee und absolut überlegenswert.

 

Mangels "Q" ist es bei mir eine "GX9 + FB 15mm". Hierzu ist die C-Lux absolut eine geeignete wie ideale Ergänzung. Die Endbrennweite ist zwar nicht so dolle, weshalb ich 250mm möglichst nicht überschreite. Du kannst mit der kleinen aber sehr viel abdecken, sogar nach dem alten Spruch wenn die Sonne lacht Blende 8* :) Weniger bis nicht geeignet sind C-Lux Ergebnisse für Pixel Peeping, damit mußt Du dann eben leben.

 

Nach einer "Q" mit neuem Lack hast Du die Angel ja schon bereit, na dann mal Petri Heil. Man darf gespannt sein wie die Fangergebnisse "Q" + "???" ausfallen.

Edited by habe
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... und für die Reise vielleicht eine C-Lux dazu... das hätte ich von Dir nun wirklich nicht erwartet, trotzdem keine schlechte Idee und absolut überlegenswert.

 

Mangels "Q" ist es bei mir eine "GX9 + FB 15mm". Hierzu ist die C-Lux absolut eine geeignete ideale Ergänzung. Die Endbrennweite ist zwar nicht so dolle, weshalb ich via Schrittzoom 250mm möglichst nicht überschreite. Du kannst mit der kleinen aber sehr viel abdecken, sogar nach dem alten Spruch wenn die Sonne lacht Blende 8* :) Weniger bis nicht geeignet sind C-Lux Ergebnisse für Pixel Peeping, damit mußt Du dann eben leben.

 

Nach einer "Q" mit neuem Lack hast Du die Angel ja schon bereit, na dann mal Petri Heil. Man darf gespannt sein wie die Fangergebnisse "Q" + "???" ausfallen.

 

 

Ich hoffe ja mal, die C-Lux hat eine bessere Endkontrolle als die entsprechenden Panasonics. Bei Panasonic ist das ja wohl echt ein Glückspiel, gerade bei dieser Kamera. Wenn Du schreibst, nicht mehr als 250mm, frage ich mich, ob das jetzt Serienstreuung ist oder eben nicht. Selbst DPReview hat zuletzt 3 mal ins Klo gegriffen, eine Kamera schlechter als die andere. Das Problem: Ohne Vergleich zu einem gut justierten Modell, ist es schwierig zu sagen, wie die eigene Kamera geraten ist.

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