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Bild des Tages - Mit der CL auf Radtour in Mittelamerika


AndreasB

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@Steve Ash

 

Das ist halt das Spannungsfeld, zwischen,ich will jetzt tolle Fotos machen und ich muß weiter, in einer größeren Gruppe Radfahrer oder auch Wanderer nur sehr diffizil zu händeln,

 

dafür hat Andreas gut abgeliefert, aber große „Kunstwerke“, dürften da weniger zu erwarten sein.

 

Den Troll würde ich empfehlen, einfach zu ignorieren.

 

Uwe

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Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder und bei mir lösen sie Lust auf selber Radreise raus.

 

Wie recht Du hast. Bei uns geht's in 3 Wochen mit dem Rad nach Bella Italia. Mittelamerika ist und war uns immer zu aufreibend. Für große Touren ist Andreas und Frau ja bekannt, wir backen inzwischen kleinere Brötchen.

 

Gruß,

Kladdi

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So, nach einigen Tagen ohne Zeit und mit schlechtem/keinem Internet gehts nun auf den Endspurt, der uns zurück zum Startort San José führen wird.

 

Nach zwei Tagen, die durch die riesigen Ananasplantagen geprägt wurden, kommen wir nun durch die großen Zuckerrohrfelder. Hier herrscht überwiegend Handarbeit vor, und man sieht den Arbeitern die Strapazen an.

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Wenn das Zuckerrohr mit der Machete abgeerntet ist, werden die Ränder der Felder mit Benzin in Brand gesetzt, der Wind sorgt für den Rest. Eine riesige Umweltschweinerei, die uns den Atem beim Durchfahren der Rauchwolken stocken lässt. Das Abflämmen ist übrigens auch in anderen Ländern, wie in den USA alltäglich.

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Unterwegs gibt es immer wieder eine Möglichkeit, sich bei einer Rast am Straßenrand zu stärken.

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Die Knochenarbeit steht den Arbeitern ins Gesicht geschrieben. Trotzdem sind die armen Leute sehr sehr freundlich und immer für einen kleinen Plausch zu haben. Ich glaube nicht, dass dieser von der Arbeit gezeichnete Mann älter ist als ich. Selbstverständlich hat er keine Einwände gegen ein Foto für den Radler aus Alemania.

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Über diese klapprige Hängebrücke kommen wir nach Orosi, das Zentrum des Kaffeeanbaus in Costa Rica. Die Höhenlage und die stets vorhandene Bewölkung lassen die Bohnen hier gut gedeihen.

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Hier ein Strauch, der die Grundlage für die wohlriechende und -schmeckende schwarze Suppe darstellt

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Und so wird der Kaffee in der Gegend zubereitet. Das scheint die Vorlage für unsere Melittafilter gewesen zu sein

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Was uns immer wieder begeistert, sind die unzähligen Baumarten. Oft sind die Bäume stark mit Flechten durchsetzt.

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Dann sind wir auch schon in unserer Unterkunft, die einen weiten Blick über das schöne Tal und auf den über 3400 m hohen Vulkan Irazú ermöglicht, der unser nächstes Ziel sein wird.

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Ich kann der Begeisterung hier so nicht folgen. Meine Erkenntnis aus dem Thread ist eher, dass Fotografieren und eine Reise mit dem Rad bzw. in der Gruppe nicht so recht harmonieren. Mir sind die Bilder zu flüchtig aufgenommen. Lust auf eine selbige Reise kommt bei mir zumindestens nicht auf. Radfahren ist aber auch nicht meine Leidenschaft. Trotzdem noch viel Spaß bei dem Unterfangen.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

 

 

Bei uns steht das Radfahren im Vordergrund und das Fotografieren steht an zweiter Stelle. Da sehen die Bilder natürlich anders aus, als wenn ich mir zu Hause ein fotografisches Thema vornehme und dann versuche, es bestmöglich abzuarbeiten. Das mit der Gruppe hatte ich ja schon weiter vorne mal anklingen lassen, ist ein wenig suboptimal. Nicht fürs fotografieren, aber für die ausreichend langsame Begegnung mit den Menschen vor Ort. Bei einer Radreise, die wir alleine unternehmen, hätten wir uns an der einen oder anderen Stelle mehr Zeit genommen und auch die Etappen bei Bedarf angepasst. In der Gruppe steht der Tag weitgehend, was ich nicht so gut finde. Trotzdem waren wir den Tag über meistens alleine unterwegs.

Edited by AndreasB
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Wo bleibt eigentlich das aktuelle Bild des Tages? Fahrrad noch da, dafür Kamera geklaut?

 

Es geht weiter!

 

Fahrrad ist nicht mehr aufgetaucht. Aber die Besitzerin war gar nicht so traurig, da sie meist im Bus mitfuhr. Jetzt gibts das neue Rad, das zum Glück vor dem Urlaub nicht mehr geliefert wurde...

Edited by AndreasB
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jetzt wirds hochwertig gestrypp natur und brennend, eines meiner Faves von Andreas ist " das Bad im Eisloch " im Einfachen liegt manchmal der Reiz.

 

 

Von dem Bad bekomme ich heute noch eine Gänsehaut. Das hat geschmerzt ohne Ende und mein Weib hat die Kamera nicht eingestellt bekommen.

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Und so wird der Kaffee in der Gegend zubereitet. Das scheint die Vorlage für unsere Melittafilter gewesen zu sein

 

Wie bei mir zu Hause. Unglaublich, welchen Geschmack man dadurch aus dem Kaffeemehl heraus holt. Dagegen können die neumodischen, völlig überteuerten Kapseln einpacken. Ich hoffe doch sehr das Du einen getrunken hast.

 

Weiterhin euch noch schöne und interessante Tage sowie tolle Motive.

 

Gruß

Bernd

Edited by Bernd1959
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Und so wird der Kaffee in der Gegend zubereitet. Das scheint die Vorlage für unsere Melittafilter gewesen zu sein

 

Melittafiltern ist bei uns heute noch in. (mit einer Braun Kaffemaschine für 34,99 bei MM, die vorherige war nach 15 Jahren am Ende) 

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