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Ja, die SL mit dem 24-90 Vario wäre eine Alternative zu der Q und einer Q75, statt zwei kompakte Kameras zu "schleppen", hat man eine "Wuchtbrumme" dabei. Die SL habe ich nicht, die müsste ich in der Tat mal ausprobieren. Danke für die interessante Anregung!

 

 

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Guest digiuser_re-reloaded

Ein unglaublicher Brocken das Zoom für SL......

 

Ja, aber wenn Du einmal mit dem SL Zoom fotografiert hast, vergisst Du die Größe und staunst nur noch bei den Ergebnissen. Du sparst zudem auch die Mitgliedschaft in einem Fitnessclub.

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Dies

 

Ein unglaublicher Brocken das Zoom für SL, könnte für die Q schn kleiner ausfallen, aber wie klein.

 

"Brocken" ist immer relativ. Wenn man aus Lüneburg kommt, hält man den Harz für ein Gebirge. Schaut von Berchtesgaden in Richtung Harz, sieht er aus wie eine hügelige Landschaft.

 

http://camerasize.com/compact/#625,649.479,639.496,ha,t

 

:)

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Dies

 

 

 

"Brocken" ist immer relativ. Wenn man aus Lüneburg kommt, hält man den Harz für ein Gebirge. Schaut von Berchtesgaden in Richtung Harz, sieht er aus wie eine hügelige Landschaft.

 

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:)

Ich sehe das von niederer Warte, nur 372 Meter über NN. :-)

Ich habe die Kombi auch in der Hand gehabt....... sie liegt mir nicht, mehr ist nicht. Von der hohen Qualität des Objektivs bn ich durchaus überzeugt..... ich möchte solche Gewichte fürs fotografieren aber nicht mehr tragen und auch nicht so viel Geld für eine Kamers ausgeben müssen.

Edited by Talker
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Ein unglaublicher Brocken das Zoom für SL, könnte für die Q schn kleiner ausfallen, aber wie klein.

Das kann man sich ganz schlicht vorstellen: Die Größe eines Objektivs hängt zunächst einmal vom Durchmesser des Kameranschlusses ab. Für den ist wiederum bestimmend, welchen Duchmesser die Austrittspupille haben soll, damit die Lichtstrahlen auch an den Rändern möglichst im rechten Winkel auf den Sensor treffen. Unterscheidet sich die Q insofern von der SL?

 

Sicherlich spielt auch die Lichtstärke eine Rolle; die ist allerdings bei dem abgebildeten Zoom vermutlich nicht so hoch, die bisherige Q war ja hoch lichtstark. Wie sind da die Vorstellungen für 75mm bei einer Q: eher in Richtung Dunkelzoom wie bei einer X-Vario, das noch relativ handlich ist?

 

Dann ist natürlich die Brennweite ein Faktor, der die Größe bestimmt. Hier geht es ja um 75mm. Das zum Vergleich abgebildete Zoom zur SL hat 90mm - also kann man mit etwas weniger Länge rechnen.

 

Dann kommen noch Autofokus-Funktionen, die im Objektiv eingebaut sind, dazu. Hätte eine 75mm Q die nicht?

 

Aber vermutlich sind nur die Objektivhersteller - insbesondere die in Wetzlar - unfähig, kleine Objektive herzustellen. Wenn aber Q drauf steht, ist alles anders.

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Der Unterschied Q und SL mit dem Zoom ist schon gewaltig. Da bleibt eine gewisse Berechtigung für die Zwei-Gehäuse-Lösung bestehen. Bisher ist meine zweite Kamera neben der Q die M (240) mit dem Macro Elmar 4/90 oder die M mit dem Apo-Summicron 2.0/75. 

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Nochmals meine Frage:

 

Ist überhaupt schon einmal in der Geschichte des Kamerabaus, egal vom wem, ein 75mm Objektiv für KB fest verbaut worden? Oder erfand man doch nicht lieber Kameras für wechselbare Optik? Oder anders gefragt: Geht so etwas nach dem neuesten Stand der Technik überhaupt? Mit verbautem Stabi- und/oder AF-System? 

 

LG
Bernd

Edited by Bernd1959
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Aber vermutlich sind nur die Objektivhersteller - insbesondere die in Wetzlar - unfähig, kleine Objektive herzustellen. Wenn aber Q drauf steht, ist alles anders.

Kleine Objektive können die in Wetzlar schon exzellent bauen. Da Problem ist eben nur ein AF- oder Stabi-System mit zu integrieren.  :) Das gleiche gilt auch für die Kameras. Paradebeispiel, die neue CL. Da wäre eine intensivere Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner von Nöten. Alleine was die in Sachen Miniaturisierung der Technik  und Stabilisierung für das MFT-System so drauf haben. Leica könnte mit Sicherheit auch davon profitieren.

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Man kann den Stabi natürlich auch in das Gehäuse bauen (der Kooperationspartner kann das, andere aber auch noch,meine ich ? ).

Das spart Platz im Objektiv und Kosten auch, die entstehen dann nur einmal im Gehäuse, ob mehr oder weniger kann ich nicht beurteilen.

AF im Gehäuse gab es ja auch schon, ich weiß nicht mehr in welcher Kamera. Es gäbe schon Möglichkeiten , die Objektive kleiner zu halten?

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Man kann den Stabi natürlich auch in das Gehäuse bauen (der Kooperationspartner kann das…..

 

 

Der Kooperationspartner kann einen Sensor stabilisieren, der ein Viertel der Größe eines Kleinbildsensors hat. 

 

Hat außer Sony irgendeiner einen ausreichend schnellen Antrieb, der für die Größe und das Gewicht eines Kleinbildsensors geeignet ist?

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Der Kooperationspartner kann einen Sensor stabilisieren, der ein Viertel der Größe eines Kleinbildsensors hat. 

 

Hat außer Sony irgendeiner einen ausreichend schnellen Antrieb, der für die Größe und das Gewicht eines Kleinbildsensors geeignet ist?

Du bist der Kundigere, Jens, (nicht gefrozzelt).Ich weiß ja nicht ob so etwas in allen Fällen realisiert werden kann.

Fragt sich doch auch, ob es immer Kleinbildformat sein muss..... wenn man eine "Zufälligkeit" 24x36 als immerwährendes Ideal ansieht. Das ist wohl ein besonderes Bedürfnis der Leitzianer?

Warum führen weniger Pixel auf 24x36 bei der Q zu den außerordentlichen Ergebnissen... wenn man für die M womöglich gern 50 MP

hätte.

Technisch: Ich frage mich sowieso, wie man in unseren Kameras, Objektiven die "Massen" also Sensoren und die Flatterlinsen in den AF-Objektiven ermöglichen und beherrschen kann. Die Entfernungsmessung per Sensor allein... ??

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Je kleiner der Sensor, desto stärker steigen die Anforderungen an die optische Qualität der Ausrüstung. „Kleinbild“ war in dieser Hinsicht schon ein Kompromiss. Im Hinblick auf den verhältnismässig grossen Bestand an Kleinbildobjektiven bei Kundschaft, fände ich jeden Pfad weg vom Kleinbild für Leica problematisch. Weder im Mittelformat, noch im APS-C ist Leica so erfolgreich, wie beim Kleinbild.

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Im Hinblick auf den verhältnismässig grossen Bestand an Kleinbildobjektiven bei Kundschaft, fände ich jeden Pfad weg vom Kleinbild für Leica problematisch. Weder im Mittelformat, noch im APS-C ist Leica so erfolgreich, wie beim Kleinbild.

 

Das sehe ich auch so.

 

Leica lebt (auch) von der eigenen Legende und ich glaube ohne Kameras im Kleinbildformat würde keine Werbeagentur der Welt diese Legende am Leben erhalten können... jedenfalls nicht zu geringeren Kosten, als für das Kleinbildformat.

 

Bleibt zu hoffen, dass Leica es nicht doch probieren wird.

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Der Kooperationspartner kann einen Sensor stabilisieren, der ein Viertel der Größe eines Kleinbildsensors hat. 

 

Hat außer Sony irgendeiner einen ausreichend schnellen Antrieb, der für die Größe und das Gewicht eines Kleinbildsensors geeignet ist?

 

...und gleichzeitig Linsen in einem Tubus stabilisieren. Nennt sich DUAL-System. 

 

Aber Sensorstabilisierung wäre doch für Leica ein guter Anfang, oder?

 

Wer außer Sony?, auch keine Ahnung. Dann liefert halt SONY zu oder baut das Opjektiv gleich. Wäre nicht das erste Fremdobjektiv bei Leica.

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Je kleiner der Sensor, desto stärker steigen die Anforderungen an die optische Qualität der Ausrüstung. „Kleinbild“ war in dieser Hinsicht schon ein Kompromiss. Im Hinblick auf den verhältnismässig grossen Bestand an Kleinbildobjektiven bei Kundschaft, fände ich jeden Pfad weg vom Kleinbild für Leica problematisch. Weder im Mittelformat, noch im APS-C ist Leica so erfolgreich, wie beim Kleinbild.

Demnach sind Smartphoneskameras wahre Wunder der Technik. Aber Spass bei Seite. Die Technik entwickelt sich ja in allen Bereichen weiter. Leica soll ja nicht das Kleinbildformat abschaffen. Die Frage lautete zum einen, ist es technisch überhaupt realisierbar ein festverbautes 75mm KB in ein Kameragehäuse zu integrieren und zum anderen, wie groß würde der OSCHI dann insgesamt werden. Ich denke, so eine Kamera wird es nie geben, von keinem Hersteller. Macht einfach keinen Sinn.

 

Gruß

Bernd 

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Das sehe ich auch so.

 

Leica lebt (auch) von der eigenen Legende und ich glaube ohne Kameras im Kleinbildformat würde keine Werbeagentur der Welt diese Legende am Leben erhalten können... jedenfalls nicht zu geringeren Kosten, als für das Kleinbildformat.

 

Bleibt zu hoffen, dass Leica es nicht doch probieren wird.

Der Anfang ist ja gemacht.

 

LG

Bernd

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...

 

Die Technik entwickelt sich ja in allen Bereichen weiter. Leica soll ja nicht das Kleinbildformat abschaffen. Die Frage lautete zum einen, ist es technisch überhaupt realisierbar ein festverbautes 75mm KB in ein Kameragehäuse zu integrieren und zum anderen, wie groß würde der OSCHI dann insgesamt werden. Ich denke, so eine Kamera wird es nie geben, von keinem Hersteller. Macht einfach keinen Sinn.

 

Gruß

Bernd 

 

 

Miniaturisierung ist heute kein Problem mehr, siehe Handy-Kameras. Gute Optiken mit schönen Schärfe-Unschärfeverläufen zu bauen ist nach wie vor eine Herausforderung. Der Digitalzoom im Handy ist qualitativ furchtbar. Also, ich mache mit dem Handy nur "28mm-Ersatzfotos", wenn ich grade keine Kamera dabei habe.

 

Technisch wäre es ein Leichtes, an einem bestehenden Gehäuse, wie z.B. am Gehäuse der Q, das bestehende Apo-Summicron 2/75 "dranzukleben". Dann macht man es noch ein bisschen dicker für den AF-Antrieb und fertig. Eine Herausforderung wäre es, ein auf die Q abgestimmtes 2/75 mit AF deutlich kürzer zu realisieren, damit die Gesamtmaße kompakter als bei der M ausfallen.  

 

Macht eine 75mm-Kamera Sinn oder nicht?

 

Seit der Zeit, als Leica das erste 75mm-Objektiv herausbrachte, diskutiert man über den Sinn oder Unsinn dieser Brennweite. Fakt ist, dass sie nach wie vor besteht und dass sie "Nachwuchs" erhält. Der Sinn einer kompakten Q mit 75mm-Objektiv ist in dem Bild von Mazeppa (siehe oben: #81) zu sehen. Die Alternativen, auch die Kombination SL mit 75mm Festbrennweite, fallen deutlich größer aus.

 

Auf dem Bild von Mazeppa fehlen übrigens noch die Gegenlichtblenden, die ich wegen des Linsenschutzes, der Streulichtvermeidung und der Handlichkeit immer montiert habe. 

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