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The “Leica-Killer” Fuji X-Pro2?


Leographie

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Wenn das RAW- Daten waren, war es der falsche Entwickler. Die Besonderheiten des Sensor werden nicht durch alle Konverter/Entwickler sauber unterstützt. 

Es waren Jpegs! Aber ich werde nächste Woche noch einmal testen - dann werde ich auch Raw´s machen und mir das Ganze noch einmal anschauen! Der Teufel steckt oft im Detail. Aber so wie es bei meinen Bildern ausschaut würde ich die Kamera sicher nicht kaufen - einmal ganz abgesehen, dass ich noch nie eine Fuji hatte und mit der Bedienung in der kurzen Zeit nicht richtig klargekommen bin!

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Und außerdem hast Du ja auch einen Leicatick!

 

 

Uwe

 

Ja - und bisher bin ich damit gut gefahren! Ich brauche mir keine Sorgen machen, dass mein Geld über Nacht nichts mehr wert ist - das hat bereits Leica!!

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Ich habe sie mir bei meinem Fotohändler einmal ausgeliehen und mit eigener Speicherkarte getestet. Ich bin von der Bildqualität nicht begeistert. Die rauscht ja bei ISO 200 schon gewaltig!

 

Rudi, Fuji JPGs haben immer die Anmutung eines Fuji-Films, ohne geht nicht.

Du kannst das nicht abstellen, Du hast nur eine Auswahl von Fuji-Filmen und die x-Pro2 hat die größte Film-Sammlung.

Wie beim Film ist bei Fuji-JPGs das Korn auf jedem Bild anders verteilt.

Fuji ist richtig stolz darauf, dass sie es so gut hinbringen.

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Wenn das RAW- Daten waren, war es der falsche Entwickler. Die Besonderheiten des Sensor werden nicht durch alle Konverter/Entwickler sauber unterstützt. 

 

Holger, hast Du dazu schon eigene Erfahrungen?

Wenn ja, welche?

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Sorry macrudi, aber alleine schon, daß Du mit den Ausschnittvergrößerungen den Blick auf den vergrößerten Ausschnitt verstellst, zeigt schon, daß Du nicht so richtig weißt was Du machst. Verrauschte Ausschnitte aus unterbelichteten JPGs sagen gar nichts aus. Auch ist nicht nachvollziehbar welche JPG-Einstellungen Du verwendet hast.

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Es waren Jpegs! Aber ich werde nächste Woche noch einmal testen - dann werde ich auch Raw´s machen und mir das Ganze noch einmal anschauen! ...

 

Falls Du Lightroom für die RAWs verwenden willst, achte bitte darauf, dass der X-Trans-Pattern eine andere Schärfung als ein Bayer-Pattern braucht, siehe z.B. http://www.fuji-x-forum.de/topic/23041-fuji-x-trans-files-sch%C3%A4rfen-in-lightroom/ .

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Holger, hast Du dazu schon eigene Erfahrungen?

Wenn ja, welche?

keine eigenen Erfahrungen, aber Freunde, denen ich glaube und weiss das sie wissen was sie tun.

 

LR geht nicht, Silkipix schon deutlich besser. Einer (3 Freunde haben Fuji) trägt sich mit dem Gedanken, das ganze Gerödel in die Tonne zu treten. An die olle Canon 5D (erste Generation) kommt Fuji nicht heran (ausser HighISO). Wenn da das Gewicht nicht wäre...

 

Und mit Einstellung der Schärfe ist es offensichtlich in LR nicht getan. Der RAW-Konverter von Adobe (LR, PS, PSE) ist für Fuji X-Trans-Sensoren nur zweite Wahl.

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Sorry, Holger,

 

aber das falsch.

 

Lightroom 5.x ging schon sehr gut, wenn man beim Schärfen sich aus der Bayer-Routine verabschiedet und die 4 Regler für Schärfe, Radius, Details und Maskieren einfach einmal neu entdeckt. Bei den X-Trans-II-Sensoren (z.B. X-T1) ist ein Radius > 1,2 , Details ab 85 und Maskieren zwischen 6 und 8 ein Ausgangspunkt, während die Schärfe eher nicht über 40-50 liegen sollte. Mit Lightroom 6.4 ist die Unterstützung des X-Trans II/III nochmals besser geworden. Insbesondere die X-Pro 2 mit dem 24MP-Sensor kann auch mit geringerem Werten des Detail-Reglers gut umgehen.

 

Thomas

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Ich habe sie mir bei meinem Fotohändler einmal ausgeliehen und mit eigener Speicherkarte getestet. Ich bin von der Bildqualität nicht begeistert. Die rauscht ja bei ISO 200 schon gewaltig!

Totaler Unsinn. Die Kamera ist absolute Oberklasse bei dieser Sensorgröße. Setz Dich bitte mit der Kamera auseinander. Die X-Pro2 macht sensortechnisch und bildtechnisch meine Q deutlich nass.

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keine eigenen Erfahrungen, aber Freunde, denen ich glaube und weiss das sie wissen was sie tun.

 

LR geht nicht, Silkipix schon deutlich besser. Einer (3 Freunde haben Fuji) trägt sich mit dem Gedanken, das ganze Gerödel in die Tonne zu treten. An die olle Canon 5D (erste Generation) kommt Fuji nicht heran (ausser HighISO). Wenn da das Gewicht nicht wäre...

 

Und mit Einstellung der Schärfe ist es offensichtlich in LR nicht getan. Der RAW-Konverter von Adobe (LR, PS, PSE) ist für Fuji X-Trans-Sensoren nur zweite Wahl.

 

Hi,

nun wenn das wirklich so ist? bietet den Fuji keinen eigenen RAW Konverter an??

 

Zudem "USM" mache ich schon Jahre nicht mehr mit dem ACR Filter, was nutzt mir den ein Filter

der gleichmäßig das ganze Bild versaut, wenn ich nur z.B. den Kopf vom Papagei etwas schärfer will

und nicht den ganzen Hintergrund mit.

 

Aber dazu muss man sich eben mit DTP beschäftigen und nicht nur Knöpfchen drücken.

 

Gruß

Horst

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Rudi, Fuji JPGs haben immer die Anmutung eines Fuji-Films, ohne geht nicht.

Du kannst das nicht abstellen, Du hast nur eine Auswahl von Fuji-Filmen und die x-Pro2 hat die größte Film-Sammlung.

Wie beim Film ist bei Fuji-JPGs das Korn auf jedem Bild anders verteilt.

Fuji ist richtig stolz darauf, dass sie es so gut hinbringen.

Das ist so geschrieben falsch, weil es sich anhört, als wäre man diesen Filmsimulationen inkl. Korn ausgeliefert.

 

Bei den normalen Filmsimulationen werden die Farben für JPGs den Filmen angepasst. Mehr nicht erstmal nicht. Mit der aktuellen Firmware kann man auch Korn reinrechnen lassen, man kann es aber auch abschalten. Das ganze betrifft sowieso nur die JPGs.

 

Wenn man mit RAWs fotografiert ist alles genauso wie mit jeder anderen Kamera auch.

 

Gruß,

 

Jens

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Totaler Unsinn. Die Kamera ist absolute Oberklasse bei dieser Sensorgröße. Setz Dich bitte mit der Kamera auseinander. Die X-Pro2 macht sensortechnisch und bildtechnisch meine Q deutlich nass.

Wenn dem so ist bestätigt das die Sicht von dpreview. Hätt ich jetzt nicht gedacht. Wobei mir dennoch nicht ganz klar ist was das bedeutet: macht nass?! Ich hoffe wir sind nicht wieder nur beim Tiefen Hochziehen :p

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keine eigenen Erfahrungen, aber Freunde, denen ich glaube und weiss das sie wissen was sie tun.

Das geht ja dann wohl offensichtlich total in die Hose.

 

LR geht nicht, Silkipix schon deutlich besser.

Unsinn. Natürlich geht LR. Schau ins Fuji-Foum, da wirst Du mit Beweisen (schau Dir die Fotos von flysurfer an) totgeschmissen. Überdenk nochmal die inwieweit Du weiterhin glauben willst, dass Deine Freunde wirklich wissen, was sie tun.

 

Einer (3 Freunde haben Fuji) trägt sich mit dem Gedanken, das ganze Gerödel in die Tonne zu treten. An die olle Canon 5D (erste Generation) kommt Fuji nicht heran (ausser HighISO). Wenn da das Gewicht nicht wäre...

Offensichtlich hat da jemand wirklich keine Ahnung was er macht.

 

Und mit Einstellung der Schärfe ist es offensichtlich in LR nicht getan. Der RAW-Konverter von Adobe (LR, PS, PSE) ist für Fuji X-Trans-Sensoren nur zweite Wahl.

Es gab ganz am Anfang mal Probleme (grundsätzliche) wegen X-Trans. Hier hat wohl er der Anwender ein Problem und nicht die Kamera.

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Wenn dem so ist bestätigt das die Sicht von dpreview. Hätt ich jetzt nicht gedacht. Wobei mir dennoch nicht ganz klar ist was das bedeutet: macht nass?! Ich hoffe wir sind nicht wieder nur beim Tiefen Hochziehen :p

Doch, sind wir u.a. Und beim Thema Banding, Rauschen usw. Mir wäre wohler, Leica würde endlich, wie jeder andere Hersteller auch, sich bei Sony mit Sensoren bedienen lassen.

 

Wenn man erstmal begriffen hat, dass moderne Sensoren immer mit Base-ISO belichtet werden (egal welchen ISO-Wert Du einstellst) und dem RAW-Konverter nur noch der ISO-Wert für die Verstärkung mitgegeben wird, statt schon ein in der Kamera verstärktes Bild ins RAW zu schreiben, sind wir ganz schnell beim Thema Tiefen hochziehen. Das macht nur nicht der Anwender, sondern der RAW-Konverter automatisch. Ein ISO-Regler ist heutzutage unsinnig und wenn sich erstmal ein Hersteller traut darauf zu zu verzichten und das vielleicht einfach nur "Helligkeit" zu nennen und man sich auf den Sucher verlassen könnte, dann wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter. So nutzt man nur einen Teil der möglichen Technik und tut so, als hätte man einen Film in der Kamera. Historisch verständlich, heute aber vollkommen obsolet.

Canon ist in einem ähnlichen Dilemma mit den eigenen Sensoren.

 

Wenn Du nicht schon in der Kamera verstärkst, womöglich noch mit einem "Hardware-Verstärker", hast Du in wenigen Jahren mit neuen RAW-Konverten ganz andere Möglichkeiten sinnvolleres aus Deinen Rohdaten heraus zu holen. Wenn das schon in der Kamera im RAW "versaut" wird, gibt es halt deutlich weniger Spielraum.

 

Gruß,

 

Jens

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Hi,

ich denke LEICA und Sony passt nicht wirklich ins SONY Konzept.

Von Minolta ausgehend wäre da wohl schon noch was möglich,

nur ist Sony seit Jahren mit ZEISS verbandelt, und ich glaube mal

das passt so jetzt nicht wirklich.

Da wären sie wohl auch immer nur Lieferant der letzten Generation.

 

Canon hat ja wie Du sagst ein ähnliches Problem, aber es betrifft da im Prinzip

immer nur die Probleme der Korrektur von Tiefen und Lichtern.

Haben sie bei der 5D SR auch verbessert, aber es ist eben nicht so wie die neuesten

Sony Sensoren. Aber auch die haben Fehler mir gefallen die Farben nicht wirklich.

Mag sein dass ich dies alleine so sehen............ ;)

 

Gruß

Horst

 

 

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Doch, sind wir u.a. Und beim Thema Banding, Rauschen usw. Mir wäre wohler, Leica würde endlich, wie jeder andere Hersteller auch, sich bei Sony mit Sensoren bedienen lassen.

 

Wenn man erstmal begriffen hat, dass moderne Sensoren immer mit Base-ISO belichtet werden (egal welchen ISO-Wert Du einstellst) und dem RAW-Konverter nur noch der ISO-Wert für die Verstärkung mitgegeben wird, statt schon ein in der Kamera verstärktes Bild ins RAW zu schreiben, sind wir ganz schnell beim Thema Tiefen hochziehen. Das macht nur nicht der Anwender, sondern der RAW-Konverter automatisch. Ein ISO-Regler ist heutzutage unsinnig und wenn sich erstmal ein Hersteller traut darauf zu zu verzichten und das vielleicht einfach nur "Helligkeit" zu nennen und man sich auf den Sucher verlassen könnte, dann wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter. So nutzt man nur einen Teil der möglichen Technik und tut so, als hätte man einen Film in der Kamera. Historisch verständlich, heute aber vollkommen obsolet.

Canon ist in einem ähnlichen Dilemma mit den eigenen Sensoren.

 

Wenn Du nicht schon in der Kamera verstärkst, womöglich noch mit einem "Hardware-Verstärker", hast Du in wenigen Jahren mit neuen RAW-Konverten ganz andere Möglichkeiten sinnvolleres aus Deinen Rohdaten heraus zu holen. Wenn das schon in der Kamera im RAW "versaut" wird, gibt es halt deutlich weniger Spielraum.

 

Gruß,

 

Jens

Ich weiß nicht ob ich das Fotografieren so wie von Dir geschildert wirklich mögen würde. Zuviel PP statt es gleich beim Akt des Fotografierens alles einzustellen. Wäre nicht mein Ding weil es deutlich über das hinausgeht, was ich für mich bisher als durchaus nützlich empfunden habe- nämlich bei hohem Dynamikumfang die Schatten später hochzuziehen. Mehr ist mir zu viel. Dann kommt am Ende noch PostFokus dazu....und ich brauch bald nur noch den knopp zu drücken und alles weitere hinteher..neee

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Guest Commander

Ich weiß nicht ob ich das Fotografieren so wie von Dir geschildert wirklich mögen würde. Zuviel PP statt es gleich beim Akt des Fotografierens alles einzustellen. Wäre nicht mein Ding weil es deutlich über das hinausgeht, was ich für mich bisher als durchaus nützlich empfunden habe- nämlich bei hohem Dynamikumfang die Schatten später hochzuziehen. Mehr ist mir zu viel. Dann kommt am Ende noch PostFokus dazu....und ich brauch bald nur noch den knopp zu drücken und alles weitere hinteher..neee

Sehe ich genau so, aber es wird kommen!

 

Uwe

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ich denke LEICA und Sony passt nicht wirklich ins SONY Konzept.

Von Minolta ausgehend wäre da wohl schon noch was möglich,

nur ist Sony seit Jahren mit ZEISS verbandelt, und ich glaube mal

das passt so jetzt nicht wirklich.

Da wären sie wohl auch immer nur Lieferant der letzten Generation.

ZEISS dürfte es ziemlich egal sein, ob Leica bei Sony Sensoren kauft. Leica will nicht. Bis auf den zarten Versuch bei der X-Serie gibt es ja wohl keine Sony-Sensoren in Wetzlar. Und der der X ist ja wohl nicht mehr der frischeste ... dafür war er wohl günstig zu haben.

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