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Kommt eine Q-Systemkamera


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wie würdest du denn das Lumix 20mm bezeichnen? (Länge von 25mm)

 

Als Festbrennweite? Meinetwegen auch als Pancake. Aber nicht als Pancake-Zoom. Ein Zoomobjektiv ist ein Objektiv mit variabler Brennweite. Ein Pancake-Zoom wäre demnach ein Objektiv variabler Brennweite mit besonders kurzer Baulänge.

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Genau... das war der Schlusspunkt für diesen Thread! 

 

Leica hat immer alles richtig gemacht... und war dann pleite....... und sie bemühen sich jetzt wieder alles richtig zu machen. Bisher schafft das anscheinend aber nur die Kalkulationsabteilung mit der jährlichen Preisliste. :-))

Na ja. Vielleicht könnte man beiläufig erwähnen, dass es die Firma noch gibt und dass sie Gewinne verbuchen kann. Das ist das Gegenteil von pleite.

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Öh, AF, IS, der Verzicht auf optische Spiegel/Prisma/Umlenksystem, die das System anfällig für Dejustierungen machen usw. Da gab es im Laufe der Jahre schon einiges...

nun - die These war ja das die M am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten wäre, auf Basis der Tatsache das sich "kaum noch was geändert hat seit der M6".

Aber das meiste was Du aufzählst wäre für eine M zumindest technisch möglich, und selbst beim Meßsucher gab es doch auch Fortschritte, damit er nicht mehr so anfällig für Dejustierungen ist. (jetzt bitte nicht dieses eine Korn rauspicken, weil man ausgerechnet DAS anders sieht) Und was den Sprung von M9 nach M (240) angeht. Ich finde schon das live view und die Möglichkeit durch den Aufstecksucher alles mögliche zu Adaptieren schon ein signifikanter Fortschritt waren. Nun geht plötzlich auch Makro, Tilt Shift, Tele...

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Mir scheint, die Q ist ein rattenscharfes Teil, wenn man leic'isch denkt oder hemmungsloser Vielkäufer ist. Steht man jedoch in einem gutsortierten Fotogeschäft und sieht die Vielfalt an Möglichkeiten und deren technische Umsetzung, von klein bis groß, von billig bis teuer - dann hat Q eher mit Qual zu tun, mit Verzicht (trotz allem), mit nix halbes und nix ganzes. Mit: "Danke für's Zeigen."

:)

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nun - die These war ja das die M am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten wäre, auf Basis der Tatsache das sich "kaum noch was geändert hat seit der M6".

......Und was den Sprung von M9 nach M (240) angeht. Ich finde schon das live view und die Möglichkeit durch den Aufstecksucher alles mögliche zu Adaptieren schon ein signifikanter Fortschritt waren. Nun geht plötzlich auch Makro, Tilt Shift, Tele...

Man könnte jetzt boshaft sein, das dies auch keine signifikante Neuerung ist, ging das doch auch schon vorher mit dem guten alten Spiegelkasten Visoflex :D

 

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Mir scheint, die Q ist ein rattenscharfes Teil, wenn man leic'isch denkt oder hemmungsloser Vielkäufer ist. Steht man jedoch in einem gutsortierten Fotogeschäft und sieht die Vielfalt an Möglichkeiten und deren technische Umsetzung, von klein bis groß, von billig bis teuer - dann hat Q eher mit Qual zu tun, mit Verzicht (trotz allem), mit nix halbes und nix ganzes. Mit: "Danke für's Zeigen."

:)

 

Man kann Alles mit Jedem vergleichen, am Ende entscheidet man sich für Irgendwas was schließlich von jedem zu Grunde geredet werden kann.

 

Es lebe die Q!

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Als Festbrennweite? Meinetwegen auch als Pancake. Aber nicht als Pancake-Zoom. Ein Zoomobjektiv ist ein Objektiv mit variabler Brennweite. Ein Pancake-Zoom wäre demnach ein Objektiv variabler Brennweite mit besonders kurzer Baulänge.

Du musst das im Zuammenhang lesen. Es ging um die Frage, wie lang ein Objektiv sein darf um es Pancake zu nennen.

Der User hatte von 1-2 cm gesprochen, der Rest sei Marketinggelabber. Deswegen meine rhetorische Frage, wie er denn das Lumix 20mm nennen würde.

 

Letzendlich waren dem User aber einfach Pancakezooms nicht bekannt.

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Als weiland die T rauskam fragte sich ein jeder, ob die Objektive nicht auch für Vollformat tauglich wären. Wäre es denn technisch möglich, die T-Objektive mit einer Bayonet-Q zu kombinieren? Einen evtl. nötigen CS könnte man ja ggf. in weitere Linsen analog zur S einbauen (oder der Wechselobjektiv-Q einen elektonischen Verschluss spendieren, dann ginge es ganz ohne?).

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Einen evtl. nötigen CS könnte man ja ggf. in weitere Linsen analog zur S einbauen (oder der Wechselobjektiv-Q einen elektonischen Verschluss spendieren, dann ginge es ganz ohne?).

 

Der Unterschied zwischen einem Leica Elmarit-S 1:2.8/30mm ASPH. mit und ohne CS beträgt rund EUR 1100,-

Das ist bei einem Objektiv um 7 Lappen nicht so tragisch, aber wir wollen doch auch Objektive unterhalb des Leica Q Bodypreises haben

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im Beitrag 61 schreibt er selbst das er sie nicht kennt.

 

Die Frage kam wohl in der Prüfung zum Admin des Systemkamera-Forums nicht vor. :D

 

Tja, was soll ich sagen? Als ich das Forum damals zusammen mit Andreas gegründet habe (und ein paar Jahre auch mit ihm betrieben, bevor ich aus beruflichen Gründen ausgestiegen bin), gab es keine Pancake-Zooms, da gab es gerade mal die G1 mit einer Set-Optik.

 

Aber natürlich kenn ich diese Zoomteile nur zu gut, für mich verbietet sich aber Ausdruck Pancake dafür, weil das Teil halt lang auf Betriebsgröße ausfährt und dann mit einem Pancake nichts mehr gemein hat.

 

Das als Pancake zu bezeichnen ist halt Marketing. Nach gleicher Logik müsste man den meisten Kompaktkameras halt auch bescheinigen, dass sie auch ein Zoom-Pancake haben. Ist halt genauso Quatsch, wie ein ausfahrbares Wechselobjektiv-Zoom als Pancake-Zoom zu bezeichnen. Die Marketing-Abteilungen tun halt das Beste, um den Kunden zu beeindrucken. Deshalb gibt es auch "Vollformat", "3,7 MP-Sucher", "Brennweitenverlängerung" und ähnliche Unsinnigkeiten.

 

Gruß,

 

Jens 

Edited by SignalRauschen
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Verbleiben wir halt so, dass es keine Pancakezooms gibt und wer trotzdem eins haben will geht halt in den Laden und kauft sich eins. ;)

Die ganzen Dunkelzooms find ich so langweilig, da lohnt es sich nicht den Thread mit vollzuspammen.

(Obwohl zu einer Vario X hätte so ein "besonnders flaches Zoom, wo das Hauptmerkmal "dünn" ist, ganz gut gepasst und zur T auch)

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Ich kenne kein einziges Pancake Zoom oder faltbares Zoom, das auch nur annähernd gute Abbildungsqualität bildet. Sämtliche Olympus 14-42 sind solala - das wurde in den 3-4 Generationen nicht besser. Das Pancake Zoom für NEX ist ebenfalls solala bis mies. Das Panasonic Minizoom für die GM1 ist auch nur lala, aber vielleicht gerade einen Hauch besser als der Rest (die Lobeshymnen in den Foren sind schon arg übertrieben).

 

Keines dieser Objektive hat irgendetwas besonders, mal von der Größe abgesehen. Keines dieser Objektive ist den ohnehin billigen Preis wert. Wenn ich einen Gehäusedeckel brauche, dann kauf ich einen Gehäusedeckel...

 

So etwas brauche ich von Leica nicht. 

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Du musst das im Zuammenhang lesen. Es ging um die Frage, wie lang ein Objektiv sein darf um es Pancake zu nennen.

Der User hatte von 1-2 cm gesprochen, der Rest sei Marketinggelabber. Deswegen meine rhetorische Frage, wie er denn das Lumix 20mm nennen würde.

 

Letzendlich waren dem User aber einfach Pancakezooms nicht bekannt.

Dem Zusammenhang entnehme ich, daß Du von Jens gebeten wurdest ihm ein Pancake-Zoom zu nennen. Geantwortet hast Du mit einer Festbrennweite. - Das ist nicht logisch.

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Der Unterschied zwischen einem Leica Elmarit-S 1:2.8/30mm ASPH. mit und ohne CS beträgt rund EUR 1100,-

Das ist bei einem Objektiv um 7 Lappen nicht so tragisch, aber wir wollen doch auch Objektive unterhalb des Leica Q Bodypreises haben

 

Das wäre natürlich nicht das Wahre. In dem fest verbauten Objektiv der Q ist aber auch einer drin. Insofern kann es m.E. auch durchaus günstiger gehen als lt. S-Aufpreisliste. Und nur el. Verschluss? Ist das technisch sauber? Der Unterschied CS zu Schlitzverschluss ist mir ja geläufig, aber was wäre der Nachteil von einem rein elektronischen? Bin mir nicht ganz sicher, aber haben andere Systemkameras das nicht auch?

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