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Ich will das gar nicht, das Bedienkonzept der OMD, ich finde das T Touch sehr angenehm, gut zu lesen und leicht verständlich. Das der OMD und der Panasonic ist viel zu überladen. Das iPhone nutze ich auch nicht fürs fotografieren, dafür gibt's Dlux5 oder Nikon 1.

 

Ich schrieb nicht vom Bedienkonzept, sondern von der Funktion des Auslösens. Und das scheint mir bei einer per Touch gesteuerten Kamera elementar.

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Ich schrieb nicht vom Bedienkonzept, sondern von der Funktion des Auslösens. Und das scheint mir bei einer per Touch gesteuerten Kamera elementar.

 

Mir erscheint das eher komplett überflüssig. :rolleyes::)

Ne anständige Kamera hat einen Sucher, und sobald sie den hat und ich ihn nutze, was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Auslösung per Touch irgendwie sinnlos.

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...., sondern von der Funktion des Auslösens. Und das scheint mir bei einer per Touch gesteuerten Kamera elementar.

 

Auch wenn wir in der anderen Angelegenheit nicht auf einen Nenner kommen, Touchscreen ist als Hauptbedienkonzept auch nicht wirklich meins, aber in dem Punkt gebe ich dir Recht.

 

Wenn sich schon sonst fast alles auf dem Touchscreen abspielt, dann ist auch “Scharfstellung auf den Punkt +Auslösung“ eine einfach dazugehörige Funktion.

 

Gruß

Jochen

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Mir erscheint das eher komplett überflüssig. :rolleyes::)

Ne anständige Kamera hat einen Sucher, und sobald sie den hat und ich ihn nutze, was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Auslösung per Touch irgendwie sinnlos.

 

So ist die T aber nicht konzipert. Sie wendet sich an eine neue Käuferschicht (Generation iPhone) und führt Kommunikation und Fotografie zusammen. Somit ist es unverständlich, dass diese einfache Funktion nicht dabei ist. Ob wir "alten Zausel" die nun wollen oder nicht. ;)

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Jetzt macht aber alle mal halblang!

Es handelt sich um ein neues Produkt mit neuer Technologie, .

 

Neues Produkt? Ja. Neue Technologie? Nein.

Ich bin im Herzen auch ein "Leica-Fanboy", nur muss ich nicht alles "fressen", was mir vorgesetzt wird und erlaube mir das auch zu kritisieren.

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So ist die T aber nicht konzipert. Sie wendet sich an eine neue Käuferschicht (Generation iPhone) und führt Kommunikation und Fotografie zusammen. Somit ist es unverständlich, dass diese einfache Funktion nicht dabei ist. Ob wir "alten Zausel" die nun wollen oder nicht. ;)

Warum gibt es dann den Aufsteck EVF?

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Mir erscheint das eher komplett überflüssig. :rolleyes::)

Ne anständige Kamera hat einen Sucher, und sobald sie den hat und ich ihn nutze, was ich auf jeden Fall machen würde, ist die Auslösung per Touch irgendwie sinnlos.

 

Dachte ich früher auch, um dann festzustellen, dass es Situationen gibt, spontan und aus der Bewegung heraus, die ohne touch so nicht möglich gewesen wären und auf die man sich in keinster Weise einstellen kann. Wer natürlich mehr statisch fotografiert, braucht das nicht und dann ist mir die Kamera am Auge auch lieber. Ich bin mir sicher, ein Henri Cartier-Bresson würde das heute auch zu schätzen wissen, nicht umsonst hat er damals die großen Trümmer links liegen lassen und zur Leica gegriffen. Damals war Leica einfach der Zeit voraus.

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Neues Produkt? Ja. Neue Technologie? Nein.

Ich bin im Herzen auch ein "Leica-Fanboy", nur muss ich nicht alles "fressen", was mir vorgesetzt wird und erlaube mir das auch zu kritisieren.

 

Ich interpretiere mich definitiv nicht als "Leica-Fanboy" und Mitforenten, welche mich persönlich kennen, werden dies auch bestätigen!

Weiterhin "fresse" ich nicht alles, was mir Leica vorsetzt, ich denke, solche Unmündigkeit brauche ich mir nicht vorwerfen zu lassen, auch von Dir nicht!

 

So habe ich z.B. bewusst auf den Kauf der M verzichtet, (ich bleibe bei meiner M9), da mir das Konzept nicht ausgereift genug erschienen ist und habe dabei auch mit meiner Kritik nicht gespart.

 

Kritik ist sicher auch bei diesem Thema angebracht. Wenn du den ganzen Thread aufmerksam gelesen hättest, wäre dir sicher aufgefallen, dass ich auch dieses Thema durchaus kritisch sehe und dies auch geäußert habe.

Was sich hier aber entwickelt hat, geht schon in eine Richtung, welche keinem dient, weder uns als potentiellen Kunden, noch Leica, noch dem LUF.

Edited by mumu
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Ich interpretiere mich definitiv nicht als "Leica-Fanboy" und Mitforenten, welche mich persönlich kennen, werden dies auch bestätigen!

Weiterhin "fresse" ich nicht alles, was mir Leica vorsetzt, ich denke, solche Unmündigkeit brauche ich mir nicht vorwerfen zu lassen, auch von Dir nicht!

 

F.

 

Ich habe Dir gar nichts vorgworfen, sondern geschrieben "nur muss ich nicht alles "fressen" ..." , Betonung auf ICH. Ich lass mir auch nicht vorschreiben, was ich sagen darf und was nicht, das steht auch Dir nicht zu. Ich denke, dabei belassen wir es. Ach ja, vielleicht noch zum besseren Verständnis, das mit "alles fressen" bezieht sich nicht auf Deinen Beitrag, sondern auf das Angebot von Leica, dachte, das wäre klar. Habe auch absichtlich "fressen" in Gänsefüschen gesetzt, wohl wissend, dass es vielleicht missverstanden werden könnte. Muss ich noch mehr erklären?

Edited by gimli
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Wie oft?

Und ist das dann noch "Komposition"?

 

Ja, wenn ich mich aus der Situation heraus schnell entscheiden muss. Dann heißt es "Trial an Error", haben oder nicht haben, vor allen Dingen dann, wenn es keine Wiederholmöglicheit gibt.

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Das T-System ist meiner Meinung nach für Leica die geeignete Plattform, um bei der Entwicklung der Digital- und Suchertechnik auf eine höhere Entwicklungsgeschwindigkeit zu kommen, da erstens die Verkaufsstückzahlen vermutlich höher sein werden als bei der M-Reihe und Modell-Modernisierung/ -Wechsel eher zumutbar/möglich sind.

 

Schnellere Weiterentwicklung der Eigenschaften benötigt häufigere "Mutationen" sprich kürzere Generationswechsel.

 

Bei den mechanischen Kameras war dies nicht so nötig. Alles konnte doch vielleicht mehr in Ruhe reifen.

 

Bei den Preisen und Stückzahlen sowie der von uns geschätzten "Manufakturfertigung"der heutigen M sind schnellere Generationswechsel vermutlich nicht machbar ohne die Kundschaft wegen des damit verbundenen Wertverlusts massiv zu verärgern.

 

Und auch die großen SoNiCanonier, die Kameras täglich zu Tausenden vom Band wischen fallen bei Ihrem schnellen Schritt gelegentlich über die eigenen Füße.

 

Was braucht Leica, um sich von Massenherstellern abzusetzen?

 

1. Erstklassige Objektive, die von keinem Wettbewerber übertroffen werden.

Das ist nach meinem Empfinden ein Teil der Unternehmens-Seele und

Selbstidentifikation.

Hier darf Leica keinen Millimeter Boden preisgeben.

 

2. Ein Kameragehäuse auf dem heutigen Stand der Technik, das die hervorragenden

Objektiveigenschaften technisch umsetzen kann.

 

3. Und wenn doch mal etwas danebengeht einen erstklassigen Service, der dem Kunden auch im Schadensfall vermittelt, willkommenen zu sein und zügig sowie erforderlichenfalls kulant den Kunden zuriedenstellt.

 

Zu Punkt 3. übrigens habe ich persönlich bisher ohne Abstriche nur gute Erfahrungen gemacht.

 

Ich glaube die Erbgutmischung passt und die erste "T" ist der Auftakt und Chance zu einer guten Weiterentwicklung bei der das eine oder andere Lernergebnis vielleicht auch zur weiteren Verbesserung der M-Reihe beitragen kann.

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Das T-System ist meiner Meinung nach für Leica die geeignete Plattform, um bei der Entwicklung der Digital- und Suchertechnik auf eine höhere Entwicklungsgeschwindigkeit zu kommen, da erstens die Verkaufsstückzahlen vermutlich höher sein werden als bei der M-Reihe und Modell-Modernisierung/ -Wechsel eher zumutbar/möglich sind.

 

Schnellere Weiterentwicklung der Eigenschaften benötigt häufigere "Mutationen" sprich kürzere Generationswechsel.

 

Bei den mechanischen Kameras war dies nicht so nötig. Alles konnte doch vielleicht mehr in Ruhe reifen.

 

Bei den Preisen und Stückzahlen sowie der von uns geschätzten "Manufakturfertigung"der heutigen M sind schnellere Generationswechsel vermutlich nicht machbar ohne die Kundschaft wegen des damit verbundenen Wertverlusts massiv zu verärgern.

 

Und auch die großen SoNiCanonier, die Kameras täglich zu Tausenden vom Band wischen fallen bei Ihrem schnellen Schritt gelegentlich über die eigenen Füße.

 

Was braucht Leica, um sich von Massenherstellern abzusetzen?

 

1. Erstklassige Objektive, die von keinem Wettbewerber übertroffen werden.

Das ist nach meinem Empfinden ein Teil der Unternehmens-Seele und

Selbstidentifikation.

Hier darf Leica keinen Millimeter Boden preisgeben.

 

2. Ein Kameragehäuse auf dem heutigen Stand der Technik, das die hervorragenden

Objektiveigenschaften technisch umsetzen kann.

 

3. Und wenn doch mal etwas danebengeht einen erstklassigen Service, der dem Kunden auch im Schadensfall vermittelt, willkommenen zu sein und zügig sowie erforderlichenfalls kulant den Kunden zuriedenstellt.

 

Zu Punkt 3. übrigens habe ich persönlich bisher ohne Abstriche nur gute Erfahrungen gemacht.

 

Ich glaube die Erbgutmischung passt und die erste "T" ist der Auftakt und Chance zu einer guten Weiterentwicklung bei der das eine oder andere Lernergebnis vielleicht auch zur weiteren Verbesserung der M-Reihe beitragen kann.

 

Besser kann man es nicht formulieren!

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Was braucht Leica, um sich von Massenherstellern abzusetzen?

 

1. Erstklassige Objektive, die von keinem Wettbewerber übertroffen werden.

Das ist nach meinem Empfinden ein Teil der Unternehmens-Seele und

Selbstidentifikation.

Hier darf Leica keinen Millimeter Boden preisgeben.

 

2. Ein Kameragehäuse auf dem heutigen Stand der Technik, das die hervorragenden

Objektiveigenschaften technisch umsetzen kann.

 

Was ein Kameragehäuse mit der Umsetzung der Objektiveigenschaften zu tun hat, erschließt sich mir nicht ganz. Aluminium ist sicher noch kein Garant für saubere Bilddateien. Du wirst sicher das Innenleben der T meinen.

Wie erstklassig die Optiken im Vergleich zu den Mitbewerbern sind, werden sicher Tests in den nächsten Wochen zeigen.

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