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Mein Freund Mirek


josef38

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Dein Freund weist im Rahmen seiner Kurzsichtigkeit folgende Dioptrienwerte auf: linkes Auge (aus seiner Sicht) -1,5 und rechts -2,75.

 

Schönes Portrait.

 

Christopher, es ist kaum zu glauben, dass Du es aus dem Bild erkennt hast. Sofort rufte ich Mirek an und fragte ihn, wieviel er Dioptrie in Wirklichkeit hat. Ich muss bestätigen, dass Du recht hast. Aber wie Du es erkennt hast, dass für mich ein Rätsel ist. Ich schicke noch ein Bild, wo Mirek und seine Auge besser zu sehen sind. Grüsse, Josef.

 

http://www.ulozisko.sk/obrazky/211569/Mein_Freund_Mirek.jpg

 

P.S.:

Noch zu dem Bild. Wieder SUMMILUX 50 mm, Benutzte Blende 2.

Edited by josef38
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Christopher, es ist kaum zu glauben, dass Du es aus dem Bild erkennt hast. Sofort rufte ich Mirek an und fragte ihn, wieviel er Dioptrie in Wirklichkeit hat. Ich muss bestätigen, dass Du recht hast. Aber wie Du es erkennt hast, dass für mich ein Rätsel ist. Ich schicke noch ein Bild, wo Mirek und seine Auge besser zu sehen sind. Grüsse, Josef.

 

http://www.ulozisko.sk/obrazky/211569/Mein_Freund_Mirek.jpg

 

P.S.:

Noch zu dem Bild. Wieder SUMMILUX 50 mm, Benutzte Blende 2.

 

Hallo Josef,

 

danke für Deine Rückmeldung; dann lag ich ja hinsichtlich der von mir geschätzten Werte richtig. ;)

 

Kurz zur Erklärung: Ich bin selbst kurzsichtig und habe aus diesem Grund irgendwann einmal angefangen darauf zu achten, wie die Augen eines Brillenträgers durch die geschliffenen Brillengläser z. B. bei vorhandener Kurzsichtigkeit dieser entsprechenden Person kleiner erscheinen, oder wie sich bei leicht seitlichem Blick ins Gesicht eines Brillenträgers dessen Gesichtskontur von außen durch die Brille betrachtet in der Art eines Schnittbildindikators verschiebt. Mit etwas Übung kann man nun Rückschlüsse auf die Art der Fehlsichtigkeit und den verwendeten Dioptrienausgleich ziehen.

 

Ich wollte anhand meines Kommentars aber eigentlich darauf hinweisen, dass ein Portrait zum einen oft viel mehr Information über die portraitierte Person preisgibt, als sich diese vermutlich darüber im Klaren ist, und zum anderen, dass der Fotograf ggf. die durch eine Brille veränderte Darstellung der Augenpartie beim Portraitieren entsprechend berücksichtigt.

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