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X1-Objektiv


IVO

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Hallo Richard,

 

zunächst einmal herzlich Willkommen hier im Forum! :)

 

Nun, ein Vergleich wird sich zur Zeit sehr schwer anstellen lassen, da es bis zur Markteinführung noch etwas dauern wird.

Jedoch möchte ich davon ausgehen,daß es sich hier um ein sehr hochwertiges Objektiv handeln wird, wie es schon in der "Minilux" und der "CM", mit ihrem 40ér Summarit, war. Diese Opitk war leistungsmäßig auch schon jenseits von Gut und Böse. :)

 

Gruß

Thomas

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Hallo, das ist mein erster Beitrag im Leica-Forum.

Ich würde gern wissen, ob das X1-Elmarit-Objektiv qualitativ einem M-Objektiv entspricht, auch im Bezug zum Preis der Kamera. Wer hat dazu Informationen ?

 

Ein 2,8/24 mm in einer Kamera für 1550 Euro zu bauen, ist nun alles Andere als ein Hexenwerk. Der limitierende Faktor bei dieser Kamera ist mit Sicherheit nicht die Abbildungsqualität der Optik, sondern eher die Bildverarbeitungssoftware in der Kamera sowie der Sensor.

Ersteres würde ich jederzeit blind kaufen, bei Zutat zwei und drei bin ich skeptischer, weil sie nicht zu Leicas Kernkompetenzen zählen.

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... sondern eher die Bildverarbeitungssoftware in der Kamera sowie der Sensor.

Ersteres würde ich jederzeit blind kaufen, bei Zutat zwei und drei bin ich skeptischer, weil sie nicht zu Leicas Kernkompetenzen zählen.

 

'nicht zu Leicas Kernkompetenzen zählen'

 

Dieses Argument hat soeben das Alter Methusalems erreicht. ;)

Was zählt ist die Bildqualität, die hinten rauskommt und der Herstellername, der oben drauf steht. Egal, wie der Hersteller die Bildqualität hinbekommt - ist sie da, dann ist sie da.

 

Und bei M9 und S2 ist sie da.

Was ich bisher an 18 mpix M9 Bildern gesehen habe, unterstützt ganz stark die Vermutung, dass die Kamera alle aktuellen DSLR's mit 20+ mpix deutlich hinten anstehen lässt.

Und mit der S2 siehts ähnlich aus. Über die X1 kann man mangels Bildbeipielen noch nichts sagen.

 

Leica hat also inzwischen die Bildqualität von Digitalkameras in die Liste der eigenen Kernkompetenzen aufgenommen.

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Und bei M9 und S2 ist sie da. (…)

 

Leica hat also inzwischen die Bildqualität von Digitalkameras in die Liste der eigenen Kernkompetenzen aufgenommen.

Nun ist allerdings die interne Bildverarbeitung der S2 eine Eigenentwicklung, die Entwicklung für die M9 ein Jenoptik-Job (nach Leica-Vorgaben) und über das Innenleben der X1 wissen wir gar nichts – außer dass es wohl keine Leica-Entwicklung ist und auch Jenoptik nichts damit zu tun zu haben scheint.

 

Als Ausweis der neuen Kompetenz, die Leica jetzt in diesem Bereich aufbaut, kann nur die S2 dienen. Derzeit befindet sich Leica noch in einer Umbruchphase (möglicherweise kurz vor deren Ende), in der die teilweise gleichzeitige Entwicklung dreier Kameras noch die Kooperation mit Dritten erfordert, was wiederum dazu führt, dass jede der drei Kameras eine ganz unterschiedliche Elektronik enthält.

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Nun ist allerdings die interne Bildverarbeitung der S2 eine Eigenentwicklung, die Entwicklung für die M9 ein Jenoptik-Job (nach Leica-Vorgaben) und über das Innenleben der X1 wissen wir gar nichts – außer dass es wohl keine Leica-Entwicklung ist und auch Jenoptik nichts damit zu tun zu haben scheint.

 

Als Ausweis der neuen Kompetenz, die Leica jetzt in diesem Bereich aufbaut, kann nur die S2 dienen. Derzeit befindet sich Leica noch in einer Umbruchphase (möglicherweise kurz vor deren Ende), in der die teilweise gleichzeitige Entwicklung dreier Kameras noch die Kooperation mit Dritten erfordert, was wiederum dazu führt, dass jede der drei Kameras eine ganz unterschiedliche Elektronik enthält.

 

Hättest Du meinen Beitrag gelesen und nicht nur die letzte Zeile zitiert, dann würdest Du jetzt die relevante Definition von Kernkompetenz kennen. :)

 

Entscheidend ist die Produktqualität, die hinten rauskommt. Wenn es Leica's Kernkompetenz ist, diese mit Partnern zu erreichen ist mir das als Kameranutzer genauso ausreichend, wie der Fall, in dem Leica die Kernkompetenz hat, zwei SW-Zeilen mehr in Eigenregie zu programmieren.

 

Die M9 mit höherem Fremdleistungsanteil zeigt, was die richtigen Entwicklungsziele sind und auch dass sie gut umgesetzt wurden.

Die S2 mit höherem Eigenleistungsanteil zeigt selbiges.

Es ist also Jacke wie Hose, welche Kernkompetenzdefinition wir hier anwenden.

Was jedoch unzutreffend ist, ist dieses abgedroschene Kenrkompetenzmangelargument überzustrapazieren.

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"Die M9 mit höherem Fremdleistungsanteil zeigt, was die richtigen Entwicklungsziele sind und auch dass sie gut umgesetzt wurden.

Die S2 mit höherem Eigenleistungsanteil zeigt selbiges."

 

Ich denke gerade diese beiden Systeme eignen sich sehr gut, um die Vorteile des höheren "Eigenleistungsanteils" zu demonstrieren. Die Bildqualität ist hauptsächlich das Produkt des Sensors in Verbindung mit den Optiken und der Firmware - hierbei unterscheiden sich beide Kameras nicht wirklich. Das Handling profitiert allerdings ungemein vom schlüssigen Design der S mitsamt spezialisiertem ASIC - ich denke nicht, dass das mit Jenoptik und der aufwändigen Kommunikation/Abstimmung über einen Partner möglich gewesen wäre.

 

Wie gesagt, ich hoffe dass die X1 mehr als nur "Assembled in Germany" ist und sich auch viele Zulieferer der größeren Modelle teilt - gerade die Mechanik (auch der Optik) ist bei Kompaktkameras eine große Schwäche. Ich werde bei Gelegenheit mal ganz konkret nachfragen, wer und wo die Optik fertigt!

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Hättest Du meinen Beitrag gelesen und nicht nur die letzte Zeile zitiert, dann würdest Du jetzt die relevante Definition von Kernkompetenz kennen. :)

 

Entscheidend ist die Produktqualität, die hinten rauskommt. Wenn es Leica's Kernkompetenz ist, diese mit Partnern zu erreichen ist mir das als Kameranutzer genauso ausreichend, wie der Fall, in dem Leica die Kernkompetenz hat, zwei SW-Zeilen mehr in Eigenregie zu programmieren.

 

Die M9 mit höherem Fremdleistungsanteil zeigt, was die richtigen Entwicklungsziele sind und auch dass sie gut umgesetzt wurden.

Die S2 mit höherem Eigenleistungsanteil zeigt selbiges.

Es ist also Jacke wie Hose, welche Kernkompetenzdefinition wir hier anwenden.

Was jedoch unzutreffend ist, ist dieses abgedroschene Kenrkompetenzmangelargument überzustrapazieren.

 

So isses. Entscheidend ist, was an Produkten auf den Markt gebracht wurde. Da hat sich Leica nun wirklich in der oberen Liga platziert.

Alles andere ist Geschwafel! Leica war lange nicht mit einem so guten Produktportfolio am Markt wie zur Zeit.

Wenn in meinem Profifotografen-Kollegenkreis plötzlich hektisch Infos zur S2 zusammengesammelt werden, dann ist das doch ne seit ewigen Zeiten gute Nachricht – oder nicht?

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Guest Bernd Banken

Kernkompetenz bei Leica nach heutigem Stand sehe ich im Bereich Objektivrechnung und den mechanischen Teil derselben und den von Kameras.

Stefan Daniel hat in seinem Video ganz klar gesagt, dass mit der M8 und den Problemen der ersten Serien die Lernphase von Leica begann. Quasi learning by doing.

 

Sogar die jetzt bei der M9 verbesserten Hoch-ISO Eigenschaften resultieren nicht etwa auf einem gänzlich neuen Sensordesign, sondern zu einem sehr großen Teil aus dem Zuwachs von know how, der mit den drei jahren M8 kam.

 

DAs ist nicht schlecht, wenn diese Fähigkeiten auch den bisherigen M8 Kunden zu einem vertretbaren Prozentsatz zugestanden werden.

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Was zählt ist die Bildqualität, die hinten rauskommt und der Herstellername, der oben drauf steht. Egal, wie der Hersteller die Bildqualität hinbekommt - ist sie da, dann ist sie da.

 

Und bei M9 und S2 ist sie da.

Was ich bisher an 18 mpix M9 Bildern gesehen habe, unterstützt ganz stark die Vermutung, dass die Kamera alle aktuellen DSLR's mit 20+ mpix deutlich hinten anstehen lässt.

Und mit der S2 siehts ähnlich aus. Über die X1 kann man mangels Bildbeipielen noch nichts sagen.

 

Leica hat also inzwischen die Bildqualität von Digitalkameras in die Liste der eigenen Kernkompetenzen aufgenommen.

 

So, so. Was sich Konzerne wie Canon und Nikon im Lauf einiger Jahre auf einem steinigen Weg angeeignet haben, ist Leica über Nacht in den Schoß gefallen. Da sage noch einer, es gibt keine Wunder.

 

Ich will das Wunder dennoch erst selbst sehen, bevor ich Leica als neuen Shootingstar in der digitalen Aufnahmetechnik preise. Bei der M9 wird mir der Vergleich leicht fallen. Ich bin gespannt.

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Wenn es Leica's Kernkompetenz ist, diese mit Partnern zu erreichen ist mir das als Kameranutzer genauso ausreichend, wie der Fall, in dem Leica die Kernkompetenz hat, zwei SW-Zeilen mehr in Eigenregie zu programmieren.

Wenn ich etwas von einem Partner erledigen lasse, weil ich es selbst nicht kann, dann habe ich die Kompetenz eben nicht. Kernkompetenz von Dritten wahrnehmen zu lassen ist ein Widerspruch in sich. Natürlich kann es dem Konsumenten egal sein, woher die Qualität kommt, aber er sollte es dann damit bewenden lassen und nicht alles, was gut ist, unreflektiert Leicas Kompetenz zuschreiben, wenn das Lob doch jemand anderem gebührt.

 

Dass Leica auf einem guten Weg ist, eigene Kompetenz in diesem Bereich zu entwickeln, steht außer Frage. Sie reicht aber derzeit noch nicht hin, um sie dem gesamten Produktportfolio zugute kommen zu lassen.

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Wenn ich etwas von einem Partner erledigen lasse, weil ich es selbst nicht kann, dann habe ich die Kompetenz eben nicht. Kernkompetenz von Dritten wahrnehmen zu lassen ist ein Widerspruch in sich. Natürlich kann es dem Konsumenten egal sein, woher die Qualität kommt, aber er sollte es dann damit bewenden lassen und nicht alles, was gut ist, unreflektiert Leicas Kompetenz zuschreiben, wenn das Lob doch jemand anderem gebührt.

 

Dass Leica auf einem guten Weg ist, eigene Kompetenz in diesem Bereich zu entwickeln, steht außer Frage. Sie reicht aber derzeit noch nicht hin, um sie dem gesamten Produktportfolio zugute kommen zu lassen.

 

Aber ich bin der Meinung, zusammen mit Partnern eine M9 hinzubekommen, ist sogar eine ganz besondere Kernkompetenz. Das kann nämlich noch lange nicht jeder - aber jeder muss heutzutage. Wie gesagt, nur das Ergebnis zählt. Du siehst meines Erachtens den Begriff Kompetenz zu stark auf bestimmte technische Kompetenzen eingeschränkt.

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So, so. Was sich Konzerne wie Canon und Nikon im Lauf einiger Jahre auf einem steinigen Weg angeeignet haben, ist Leica über Nacht in den Schoß gefallen. Da sage noch einer, es gibt keine Wunder.

 

Ich will das Wunder dennoch erst selbst sehen, bevor ich Leica als neuen Shootingstar in der digitalen Aufnahmetechnik preise. Bei der M9 wird mir der Vergleich leicht fallen. Ich bin gespannt.

 

Ich kann da gar nichts wunderliches bei entdecken. Leica richtet die Zielsetzung auf tatsächliche Bildqualität aus, die man den M9 Bildern auch sofort ansieht, während der Rest Kompromisslösungen anstrebt, die dafür bei schachsinnigen Tests umso besser abschneiden, und kann nach wirklich vielen Jahren digitalen Know-how Aufbaus die Zielsetzung alleine oder mit Partnern auch umsetzen. Wie man bei M9 und S2 bereits sehen kann, dazu muss man auf gar nichts mehr warten.

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Aber ich bin der Meinung, zusammen mit Partnern eine M9 hinzubekommen, ist sogar eine ganz besondere Kernkompetenz. Das kann nämlich noch lange nicht jeder - aber jeder muss heutzutage. Wie gesagt, nur das Ergebnis zählt. Du siehst meines Erachtens den Begriff Kompetenz zu stark auf bestimmte technische Kompetenzen eingeschränkt.

Kompetenz zeigt jemand in einem Gebiet, das er beherrscht; zur Kernkompetenz zählt es, wenn wenn es zu seinen besonderen Stärken gehört und seine Produkte vor denen des Mitbewerbs besonders auszeichnet. Wenn man keine eigene interne Bildverarbeitung entwickeln kann, hat man diese Kompetenz nicht; von „Kernkompetenz“ braucht man da gar nicht mehr zu reden.

 

Aber wenn man die soziale Kompetenz, sich mit Partnern zu arrangieren, zu Leicas neuer Kernkompetenz erklären will, meinetwegen – seit sie Lee rausgeworfen haben und keiner mehr den japanischen Partnern auf die Füße tritt, klappt es ja wieder mit der Kooperation.

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So isses. Entscheidend ist, was an Produkten auf den Markt gebracht wurde. Da hat sich Leica nun wirklich in der oberen Liga platziert.

Alles andere ist Geschwafel! Leica war lange nicht mit einem so guten Produktportfolio am Markt wie zur Zeit.

Wenn in meinem Profifotografen-Kollegenkreis plötzlich hektisch Infos zur S2 zusammengesammelt werden, dann ist das doch ne seit ewigen Zeiten gute Nachricht – oder nicht?

 

 

Recht hast Du, Geschwafel und sonst nichts.

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  • 3 weeks later...
Wenn ich etwas von einem Partner erledigen lasse, weil ich es selbst nicht kann, dann habe ich die Kompetenz eben nicht. Kernkompetenz von Dritten wahrnehmen zu lassen ist ein Widerspruch in sich. Natürlich kann es dem Konsumenten egal sein, woher die Qualität kommt, aber er sollte es dann damit bewenden lassen und nicht alles, was gut ist, unreflektiert Leicas Kompetenz zuschreiben, wenn das Lob doch jemand anderem gebührt.

 

Dass Leica auf einem guten Weg ist, eigene Kompetenz in diesem Bereich zu entwickeln, steht außer Frage. Sie reicht aber derzeit noch nicht hin, um sie dem gesamten Produktportfolio zugute kommen zu lassen.

 

In einer Arbeitsteiligen Welt ist doch nichts dabei, wenn man von hoch spezialisierten Yulieferern Einzelne Komponenten dazukauft. Auch kein Autohersteller baut alle Teile des Fahrzeugs selbst. Wie auch? Es kommt eben auf die Feinabstimmung an, und die fertige Kamera ist eben auch mehr als die Summe der Teile. Bei Leica ist es eben die Optik als Kern, und der Rest muss darauf abgestimmt sein, d.h. keine Stangenware, sondern harmonisch dazu passend. Bei einer Z1 duerfte fuer den angegebenen Preis zumindest eine Qualitaet herauskommen, wleche alle anderen Kompakten weit weit hinter sich laesst. Es ist aber zu befuerchten, dass man von der Z1 M-Niveau erwartet! OK, heranreichen sollte sie, soviel Anspruch haette ich fuer diese "Mini.M" auch, aber bei den Beurteilungen sollte man letztlich immer die 1500 Euro bedenken!

Ich hoffe beim Leica Erlebnistag wird man schon die Z1 sehen. Dann weiss man etwas mehr.

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die X1 hat um die Optik ein Gewinde (im Normalfall von einem Blindring verdeckt), an dem man Zubehör aufschrauben kann.

 

Weshalb man aber bei einer Festbrennweite, die als Teleskopoptik konstruiert wurde, nicht direkt auch eine Teleskopstreulichtblende eingebaut hat, erschliesst sich mir nicht so recht.

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Weshalb man aber bei einer Festbrennweite, die als Teleskopoptik konstruiert wurde, nicht direkt auch eine Teleskopstreulichtblende eingebaut hat, erschliesst sich mir nicht so recht.

 

Vielleicht deswegen:

 

I don’t care if the lens retracts; I’d rather it not—but I'd like it to have a deeply recessed front element. The worst flare-causing light is radically-impinging sidelight, which is why short lens hoods generally work as well as longer ones (contrary to the common wisdom). A recessed front element is as good as a hood in 90% of circumstances.

 

Quelle: The Online Photographer: 'DMD': The Digital Camera I'd Like to Own

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Könnte sein. Etwas steht ja die vordere Linse nach "innen" mit nem kleinen Konus herum. Mag sein, dass das reicht um Streulicht in gewissem Maße zurück zu halten.

An der D-Lux 4, bei der die vordere Linse doch so ziemlich "ungeschützt" in vorderster Front agiert, hab ich eirstaunlicher Weise wenig Probleme mit Streulicht. Für die Momente, bei denen ich vermute, dass es zum Problem werden kann hab ich mir nen kleinen Pappzylinder gebastelt. Den halte ich dann kurz davor. Nicht elegant aber klappt gut.

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