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Für den Fall, dass starkes Interesse besteht an diesem 'Lichtriesen', kann man das ordern bei einem Versandhaus, auf das hier (sofern man nicht angemeldet ist)  und gerne hingewiesen wird. Der Preis bewegt sich mit 16,39 € einen Tucken unterhalb des Leica-Niveaus……

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echte 1.5

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Ach ein Bleistiftanspitzer...... und ich habe mich schon gewundert weil alle fFlme nichts geworden sind... 😎

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vor 4 Stunden schrieb mazdaro:

Hallo Romanus, 

handelt es sich hierbei um eine von Leitz gebaute Schneider-Konstruktion? 

Das Glas scheint ziemlich weich zu sein.. 

Hallo Roland, das Xenon stammt von Schneider und ist wohl auch dort gefertigt worden, als schnelle Antwort auf das 1,5er Sonnar. Siebenlinsige Konstruktion, unvergütet und somit streulichtempfindlich. Der Zustand der Linsen ist leider schlecht, war dafür billig und eine Aufarbeitung wäre eine Überlegung wert.

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Eine solche macht allerdings nur Sinn, wenn die Kratzer oberflächlich (also nicht zu tief) sind. Ansonsten kann man sich an eine wunderschöne Frontlinse erfreuen und sich umso mehr über unscharfe Bilder ärgern, wie das einmal bei unserem Jerzy der Fall war. 

Lenn hatte vor nicht allzu langer Zeit ein LTM-Nikkor 5 cm, 1:2 erstanden: wunderbarer Zustand, aber alle Bilder unscharf. Herr Czens von Arlüwa wusste keinen Rat! Ich tippe auf eine solche Spezialbehandlung der Frontlinse. Lenn hat es dann zum Spottpreis (50€) an einen ihm bekannten Fotohändler verkauft - als reines Deko-Stück wolgemerkt - und dieser "Gangster" hatte nichts Besseres zu tun, als es auf eBay um satte 350€, wenn ich mich recht entsinne, anzubieten. Nicht jeder Sammler probiert seine Neuerwerbungen gleich aus.

Du wirst Dich sicher noch an die "Wica mit Tessar" erinnern können, lieber Romanus. Ohne Film hätte ich nie gemerkt, dass das Auflagemaß nicht stimmt(e).

LG

Roland

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Servus Roland, Deine Bedenken teile ich und würde im Auftragsfall mir vom Anbieter zusichern lassen, daß eine "stärkere Politur" nicht die Rechnung des Objektivs und somit die Abbildungsleistung beeinträchtigt. Allerdings fehlt mir bislang die Zeit dazu und vielleicht reicht auch eine gründliche Reinigung des Belags (ich bin nicht an an alle Flächen gekommen), nachträgliche Vergütung wäre auch vor dem Hintergrund der Authentizität zu überlegen.

Wenn man Vergleichsaufnahmen macht und ISO, Blende und Belichtungszeit fest einstellt, kann man schon Unterschiede hinsichtlich des damals relevanten Lichtverlustes wahrnehmen, die vielen Kittflächen helfen dem Sonnar da ungemein. Ansonsten halte ich die Doppel-Gauss-Typen für leistungsfähiger und entwicklungsfähiger.

viele Grüße Romanus

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'Standards', solchen Tessar-Typ hatten viele Hersteller im Programm. Trotz fast gleichen Aufbaus gibt es subtile Unterschiede in der Art der Abbildung. Das Meyer-Primotar ist nur scheinbar ein Ausreisser; faktisch hat es Lichtstärke 2.8, aber die ist definiert als 'Einstell-Lichtstärke', daher das 'E' im Namen. Man stellt auf der Mattscheibe scharf bei 2.8, aber beim Auslösen wird das Objektiv zwangsgesteuert abgeblendet auf 3.5, was die Abbildungsfehler in den Ecken mindert. Eine etwas eigenwillige Herangehensweise, aber bei den damaligen dunklen Mattscheiben praxisgerecht. Es brauchte noch paar Jahre und andere Glassorten, um Vierlinser mit 2.8 Offenblende und einwandfreier Abbildung bis zum Rand zu bauen, also Leica Elmar 2.8/50-M, Zeiss-Contax Tessar 2.8/45, Nikkor 2.8/45P usw..

Edited by Lmax
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vor 12 Minuten schrieb sandro:

Sher schön Romanus! Könntest du vielleicht noch nähere Information geben über die Kamera's und Objektive?

Lex

Gerne, Lex: Links (Vorkriegszeit-) Contax II mit Biogon 2,8/35, rechts (Nachkriegs-) Contax IIa mit  Biometar 2,8/35, das alte Biogon hat die große Hinterlinse und passt nicht mehr an die IIa und lässt sich leider auch nicht an die Leica adaptieren. Biometar kommt aus Jena, Oberkochen hatte ein neues Biogon und ein Planar 3,5 als preiswerte Alternative im Angebot.

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Was neues zum experimentieren (in einem Altwarengeschäft) gefunden. 
Zum Glück hab ich einen Zwischenring mit 16,5 mm. So komm ich bei der M auf ein Auflagemaß von 28,96mm.
Also annähernd auf's richtige Leicamaß von 28,8mm und kann sogar auf unendlich-scharf stellen.
War echt überrascht, wie gut 100% crop bei Blende 2 auf unendlich sind.
Es ist die erste Version des Helios 44 der 60er Jahre. Man braucht für die M aber einen EVF.

Helios 44. 56mm , f2.  M39 Version für Zenit.

Siehe auch: 

 

 

 

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Contessa Nettel Donata 9x12

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Gruß
Thomas

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Meine Rolleiflex Automat von 1953 hat einen Kumpel bekommen, eine Rolleiflex T.


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links: Rolleiflex T, rechts: Rolleiflex Automat

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Grundsätzliches zu den gezeigten Rolleis, die beide sogenannte Zweiäugige Spiegelreflexkameras sind:
Im Gegensatz zu Einäugigen Spiegelreflexkameras besitzen die zweiäugigen ein Aufnahme- und ein Sucherobjektiv von gleicher Brennweite. Sie sind also eigentlich Sucherkameras, nur dass das Sucherbild von einem optischen System über einen Spiegel auf eine waagerecht liegende Mattscheibe projiziert wird.
Über einen Lichtschacht, der der Beschattung dient, betrachtet man das Motiv, das zwar aufrecht aber seitenverkehrt erscheint. Die "Sucherkamera" wird immer mit voller Lichtstärke genutzt, damit ein möglichst helles Sucherbild ein genaues Beobachten und Einstellen der Entfernung ermöglicht. Ja das Sucherobjektiv hat bei diesen beiden Modellen sogar eine um eine halbe Blende größere Öffnung (2,8 zu 3,5), um die Sicht noch weiter zu verbessern!

Rolleiflex Automat mit einem Zeiss Tessar 3,5/75

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- die (hier vielleicht besser der) Rolleiflex Automat ist eigentlich die luxuriösere von beiden Kameras, denn sie hat ein Filmtastwerk, das die genaue Filmbildlänge einstellen lässt, während das bei den damals preiswerteren Modellen wie Rolleiflex T und Rolleicord nach "Filmmarken und Rotpunkten" vom Benutzer selbst geregelt werden musste. Auch besitzt der Automat zwei getrennt arbeitende Stellrädchen, je eines für die Einstellung der Zeit und eines zur Einstellung der Blende, während das bei der Rolleiflex T etwas komplizierter abläuft.

Entwicklungsbedingt besitzt die Rolleiflex T jedoch eine Reihe von Vorzügen: Sie hat einen eingebauten Selen-Belichtungsmesser (man konnte sie damals mit und ohne diesen erwerben) und bietet die Möglichkeit der Belichtungseinstellung über sogenannte Lichtwerte. Das ist eine relativ einfache Einstellmöglichkeit für das Blenden-Zeit-Paar nach den Ergebnissen des Belichtungsmessers bedeutet.

Ab 1958, so auch bei der Rolleiflex T, wird bei den Rolleis die bisherige Mattscheibe durch eine vergleichsweise superhelle Einstellscheibe (Fresnellinse) ersetzt. 

Rolleiflex T auch mit einem Zeiss Tessar 3,5/75

Die Sucherobjektive beider Kameras haben die Werte 2,8/75 mm. Von 1958 bis 1976  wurden 137.000 Exemplare der Rollei T gebaut.

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Meine Frau am 10. September 1994 auf einem Flohmarkt in Limburg

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Rolleiflex Automat f3,5/75;  f:5,6 1/250; Alfo PR-G 100;  Scan vom Negativ

Es ist eine meiner (leider zu) wenigen Aufnahmen mit der Rolleiflex Automat.

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