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Apple M2 Chip ...


leitna

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Hallo,

hat schon wer Erfahrung mit der neuen Generation der Apple Computer (M2) in Verbindung mit Bildbearbeitung.

Ich habe jetzt doch teilweise Bilddaten mit 40MB (leider) und mit dem bestehenden Macbook komme ich dadurch an die Grenzen.

Ich möchte mir ggf. einen Mac Mini M2 kaufen und frage  mich, ob ich mit der Standardkonfiguration auskomme bzw. ob ich mit 16 GB Ram ein merklichen Performancegewinn erreiche. Ich werde von der Bildbearbeitung mit Photoshop und Lightroom arbeiten, vielleich noch etwas Textverarbeitung und Internetsurfen ... das war's schon. Keine Videobearbeitung und auch keine Spiele.

256GB SSD intern ist auch nicht viel, aber da habe ich gelesen, dass man mit einem externen SSD Laufwerk mit 1 TB aufgrund der schnellen Schnittstellen gut arbeiten kann.

Natürlich ist "mehr" immer besser, aber wenn ich dadurch keinen wirklich deutlichen Performancegewinn erreichen kann, kann ich gerne darauf verzichten.

Also, wer arbeitet bereits mit einem M2 Prozessor und nutzt die Programme LR und PS damit.

Danke für die Tipps.

FG Toni

 

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vor 2 Stunden schrieb leitna:

dass man mit einem externen SSD Laufwerk mit 1 TB aufgrund der schnellen Schnittstellen gut arbeiten kann.

Es muss nicht Thunderbolt sein: Ein Sundisk Extreme Pro portable ist aus meiner Sicht perfekt. Wenn du intern 256GB hast, dann hat neben dem Sytem und den Programmen (inkl. MS Office und Adobe Programme) nicht mehr viel Platz (oder eher nichts mehr). Wie du aber schreibst, dürfte das genügen. Du hättest also sämtliche Daten extern. Bei mir ist es genau so. Ich habe allerding 4TB SSD und 500GB Arbeitsspeicher.

Im englischen Forum berichten user, dass 8GB Arbeitsspeicher voll genügt.

Jetzt brauchst du wohl noch einen neuen Bildschirm? Das ist wieder ein weites Feld. Der Studio Bildschirm sieht toll aus, ist aber teuer. Viele user wählen für Fotos keinen Apple Bildschirm. Abscheinend gibt es bessere Lösungen, die weniger kosten. Wenn du aber ein Systen haben möchtest, bei dem alles perfekt zusammen passt, dann geh mit dem grossen Studio Bildschirm. Er hat erst noch tolle Lautsprecher. Ich selber habe den Studio gekauft.

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vor 40 Minuten schrieb M11 for me:

Im englischen Forum berichten user, dass 8GB Arbeitsspeicher voll genügt.

danke - das denke ich mir, aber Aufrüsten geht nachher nicht mehr 😉

vor 40 Minuten schrieb M11 for me:

Jetzt brauchst du wohl noch einen neuen Bildschirm?

Ich weiß nicht, ich habe so einen Eizo Bildschirm - hat schon einige Jahre auf dem Buckel und Vergleich habe ich keinen ... insofern bin ich noch damit zufrieden

 

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ich habe einen Mini M1 in Vollausstattung (16 GByte Arbeitsspeicher, 2TB SSD und 10 GBit Lan) und arbeite mit LR classic. Nikon Z7 mit 46 MPixel und Raw sind nicht klein :)

 

Bildentwicklung geht flüssig und nahezu in Echtzeit (Regler).

Der M2 im Mini ist in allen Belangen etwas besser (wenn auch für Fotobearbeitung nicht merkbar in der Praxis, für Video allerdings sehr fein, wenn man den "richtigen" Codec nutzt) - geht also.

16 GByte würde ich empfehlen. 256GB SSD reichen, wenn Du alle Daten auf externe Festplatte legst (Aktuelle auf eine SSD, Bestand auf HD).

512 GByte SSD ist natürlich besser, 1 oder 2 TByte reiner Luxus, den ich mir nur geleistet habe, weil ich den Rechner bestimmt die nächsten 10 Jahre nutze.

Als Bildschirm ist das Studiodisplay z. zt. konkurenzlos. Ich nutze seit Jahren das Thunderboltdisplay und denke auch über ein Wechsel zum Studiodisplay nach ;)

 

Edited by hverheyen
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ach ja, wenn Du den 8 GByte Arbeitsspeicher nimmst, solltest Du aber die SSD auf min 512 kalkulieren. Der Grund: der Rechner lagert Arbeitsdaten auf die sehr schnelle SD aus. Durch die Architektur des Systems merkt man dies in der Praxis nicht. Deshalb wird in den meisten Besprechungen der 8GByte Speicher als ausreichend empfunden. Stimmt auch, aber... s.o.

 

ein bisschen Reserve scheint sinnvoll :)

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vor 1 Stunde schrieb hverheyen:

1 oder 2 TByte reiner Luxus

Aus meiner Sicht ist es neuerdings so, dass du alle Systemelemente separat kaufen kannst, wären beim "alten" Mac alles in einem Gehäuse steckte. Und wenn das schon so ist, gehört doch auch der Speicher für die Daten extern. Beim nächsten Austausch des Mac muss dann nur ein Minimum ersetzt werden.

Das Thema Thunderbolt habe ich erwähnt. Natürlich ist das schneller. Für das was ich und auch @leitna machen, ist da wohl kein Unterschied festzustellen. In den einschlägigen Tests geht es oft darum, TB an Daten zu verschieben und dann geht Thunderbolt doppelt so schnell. Das mache ich aber gar nie. Mein LRClassic ist super schnell. Ich bin zufrieden.

PS: Bei der "Installetion" einer SunDisk SSD ist aber noch einiges zu berücksichtigen.

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16GB Arbeitsspeicher, weil der Rechner vermutlich länger leben wird und die Erfahrung sagt, dass für zukünftige Aufgaben etwas mehr Hardware-Reserven einfach besser sind. Aber nicht übertreiben, denn sonst steht der heute teure Rechner einem zeitgemäßen günstigeren Rechner in ein paar Jahren im Weg. Und für den gibt es dann vermutlich allein aus Sicherheitsgründen gute Argumente.

Die neuen Systeme mit Apple-Chip und 8GB Arbeitsspeicher stecken zwar tatsächlich sehr viel über die Architektur weg (weshalb auch anspruchsvolle Bildbearbeitung kein Problem ist) – logischerweise geht mit 16GB aber mehr. Ich würde ebenfalls mehr Arbeitsspeicher empfehlen als eine größere eingebaute SSD. Oder noch besser: einen kurzen Moment warten und die Kombination 16 GB RAM + 512 GB SSD nehmen. Wie oben bereits gesagt: Nachrüsten geht nicht.

Addendum: Auch bei Datenhaltung auf externen Platten bitte eine gute Backup-Strategie mit konsequenter Umsetzung nicht vergessen.

 

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vor einer Stunde schrieb M11 for me:

Aus meiner Sicht ist es neuerdings so, dass du alle Systemelemente separat kaufen kannst, wären beim "alten" Mac alles in einem Gehäuse steckte. Und wenn das schon so ist, gehört doch auch der Speicher für die Daten extern. Beim nächsten Austausch des Mac muss dann nur ein Minimum ersetzt werden.

.....

Mehr Speicher intern führt durch die besondere Architektur zu unglaublich schnellen Reaktionen/Speicherdurchsatz. Die Arbeitsdaten habe ich auf der interenen SSD und nach Fertigstellung der Arbeitsdateien werden diese in einer Nacht- und Nebelaktion auf externe Platten umkopiert :)

2 TB sind reiner Luxus. Aber die Größe des internen Speichers sollte nach dem Aufkommen berücksichtigt werden. 512 oder 1 TB intern sind noch kein Luxus für Fotoarbeiten. Aber das ist natürlich meine Meinung.

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Danke. Ich kann aber keinen Unterschied erkennen, ob ein Excel oder ein DNG vom internen SSD oder der externen SSD kommt, obwohl da rein Messtechnisch grosse Unterschiede bestehen. Sie sind aber nicht relevant für das was ICH tue. Die externen HDD, die du erwähnst sind demgegenüber inakzeptaber langsam. Das vir allem deshalb, weil sie vor vielen Zugriffern erst starten müssen. Ich verwende keine externen HDD mehr für Daten. Nur für Time Machine.

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16GB und mind. 512GByte SSD

"Wer sich für die kleinste SSD entscheidet, wie beim 2020er erhält man dann 256 GB, muss Abstriche in Kauf nehmen. Das jüngst aktualisierte Modell schneidet im SSD-Benchmark 30 bis 50 Prozent schlechter als die 2020 auf den Markt gebrachte Variante ab. Wie beim MacBook Air M2 setzt Apple also nur noch auf einen statt zwei NAND-Chips. Dies resultiert in 1.500 MBit/s an Durchsatz – verglichen mit 2500 bis 3000 Mbit/s zuvor."

aus: https://cutt.ly/R9xYy5T

8GB sind wirklich wenig. Mit 16GByte komme ich allein in Safari oder Chrome sehr schnell an die Grenzen der Speicherauslastung (wenn z.B. viele Tabs offen sind). Wenn Du den Computer länger als 2-3 Jahre nutzen möchtest, ist in jedem Fall mehr Arbeitsspeicher sinnvoll. 

Hier mal die Speicherauslastung aktuell von einem MacMini M1, der vor einer Stunde gestartet wurde und außer Safari (2 Tabs) nichts offen hat:

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Wenn Du da nur 8GByte hast, wird halt viel im Speicher rumgeschoben und das wirkt sich nicht gut auf die Performance aus. Natürlich liest man im Netz immer wieder von Leuten, die mit 8GByte zufrieden sind, aber die kennen es ja auch nicht anderes. 😉 

Und wenn ich ehrlich bin, ist die Empfehlung einer 512GByte SSD auch erstmal nur der Geschwindigkeit geschuldet. Eigentlich wurde ich sogar sagen: Nimm 1 GByte. Erstens ist externer Speicher in der Geschwindigkeit der internen SSD doch recht teuer und zweitens wird alles immer größer und speicherfressender.

Gerade wenn man seinen Computer länger nutzen möchte, würde ich keine Gefangenen machen. Wenn man sich schon für das Einstiegsmodell entscheidet, sollte man dann nicht noch zusätzlich am falschen Ende sparen.

Einen Performaceunterschied zwischen M1 und M2 kann ich in der Praxis nicht ausmachen. Der Unterschied zeigt sich höchstens bei Benchmark-Tests. Richtige Unterschiede merkst Du erst bei den Pro, Max und Ultra-Versionen und auch nur bei Software, die die vielen Kerne dann auch nutzt. 

 

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@jmschuh Ich habe selber 512GB. Davon nutzt mein Sudio nur 175GB. Das ist das System und sämtliche Programme (primär Microsoft Office und Adobe Programme). Ich finde, dass alles sehr zügig läuft. Für mich perfekt.

Alle Daten habe ich auf der externen 4TB SSD (nicht Thunderbolt), wobei fast alles Fotos sind.

Ich bin sehr zufrieden. Ich habe begonnen mit den Fitos auf einer 8TB HDD. Das ging aber gar nicht. Jetzt sind meine 2 8TB-Platten zwei mal TimeMachine.

Diese Konfiguration ist interessanterweise die, die der Apple-Verkäufer (!!!) empfohlen hat. Ich war beeindruckt von der Offenheit. 

Neu ist jetzt ja alles entkoppelt. Beim alten Mac hat mich wiederholt geärgert, dass bei Ersatz des Mac eigentlich ein perfekter Bildschirm entsorgt wird. Gleiches gilt für den Arbeitsspeicher (ja, man könnte diesen rausnehmen, kann ihn aber für Studion nicht verwenden). 

Edited by M11 for me
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vor 48 Minuten schrieb jmschuh:

Ups...

Ich bastele mir gerade eine 6502 - 8Bit-Kiste zusammen und kann nur noch bis 64 KByte denken. 

Was mich interessieren würde, ist der Zusammenbau von externem Thunderbolt Speicher (Gehäuse gibt es ja separat zu kaufen und dann auch den Speicher selbst, den man dann im Gehäuse einbauen kann). Dazu bräuchte ich aber eine klare Anleitung und auch eine Empfehlung für Produkte. Ich möchte nicht einfach so ein paar 100 Euro in den Sand setzen und dann noch die neue Studio Maschine ev. gefährden durch das Anschliessen von inkompatiblen Teilen.

Aber wer das kann, der hat wohl Thunderbolt zum halben Preis.

Ich habe jetzt SanDisk 4TB gekauft einfach nur weil dieser Speicher überall erwähnt wird und als gut gilt. Aber sogar da bin ich über die Installation gestolpert: Ich habe das Sandisk Programm installiert (so wie im Popup geheissen), habe dann ein Passwort für den SSD vergeben und promt ging TimeMachine nicht mehr. Es dauerte Stunden, bis ich mal versuchte, dass Passwort zu löschen. Promt lief TimeMachine an. Jetzt habe ich diese Software noch auf dem Studio und getraue mich nicht, sie zu löschen. Ich will nicht riskieren dass der Speicher dann die Daten nicht mehr kesen könnte. Es gibt wohl keinen Zusammenhang, unso mehr frage ich mich, warum es diese blöde Software überhauot gibt, die für Mac sei, dann aber TimeMachine nicht mehr läuft. Jederalls ist die SSD jetzt auf APFS formattiert.

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Danke Euch für die hilfreichen Argumente. Nach den Ausführungen wird die Variante 500GB SSD intern 16 GB Ram immer wahrscheinlicher.

Ich bin ja von der Computerausstattung noch in der Steinzeit. Bis jetzt habe ich meine Bildbearbeitung mit einem Macbook 2011 gemacht. Irgendwann mal auf 8 GB Ram erweitern und eine 500GB SSD einbauen lassen. Das hat meinen bescheidenen Ansprüchen genügt .

Mir graust ja vor Bilddaten mit 50MB und mehr, aber das ist halt die Entwicklung, und der kann ich mich auch nicht ganz verschließen, sonst ist irgendwann der Zug abgefahren 😉

Danke ! Toni

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vor 4 Stunden schrieb XOONS:

Addendum: Auch bei Datenhaltung auf externen Platten bitte eine gute Backup-Strategie mit konsequenter Umsetzung nicht vergessen

guter Hinweis. Ich habe jetzt die Daten auf einer Diskstation, aber da wird der Platz auch schon knapp, Das wird das nächste Projekt (das ich nicht ohne fremde Hilfe schaffen werde).

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vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Das jüngst aktualisierte Modell schneidet im SSD-Benchmark 30 bis 50 Prozent schlechter als die 2020 auf den Markt gebrachte Variante ab.

kann man das so interpretieren, dass der Mac Mini M1 "besser" (schneller) ist ? 

Ich wundere mich ja, dass die M1 Computer gleichzeitig wie die M2 zu gleichen Preisen, manchmal sogar teurer verkauft werden. 

Wer sollte die kaufen ?

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vor 29 Minuten schrieb leitna:

kann man das so interpretieren, dass der Mac Mini M1 "besser" (schneller) ist ? 

Ich wundere mich ja, dass die M1 Computer gleichzeitig wie die M2 zu gleichen Preisen, manchmal sogar teurer verkauft werden. 

Wer sollte die kaufen ?

Das gilt nur für den SSD-Durchsatz mit der kleinsten SSD-Konfiguration. Ansonsten ist der M2 zu bevorzugen.

vor 30 Minuten schrieb leitna:

Ich wundere mich ja, dass die M1 Computer gleichzeitig wie die M2 zu gleichen Preisen, manchmal sogar teurer verkauft werden. 

Wer sollte die kaufen ?

Der M2 (MacMini) ist 100 Euro günstiger geworden. Das passiert bei Apple selten und die Händler, die noch den M1 auf Lager haben, ärgern sich jetzt tot.

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vor 51 Minuten schrieb M11 for me:

Was mich interessieren würde, ist der Zusammenbau von externem Thunderbolt Speicher (Gehäuse gibt es ja separat zu kaufen und dann auch den Speicher selbst, den man dann im Gehäuse einbauen kann). Dazu bräuchte ich aber eine klare Anleitung und auch eine Empfehlung für Produkte. Ich möchte nicht einfach so ein paar 100 Euro in den Sand setzen und dann noch die neue Studio Maschine ev. gefährden durch das Anschliessen von inkompatiblen Teilen.

Die Frage ist dabei: Was ist wichtiger? Speichergröße oder Geschwindigkeit?

Ich setze seit Jahren externe Gehäuse von OWC (Thunderbay 4 Mini) ein, die ich selbst bestücke (ausschließlich Crucial MX500, kein Samsung). SSDs laufen dann als RAIDs (0 oder 1) mit der Apple-Software. Aufbau ist simpel, kann jeder ohne Vorkenntnisse, der einen Schraubenzieher benutzen kann.

Auf keinen Fall die Raid-Software von OWC nehmen, die ist mittlerweile großer Schrott. Die Lüfter reduziere ich in der Drehzahl, damit werden sie unhörbar, die SSDs aber trotzdem nicht warm. Durchsatz ca. 1,5 - 1,6 GByte/Sek. Davon habe ich drei (4*1 TB, 2x 4*2 TB) im Einsatz, weil die anderen Ports belegt sind, alle in einer Thunderbolt-Kette. Für schneller (2,8 GByte/Sek.) setze ich die OWC (Envoy Pro FX) ein, dann fertig konfiguriert, die sind dann aber entsprechend teuerer. Als zusätzliches Backup dient ein OWC Mercury Elite Pro, auch bestückt mit SSDs, allerdings nur USB-C (10Gb/s), dafür mit Hardware-Raid und eingebautem USB-Hub.

So ist mein Arbeitsplatz absolut geräuschlos, Festplatten habe ich komplett aus meiner näheren Umgebung verbannt, Backups werden mittlerweile auch auf SSDs gemacht, mit TimeMachine und ziemlich langen CCC-Jobs, komplett automatisiert im Hintergrund, bei Fehlern gäbe es eine e-Mail. Nur in meinen NAS-Systemen habe ich noch Festplatten, in der benötigten Größe wäre das mit SSDs noch nicht bezahlbar. Dort liegt die Hauptdatenmenge, synchronisiert sich mit meinem Computer automatisch und drei anderen NAS-Systemen (2x Home Backup, 1x Firma Synchro+Backup).

Ich lege Wert auf Lösungen, für die ich keine zusätzliche Software (Treiber etc.) einsetzen muss. Das erhöht die Betriebssicherheit und stellt langfristig die Kompatibilität sicher, denn ich weiß, dass nach einem Betriebssystem-Update alle sofort wieder läuft.

Mit der Redundanz meiner Daten übertreibe ich es vielleicht, das liegt aber daran, dass täglich das Datenverlust-Elend an meiner Tür klingelt, vor allem seit dem die Mehrheit nur noch MacBooks verwendet.

Da ich Unabhängigkeit und Sicherheit schätze, habe ich keine Daten in irgendeiner Cloud, wenn man mal von der üblichen iCloud-Synchronisation von Kontakten, Kalender & Co. absieht.

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