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Apple M2 Chip ...


leitna

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vor 21 Minuten schrieb jmschuh:

Crucial MX500

Danke für die ausführliche Info.

Eigentlich möchte ich neben Apple Software keine andere: Kein Raid also. Dafür habe ich die 2 TimeMachine 8TB Platten. Im Moment habe ich "nur" 2TB Daten (fast alles Fotos). Diese habe ich eben auf der 4TB SSD. Die ist noch lange gross genug. Neben der TimeMachine habe ich keine weiteren Datenspeicher.

Und zum Crucial? Warum verwendest du SATA? Gibt es nicht andere Technologien?

Meine Fragerei ist insofern theorethisch als meine SSD für meine Anwendung völlig schnell genug sind. Zum gleichen Preis hätte ich mit Eigenbau aber Thunderbolt . . . Es ist nur die Neugier.

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Datensicherung und SSD ist für mich eher ein suboptimale Lösung. Die Frage ist - wie langzeitstabil sind die Dinger? Gute Festplatten sind heute eher unproblematisch, wenn man nicht unbedingt die mit der größten Kapazität nimmt. Ich ziehe die jeweilige Vorgängerversionen vor.

Aber... es gilt immer: auch die jeweiligen Backupmedien haben ungenutzt im Schrank nix zu suchen. Entweder magnetisch-optische LW nutzen (gibt es kaum in größerer Kapazität) oder Festplatten von namhaften Herstellern und ab und zu (alle paar Jahre) anschalten und eine halbe Stunde laufen lassen. Meist sterben die wegen mechanischer Probleme und die Motoren laufen nicht mehr an.

Datensicherheit kann ganz schön Mühsam sein.

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vor 2 Stunden schrieb M11 for me:

Eigentlich möchte ich neben Apple Software keine andere: Kein Raid also.

Du machst das Raid mit Apple Software, nämlich dem Festplattendienstprogramm. Du brauchst keine Fremdsoftware. Du kannst sogar davon booten.

vor 2 Stunden schrieb M11 for me:

Und zum Crucial? Warum verwendest du SATA? Gibt es nicht andere Technologien?

Billig und aus Erfahrung extrem langzeitstabil (über einige tausend Stk. hinweg). Ich glaube, wir hatten in 10 Jahren (?) zwei defekte Crucials.

Die Erwärmung hält sich auch in Grenzen. Ich habe, eher zum Spielen, hier auch noch NVMe SSDs. Die glühen geradezu im Betrieb und sollten aufwändig gekühlt werden, wenn sie alt werden sollen. Die können natürlich viel schneller sein... Aber das brauch ich dann im Alltag auch nicht und aufwändige Kühlung bedeutet meistens ja auch "Geräusch" vom Lüfter. Und wie gut die ganzen passiven Kühlkörper sind, weiß man auch erst, wenn das Teil hochgegangen ist. Nein, da setze ich lieber auf jahrelang bewährte Technik, das ist ein No-Brainer. 

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Von drehenden Speichermedien als externer Datenspeicher würde  ich dringend abraten...  wenn Du unter LR auf die ausgelagerten Daten, egal ob LR Katalog oder die RAW-Daten zugreifen möchtest, braucht es immer so zwei bis drei Gedenksekunden bis es weiter geht. Das macht dann nicht so wirklich Spaß😦.

Wenn schon einen Mac Mini, dann mindestens mit 16GB Ram und 2TB SSD

Edited by Heinz Wille
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vor 1 Stunde schrieb hverheyen:

Datensicherung und SSD ist für mich eher ein suboptimale Lösung. Die Frage ist - wie langzeitstabil sind die Dinger?

Aus eigener Erfahrung: Jeder Festplatte überlegen. Und das schon vor Jahren. 

Und das ist jetzt keine individuelle Einzelerfahrung. 😉 Und ich kann nur von den Modellen reden, die wir auch einsetzen. Von Samsung kenne ich da ganz andere Geschichten...

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vor 1 Stunde schrieb hverheyen:

Aber... es gilt immer: auch die jeweiligen Backupmedien haben ungenutzt im Schrank nix zu suchen. Entweder magnetisch-optische LW nutzen (gibt es kaum in größerer Kapazität) oder Festplatten von namhaften Herstellern und ab und zu (alle paar Jahre) anschalten und eine halbe Stunde laufen lassen. Meist sterben die wegen mechanischer Probleme und die Motoren laufen nicht mehr an.

Früher war das so. Aber da wurden auch noch viel größere Massen bewegt, vielleicht liegt das daran. In den letzten Jahren, bei der Vielzahl der Plattendefekte hatte ich wenige Platten, die nicht mehr angelaufen wären. Vielmehr waren die meisten Probleme in der Tat beim Lesen wegen defekter Sektoren. Also eher physikalische Probleme beim Lesekopf oder der Oberfläche der Platte. Seit das Perpendicular Recording eingeführt wurde und erst recht bei den Nachfolgetechnologien wie SMR etc., ist im Falle eines Fehlers die Chance auf echten Datenverlust extrem gestiegen. Selbst die Profis, also die, die im Reinluftraum das Teil auseinandernehmen und neue Köpfe aufsetzen usw., sind prozentual betrachtet weniger erfolgreich bei der Datenrettung als früher. Vor 10 oder 20 Jahren, hast Du eine Übersicht der zu rettenden Daten von denen bekommen, da waren dann noch 90% der Daten wirklich kopierbar, heute ist das gerne mal bei 30-40 Prozent. Und der Preis orientiert sich nicht an der Menge der noch zu rettenden Daten. Der ist im Laufe der Jahre einfach nur gestiegen.... nun gut, wer keine Backups von wichtigen Daten macht ist selber schuld. Früher habe ich noch mit jedem Kunden mitgelitten, aber irgendwann muss man das aufgeben, will man selbst nicht depressiv werden.

Meine älteste Platte, 5MB Profile von 1983/84 mit dem Betriebssystem für meine Apple Lisa läuft aber noch brav. Die schalte ich aber nur alle 3-4 Jahre mal ein, um zu schauen, ob sie noch geht. Richtig laut und braucht fast 4 Minuten bis sie komplett betriebsbereit ist. Ja, das waren noch Zeiten...

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Du machst das Raid mit Apple Software, nämlich dem Festplattendienstprogramm

Generell vielen Dank für all deine Infos. Das ist äusserst informativ u d plausibel, wie du das erklärst.

Zum obigen Raid-Zitat: Wie meinst du das denn?

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vor 15 Stunden schrieb M11 for me:

Generell vielen Dank für all deine Infos. Das ist äusserst informativ u d plausibel, wie du das erklärst.

Zum obigen Raid-Zitat: Wie meinst du das denn?

Mhhhhmmm. Eigentlich so wie ich das gesagt habe.

Um ein Raid (Level 0 oeder 1) anzulegen, brauchst Du keine zusätzliche oder fremde Software. Das machst Du einfach mit dem Festplatten-Dienstprogramm von Apple. (schon immer). Du startest den Raid-Assistent im Ablage-Menu, wählst die Platten aus, die ein Raid ergeben sollen (alle gleich groß natürlich) und dann wird ein RAID erstellt.

Das geht schon seit Ewigkeiten so, ich weiß gar nicht wie lange...

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Am 25.1.2023 um 13:26 schrieb leitna:

Danke Euch für die hilfreichen Argumente. Nach den Ausführungen wird die Variante 500GB SSD intern 16 GB Ram immer wahrscheinlicher.

[...]

Mir graust ja vor Bilddaten mit 50MB und mehr,

Das muss es nicht, denn du wirst mit dem angepeilten System gar nicht merken, dass die Dateien so groß (oder größer) sind.

Neben viel Erhellendem wurde in diesem Thread zwar auch ein bisschen Unsinn geschrieben, aber ich meine, es besteht wenigstens eine gut mit Argumenten abgesicherte Einigkeit, dass die Kombination 16 GB RAM und 512 GB SSD (oder größer) die richtige Wahl wäre. Lass dich davon nicht abbringen … auch dann nicht, wenn der Verkäufer das passende Modell nicht vorrätig hat. Viel Spaß mit dem neuen Teil.

 

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vor 8 Stunden schrieb jmschuh:

Mhhhhmmm. Eigentlich so wie ich das gesagt habe.

Um ein Raid (Level 0 oeder 1) anzulegen, brauchst Du keine zusätzliche oder fremde Software. Das machst Du einfach mit dem Festplatten-Dienstprogramm von Apple. (schon immer). Du startest den Raid-Assistent im Ablage-Menu, wählst die Platten aus, die ein Raid ergeben sollen (alle gleich groß natürlich) und dann wird ein RAID erstellt.

Das geht schon seit Ewigkeiten so, ich weiß gar nicht wie lange...

Alles klar. Das war mir völlig unbekannt. Besten Dank. Das wäre dann ein Zusatz zur TimeMachine? Man müsste dann aber wohl nicht beide Raid-Platten für TimeMachine auswählen . . .

Ich finde, dass solches Wissen kaum von irgend einer Quelle geholt werden kann. Deshalb nochmals besten Dank.

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vor 21 Minuten schrieb M11 for me:

dass solches Wissen kaum von irgend einer Quelle geholt werden kann

Info: Es gibt ein Benutzerhandbuch zum Festplattendienstprogramm: https://support.apple.com/de-de/guide/disk-utility/welcome/mac (Inhaltsverzeichnis aufklappen) …

… das macht Apple ganz gut, finde ich.

 

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Am 25.1.2023 um 15:04 schrieb jmschuh:

Die Frage ist dabei: Was ist wichtiger? Speichergröße oder Geschwindigkeit?

Ich setze seit Jahren externe Gehäuse von OWC (Thunderbay 4 Mini) ein, die ich selbst bestücke (ausschließlich Crucial MX500, kein Samsung). SSDs laufen dann als RAIDs (0 oder 1) mit der Apple-Software. Aufbau ist simpel, kann jeder ohne Vorkenntnisse, der einen Schraubenzieher benutzen kann.

Auf keinen Fall die Raid-Software von OWC nehmen, die ist mittlerweile großer Schrott. Die Lüfter reduziere ich in der Drehzahl, damit werden sie unhörbar, die SSDs aber trotzdem nicht warm. Durchsatz ca. 1,5 - 1,6 GByte/Sek. Davon habe ich drei (4*1 TB, 2x 4*2 TB) im Einsatz, weil die anderen Ports belegt sind, alle in einer Thunderbolt-Kette. Für schneller (2,8 GByte/Sek.) setze ich die OWC (Envoy Pro FX) ein, dann fertig konfiguriert, die sind dann aber entsprechend teuerer. Als zusätzliches Backup dient ein OWC Mercury Elite Pro, auch bestückt mit SSDs, allerdings nur USB-C (10Gb/s), dafür mit Hardware-Raid und eingebautem USB-Hub.

So ist mein Arbeitsplatz absolut geräuschlos, Festplatten habe ich komplett aus meiner näheren Umgebung verbannt, Backups werden mittlerweile auch auf SSDs gemacht, mit TimeMachine und ziemlich langen CCC-Jobs, komplett automatisiert im Hintergrund, bei Fehlern gäbe es eine e-Mail. Nur in meinen NAS-Systemen habe ich noch Festplatten, in der benötigten Größe wäre das mit SSDs noch nicht bezahlbar. Dort liegt die Hauptdatenmenge, synchronisiert sich mit meinem Computer automatisch und drei anderen NAS-Systemen (2x Home Backup, 1x Firma Synchro+Backup).

Ich lege Wert auf Lösungen, für die ich keine zusätzliche Software (Treiber etc.) einsetzen muss. Das erhöht die Betriebssicherheit und stellt langfristig die Kompatibilität sicher, denn ich weiß, dass nach einem Betriebssystem-Update alle sofort wieder läuft.

Mit der Redundanz meiner Daten übertreibe ich es vielleicht, das liegt aber daran, dass täglich das Datenverlust-Elend an meiner Tür klingelt, vor allem seit dem die Mehrheit nur noch MacBooks verwendet.

Da ich Unabhängigkeit und Sicherheit schätze, habe ich keine Daten in irgendeiner Cloud, wenn man mal von der üblichen iCloud-Synchronisation von Kontakten, Kalender & Co. absieht.

sehr interessant, ich habe den Beitrag mindestens 5 x gelesen und immer wieder die angeührten Geräte gegoogelt. Das Thema mit der Datensicherung finde ich interessant, mir fehlt aber das notwendige Basiswissen.

Ich habe aktuell meine Daten auf einer Synology Disk Station (2 Bay), dir mir ein Freund eingerichtet hat. Zusätzlich sichere ich regelmäßig auf einer externen Festplatte. Nachdem ich von der Kapazität demnächst an die Grenzen komme, wäre das die Gelegenheit über die weitere Konfiguration der Datensicherung nachzudenken.

Was ich bei deinem Beitrag - unter anderem - nicht verstanden habe:

  • auf den Platten in diesem OWC Gehäuse - sind da "nur" die Sicherungen drauf oder arbeitest du mit diesen Daten z.b. im Lightroom ?
  • du schreibst, dass du Festplatten aus deiner näheren Umgebung verbannt hast, über welche Schnittstelle sind die SSD's mit deinem Rechner verbunden und in welcher Entfernung zum Rechner befinden sich diese. Die Sache mit dem Lüftergeräusch habe ich auch nicht ausgehalten, deswegen habe ich die Diskstation in einen Raum gestellt, in dem ich mich selten aufhalten und wo ein LAN Kabel Anschluss vorhanden war.
  • bei einigen Produktbewertung zu dem OWC Gehäuse habe ich gelesen, dass von manchen das Lüftergeräusch bemängelt haben, wobei du ja schreibst, dass du die Drehzahl reduziert hast und damit das Problem gelöst hast.

 

Bevor ich deinen Betrag gelesen habe, war meine Vorstellung der Konfiguration folgende:

  • Daten (v.a. Bilder) auf eine externe SSD auf die ich in Echtzeit zugreife
  • Sicherung auf der Diskstation (NAS), wobei die bestehenden Festplatten der Diskstation durch neue mit größerer Kapazität ersetzt werden, oder eine neue Diskstation mit größeren Festplatten kaufen und die bestehende Diskstation (Raid 0) zur Datensicherung verwenden.

 

Der Computer ist bestellt jetzt schau ich mal, wie ich damit zurecht komme.

Danke, Fg Toni.

 

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vor 35 Minuten schrieb M11 for me:

ich will nicht @jmschuh vorgreifen. Bin interessiert, was es dazu zu sagen hat.

Aber zur Datensicherung:

Es braucht auf jedenfall noch die TimeMachine. So steht es auch im Benutzerhandbuch zum Festplattendienstprogramm

ist vielleicht im Sinne des Erfinders, aber Time Machine sichert bei mir nur Daten, die ich auf der internen Festplatte habe.

Bilddaten, die ich nur extern auf einer Synology Diskstation habe, sichere ich nicht mit Time Machine sondern in regelmäßigen Abständen mit einer weiteren externen Festplatte. Wenn da mal die Bilder von einem Monat verlorgen gingen, was bisher nicht passiert ist, wäre das für mich kein großer Verlust 😉

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Ja, gut, ich verstehe. 

Ich will mich da überhaupt nicht zum Fenster rauslehnen. Hier gibt es Leute, die besser Bescheid wissen.

Vielleicht nochmals zur Information: Meine Konfiguration ist neu und läufft jetzt perfekt:

- Mac Studio 512 GB SSD (nur für Betriebssystem und alle Programme); 32B Arbeitsspeicher

- Daten auf 4 TB SanDisk Extreme Pro portable

- Als TimeMachine (2 mal) auf 2 mal 8TB HDD (drehende Platten): Darauf sichere ich den internen Speicher und gleichzeitig auch die SanDisk SSD.

Warum habe ich 2 mal die TimeMachine? Ganz einfach weil ich 2 Laufwerke hatte und 2 mal ist besser als 1 mal. Jetzt macht jede Platte im Abstand von ca. 30 Minten eine Sicherstellung. Die TimeMachine weiss, dass 2 Platten da sind und wechselt immer schön ab.

Das war die Empfehlung des lokalen Apple Store. Ich bin mit den Leuten sehr zufrieden unddie Beratung war perfekt.

In deinem Fall wird es jetzt wohl ein Mac Mini mit 512 GB SSD Speicher und 16 GB Arbeitsspeicher

 

Edited by M11 for me
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vor 14 Minuten schrieb M11 for me:

In deinem Fall wird es jetzt wohl ein Mac Mini mit 512 GB SSD Speicher und 16 GB Arbeitsspeicher

ja genau in dieser Konfiguration  - App Stores gibt's in meiner Nähe weit und breit nicht, deswegen habe ich online bestellt. Lt. Versandverfolgung kommt das Teil direkt aus China ?

Meinen ersten Mac habe ich vor 15 Jahren nicht bei einem Apple Store sondern bei einem Apple Händler gekauft. Bin erst später draufgekommen, dass sie mir ein Gebrauchtgerät als neu verkauft haben. Seither kaufe ich dort nichts mehr.

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vor 10 Stunden schrieb M11 for me:

Mit Apple Händlern habe ich auch ganz schlechte Erfahrungen gemacht (eigentlich mit einem). Ich kaufe auch nur bei Apple direkt.

Vermutlich hast auch geringer Erwartungen an Apple direkt, als an einen Händler vor Ort.
Obwohl ich keine große Ahnung vom IT-Gedöns habe, schwant mir bei vielen Kontakten mit (m)einem Apple-Händler vor Ort, dass die hippen Mitarbeiter dort noch etwas weniger wissen, als ich.
Am schrägsten wird's in einem „echten“ Apple Store, da geht kaum mehr, als eine Farbberatung für's neuste iPhone.

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