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Leica M10-R – Interessiert?  

353 members have voted

  1. 1. Interessierst du dich für die Leica M10-R?

    • Ja, ich will sie auf jeden Fall!
      40
    • Bin interessiert, aber warte erstmal ab…
      113
    • Nein danke, die hohe Auflösung brauche ich nicht
      145
    • Andere Meinung (Kommentar siehe unten)
      55


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vor 6 Minuten schrieb EUSe:

🥺😩😢

1987 trifft 2020, oder M6 trifft Digital.

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vor 2 Minuten schrieb EUSe:

Ich bin schon depri genug! 😫 In fünf Jahren ist alles noch viel schlimmer, soweit Corona  und Derivate uns nicht alle hinweggerafft haben und der Planet seine lästigsten Schädlinge endlich abgeschüttelt hat. Dann brauchen wir auch keine Leicas mehr.

Ach was.
"Le Waldsterben" war schon vor 40 Jahren ein Hype von Fanatikern, jetzt kann man damit umgehen und es wird wieder aufgeforstet.
Der Corona-Tsunami klingt auch bereits ab. Wir sind voll von Bazillen aller Art, jetzt kam einer dazu und wir werden uns dran gewöhnen.
Lernen muß man, das dumpfe Gerassel der Geschäftemacher und ihrer Bettel in Politik und Medien zu ignorieren. 
Bangemachen gilt nicht. Denk an den, der schon vor 500 Jahren sagte, daß er schnell noch ein Apfelbäumchen pflanzen würde, wenn morgen die Welt unterginge. Ist zwar nicht meine Fakultät, aber er lag schon richtig ... ;)

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5 hours ago, Hans-Dieter Gülicher said:

Zunächst einmal ist es Deine Sache zu entscheiden, mit was Du glücklich bist und hoffentlich auch für die Zukunft glücklich bleiben wirst. Also viel Spass mit Deinen Schätzen. Doch wie es seit Römerzeit schon heißt: Tempora fugit.

Auch ich bin etwas älteren Datums und erinnere mich noch sehr gut an meine "Plattenzeit" und natürlich an die M3 von 1955. Ich bin allerdings der Meinung, dass sich das Thema "Filme" in den nächsten Jahren generationsbedingt auf eine sehr überschaubare (Exoten-)Größe reduzieren wird. Nach langem Zögern (und digitalem Probieren ab 1987) habe ich mich erst in 2005 mit M9 + DMR konsequent für das Digitale entschieden. Und das war aus meiner heutigen Sicht gut so. Wenn ich mir jetzt noch - trotz dicker S3 - die M 10-R genehmigt habe, so war es zweifelsohne die Reminiszenz an die gute, alte M3.

Ich bevorzuge auch heute noch das händische Fotografieren und das bieten mir sowohl die S3, als auch die "M 10-R mit M3-Konzept". Das Digitale ermöglicht mir jedoch, die eigene Ver- und Bearbeitung meiner dng/raw-Fotos entsprechend meinen Präsentationsvorstellungen, also Papierdruck bis A4+ und AV-Schauen < K4 in adäquater Qualität.

MfG Dieter

Schön ist, daß für alle was dabei ist und man Film, digital oder beides bei Leica findet und damit Freude haben kann :) 

Interessant ist, daß die Generation Daumendominanz aktuell so einen hin-zum-Film-Schub verzeichnet. Denke der Trend heißt post-digital oder so. Fotografien ästhetisch erlebt in ihrer haptischen Dinglichkeit, Materialität, etc.. Mal sehen, wie sich das entwickelt. 

Edited by Arrow
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vor 30 Minuten schrieb Bernd1959:

1987 trifft 2020, oder M6 trifft Digital.

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Etwas schmunzeln musste ich doch. Aber:  Bildbearbeitung  ist im Moment das Letzte, was ich tun möchte, ich bin froh, wenn der Rechner aus ist. Ich habe unendlich große Bearbeitungsrückstände, förmlich Jahre... da werde ich wohl  nie wieder drangehen. Die Rosinen sind schon rausgepickt. Davon abgesehen bin ich mit den TIFFs aus PS CC und/oder C1 sehr zufrieden. Analog fange ich nicht wieder an, zumal ich persönlich mit dem Messsucher nicht mehr optimal klarkomme. Das löst auch das momentane Problem nicht.

 

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vor 30 Minuten schrieb Apo-Elmarit:

Ach was.
"Le Waldsterben" war schon vor 40 Jahren ein Hype von Fanatikern, jetzt kann man damit umgehen und es wird wieder aufgeforstet.
Der Corona-Tsunami klingt auch bereits ab. Wir sind voll von Bazillen aller Art, jetzt kam einer dazu und wir werden uns dran gewöhnen.
Lernen muß man, das dumpfe Gerassel der Geschäftemacher und ihrer Bettel in Politik und Medien zu ignorieren. 
Bangemachen gilt nicht. Denk an den, der schon vor 500 Jahren sagte, daß er schnell noch ein Apfelbäumchen pflanzen würde, wenn morgen die Welt unterginge. Ist zwar nicht meine Fakultät, aber er lag schon richtig ... ;)

Wenn das so einfach wäre, war es schon damals nicht. Hier sind die Birken- und Lärchenbestände zerstört. Sieht nicht schön aus. Luthers Apfelbäumchen würde hier nicht überleben. 

Hier explodiert die 2. Corona- Welle gerade ungehemmt, es gibt erste Infekte in Schulen mit allen Konsequenzen. Nachdem jetzt bekannt wurde, welche bleibenden Schäden die Infektion auch bei leichten Verläufen hinterlässt, auch bei Nicht-Risikopatienten, kann es einem gruseln. Demnächst werden die Luxemburger uns aussperren, nachdem sie bis heute bei uns ausgesperrt waren!  Aber Schluss mit dem Off-Topic.

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vor 17 Stunden schrieb jmschuh:

"Sogar" soll heißen: Obwohl der Sensor kleiner ist (sofern man sich nicht für das Mittelformatsystem entscheidet). Aus der Fujiwelt kommend und teilweise immer wieder parallel einsetzend, sind die Unterschiede leider mittlerweile erheblich und gefühlt hat sich mit der IQ seit der X-T2 nicht viel getan. Die X-T4 empfinde ich teilweise sogar als Rückschritt zur X-T3 in Bezug auf Rauschen usw.

Alles in allem recht rund, aber eben nur APS-C. Und das merkt man, wenn man ein paar Jahre mit KB digital gearbeitet hat. Deshalb "sogar".

Hi,

meine These: Wir haben inzwischen eine Bildqualität, die besser ist als das, was wir für brauchen.

Ich habe die Tage mal meine X100F (APS-C) gegen die Fujifilm GFX 50R antreten lassen, bei gleichem Bildwinkel und gleichen Belichtungsdaten. Anschließend habe ich die APS-C-Datei auf 8256 Pixel Bildbreite hochgerechnet (gar nicht mal besonders raffiniert, ganz schlicht mit Photoshop, in einem Rutsch). Das Ergebnis: Die Dateien sehen auch in 100% fast identisch aus, die vermeintlichen Qualitätsunterschiede zwischen APS-C und Mittelformat sind absolut marginal. In einem Buch, in einem Druck oder sogar im großen Format an der Wand praktisch irrelevant. Ich hatte bis vorgestern auch eine gewisse Ehrfurcht vor dem "Mittelformat" (immerhin 44x33 mm), aber das hat sich total gelegt. Ich werde die Leihgabe von Fuji ohne Bedauern zurückschicken.

Die Fetische Bildqualität bzw. Sensorformat haben sich als Verkaufsargument de facto erledigt. Die Rezeption von Fotografie findet nicht in in 100-Prozent-Ansichten am Monitor statt.

Die Kamerahersteller müssen sich langsam etwas Neues einfallen lassen....

VG, Christian

Edited by Christian Ahrens
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Jetzt macht mal halblang. Vor einigen hundert Jahren war`s die Pest, 1982 die letzte Colera-Epedemie in Hamburg, im ersten Weltkrieg die Spanische Grippe, von Tuberkulose, Lepra, Syphilis, HIV etc. ganz zu schweigen. Die Menscheit hat bisher alles überlebt und wird es auch in Zukunft schaffen. Früher hat man gesagt: Die Durchimmunisierung einer Population dauert 125 Jahre. Heute muß/soll es - man weiss ja inzwischen vor allem alles besser - in wenigen Monaten gehen und wenn ein Virologe schlicht sagt, dass er es nicht weiss, wird er gleich abqualifiziert. Es wird schon werden, da bin ich im wahrsten Sinn des Wortes "Berufsoptimist".

MfG Dieter

Edited by Hans-Dieter Gülicher
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vor 8 Stunden schrieb Arrow:

Hab mal kurz nachgerechnet. Die MP und das APO Cron 50 hab ich wohlfeil und neuwertig, gebraucht erstanden. Der vorhandene Film reicht für über 1000 Aufnahmen. Mit Profilaborentwicklung komme ich auf einen Preis pro Bild von 42 Cent. Das kann recht lange dauern, bis ich die 1000 Bilder weggeknipst habe.

42 Cent? Entwickelt, hochauflösend digitalisiert und mit ausreichend großem Abzug? Oder stehst Du mit der Lupe am Fenster und stellst Dir Deine SW-Bilder invertiert im Kopf vor?

Mein Wählscheibentelefon war umgerechnet auch billiger als mein Smartphone. Nur solche Milchmädchenrechnungen bringen nichts und man macht sich nur selbst was vor.

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vor 2 Stunden schrieb Arrow:

Interessant ist, daß die Generation Daumendominanz aktuell so einen hin-zum-Film-Schub verzeichnet.

Reality distortion field oder Echokammer? Die Realität sieht anders aus. Gemessen an der immer weiter steigenden Anzahl digital gemachter Foto, tendiert der Anteil analoger Fotos heute rundungstechnisch gegen Null.

In den Schallplatten-Echokammern des Netzes wird auch immer so getan, als würde die Welt nur noch Musik auf Schallplatten hören, weil es in den letzten Jahre eine kleine Renaissance gab. Das ist weder ein Massenphänomen, noch gemessen an der verkauften digitalen Musik überhaupt messbar. In einer Sekunde wird mehr erheblich mehr Digitalmusik gehört und verkauft als im ganzen Jahr über Schallplatten.

Und zurück zu den Fotos: Am Tag werden zu Zeit ca. 2 Milliarden Fotos irgendwo hochgeladen. Am Tag(!) und das ist nur ein Bruchteil der gemachten digitalen Fotos am Tag. Tendenz: stark steigend. Das kannst Du ja mal der Anzahl der analogen Fotos am Tag weltweit gegenüber stellen und versuchen es als Zahl auszudrücken. Dieses Verhältnis nennt man "bedeutungslos". Nichts mit hin-zum-Film-Schub. Und es wird jeden Tag bedeutungsloser.

Wie beliebt und wichtig heute analoge Fotografie ist, sieht man an den zahlreichen Herstellern, die in den letzten 5 Jahren wieder analoge Kameras angeboten haben, um sich dadurch einen Marktvorteil zu verschaffen. Okay: Canon, Nikon, Sony, Olympus, Panasonic, Ricoh, Pentax, Sigma, Casio, Samsung und Fujifilm haben des wohl verschlafen, ebenso die klassischen Mittelformatanbieter Mamiya, Hasselblad und Phase One – dafür hat sich der Rest sicher umso mehr über Marktlücke gefreut!

 

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8 minutes ago, jmschuh said:

42 Cent? Entwickelt, hochauflösend digitalisiert und mit ausreichend großem Abzug? Oder stehst Du mit der Lupe am Fenster und stellst Dir Deine SW-Bilder invertiert im Kopf vor?

Mein Wählscheibentelefon war umgerechnet auch billiger als mein Smartphone. Nur solche Milchmädchenrechnungen bringen nichts und man macht sich nur selbst was vor.

Die 42 Cent sind nur Film und Entwicklung. Digitalisieren mach ich selbst mit der SL oder SL2 mit Kaiser System. Das funktioniert auch noch in Jahrzehnten so und mit der SL2 kann ich sogar 1:1 Bilder vom Film mit 178 Megapixel Multishotauflösung machen. Klappt sehr gut und geht schnell. Mit einer Digitalkamera hat man ja auch erstmal nur eine Datei und keinen Abzug. Abzüge mach ich nicht von jedem Bild ;) 

Scannen war für mich in den letzten Jahren tatsächlich der Showstopper. 35mm Negative mit dem alten Epson scannen ist zeitraubend und im Ergebnis nicht so gut. Professionell scannen lassen ist sauteuer. Mit den hochauflösenden Digitalkameras ist das jetzt etwas anderes. Da macht das wieder Spaß.

Wenn mal was dabei ist, kann man von den Negativen auch Barytabzüge machen lassen. So, wie halt früher auch :) 

 

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vor 5 Minuten schrieb Arrow:

Die 42 Cent sind nur Film und Entwicklung. Digitalisieren mach ich selbst mit der SL oder SL2 mit Kaiser System. Das funktioniert auch noch in Jahrzehnten so und mit der SL2 kann ich sogar 1:1 Bilder vom Film mit 178 Megapixel Multishotauflösung machen.

Lustig. Dein Argument war ja, dass Analogfotografie so viel preiswerter ist. Jetzt brauchst Du zusätzlich noch eine SL oder SL2. Jetzt ist es sogar teurer als Digitalfotografie alleine.

Ich sag doch, man muss sich nur eine gehörige Portion der Realität ausblenden und schon kann man sich alles schönreden. ;) 

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vor 28 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher:

Die Menscheit hat bisher alles überlebt

witzig - das kann logischerweise nur jemand sagen, dessen Spezies bisher überlebt hat. Wie viele Menschheiten auf diesem oder anderen Planeten nicht überlebt haben? Wir wissen es nicht.

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16 minutes ago, jmschuh said:

Reality distortion field oder Echokammer? Die Realität sieht anders aus. Gemessen an der immer weiter steigenden Anzahl digital gemachter Foto, ist tendiert der Anteil analoger Fotos heute rundungstechnisch gegen Null.

In den Schallplatten-Echokammern des Netzes wird auch immer so getan, als würde die Welt nur noch Musik auf Schallplatten hören, weil es in den letzten Jahre eine kleine Renaissance gab. Das ist weder ein Massenphänomen, noch gemessen an der verkauften digitalen Musik überhaupt messbar. In einer Sekunde wird mehr erheblich mehr Digitalmusik gehört und verkauft als im ganzen Jahr über Schallplatten.

Und zurück zu den Fotos: Am Tag werden zu Zeit ca. 2 Milliarden Fotos irgendwo hochgeladen. Am Tag(!) und das ist nur ein Bruchteil der gemachten digitalen Fotos am Tag. Tendenz: stark steigend. Das kannst Du ja mal der Anzahl der analogen Fotos am Tag weltweit gegenüber stellen und versuchen es als Zahl auszudrücken. Dieses Verhältnis nennt man "bedeutungslos". Nichts mit hin-zum-Film-Schub. Und es wird jeden Tag bedeutungsloser.

Wie beliebt und wichtig heute analoge Fotografie ist, sieht man an den zahlreichen Herstellern, die in den letzten 5 Jahren wieder analoge Kameras angeboten haben, um sich dadurch einen Marktvorteil zu verschaffen. Okay: Canon, Nikon, Sony, Olympus, Panasonic, Ricoh, Pentax, Sigma, Casio, Samsung und Fujifilm haben des wohl verschlafen, ebenso die klassischen Mittelformatanbieter Mamiya, Hasselblad und Phase One – dafür hat sich der Rest sicher umso mehr über Marktlücke gefreut!

 

Da gebe ich Dir Recht. Das Lichtgeschwätz nimmt zu. Kaum flammt es klein auf, ist es schon wieder verstummt. Dafür braucht man sich nicht mit Film herumzuschlagen.

Ist halt eine Frage der Bedeutung und der Intention des Fotos, beispielsweise so bei Kustzeugs. Da hat analog noch einen festen Platz. 

Der Aquarellkasten wurde auch nicht von der Fotografie final verdrängt. Mit Holzkohle wurde schon in der Steinzeit gezeichnet :)

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vor 49 Minuten schrieb jmschuh:

Es gibt immer was zu sehen und zu fotografieren. Du bist im Kopf dicht.

Hallo Jens,

auch wenn es etwas uncharmant formuliert ist, es stimmt. Da kommen noch andere Ursachen hinzu, die hier nichts zu suchen haben (obwohl das Genannte auch schon reicht). 35.5 Grad. Puh. daheim zum Glück 22.8. im Wohnzimmer. Aber auch sonst gibt es hier gerade nix zum Fotografieren. Wirklich nicht. 

Edited by EUSe
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Doch, gibt es. Vielleicht nicht das, was Du bisher fotografiert hast, aber genügend anderes. Das Problem ist eher die Inspiration. Manchmal kommt sie von allein, meist muss man dafür aber ein wenig tun. (Und ich gebe zu: Bei Hitze ist Letzteres schwierig.)

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vor 12 Minuten schrieb elmars:

Doch, gibt es. Vielleicht nicht das, was Du bisher fotografiert hast, aber genügend anderes. Das Problem ist eher die Inspiration. Manchmal kommt sie von allein, meist muss man dafür aber ein wenig tun. (Und ich gebe zu: Bei Hitze ist Letzteres schwierig.)

Es mag gut gemeint sein, aber im Moment hat die Fotografie für mich nicht die entspannende Funktion wie zuvor. Da lässt man es lieber und kümmert sich um sich selbst. Es ist ja kein Muss und es gibt auch noch Anderes auf der Welt. 

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