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vor 31 Minuten schrieb panoreserve:

Genau darum ist das SL 35 laut Karbe ja auch das Beste der Besten. Die Konstrukteure hatten für die Brennweite 35/f2 aussergewöhnlich viel (Spiel-)Raum zur Verfügung...

Sicher nicht nur aus dem einem Grund. Es brauchte auch nicht auf eine Sucherabdeckung, wie bei der M, Rücksicht genommen werden und digitale Korrekturen per Software spielen wohl auch eine Rolle. Ich fand das Interview jedenfalls äußerst interessant und es hat einen guten Einblick in die Gedankengänge eines Entwicklers gegeben.

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vor 9 Minuten schrieb wirthual:

Sicher nicht nur aus dem einem Grund. Es brauchte auch nicht auf eine Sucherabdeckung, wie bei der M, Rücksicht genommen werden und digitale Korrekturen per Software spielen wohl auch eine Rolle. Ich fand das Interview jedenfalls äußerst interessant und es hat einen guten Einblick in die Gedankengänge eines Entwicklers gegeben.

Interessant: Im RAW-Profil der mit den Apo-SL-Festbrennweiten gemachten Aufnahmen gibt es keinerlei eingebettete digitale Korrekturen. Ganz im Gegensatz zu den SL-Varios. Ein weiterer Hinweis auf den offensichtlich auskorrigierten Status der SL-Apo-Festbrennweiten...

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vor 38 Minuten schrieb panoreserve:

Interessant: Im RAW-Profil der mit den Apo-SL-Festbrennweiten gemachten Aufnahmen gibt es keinerlei eingebettete digitale Korrekturen. Ganz im Gegensatz zu den SL-Varios. Ein weiterer Hinweis auf den offensichtlich auskorrigierten Status der SL-Apo-Festbrennweiten...

Mein Raw-Converter ist leider nicht in der Lage, die eingebetten Korrekturen umzusetzen und zeigt daher alle Fehler, die der Software zur Korrektur überlassen werden, gnadenlos auf. Nur bei dem 50er und 90er APO (das 35er habe ich leider noch nicht) sieht es trotzdem ziemlich perfekt aus. Ich glaube auch nicht, dass da etwas der Software überlassen wird.

Aber warum schreibe ich hier eigentlich was zu SL-Objektiven?, wir sind doch im M10-R Thread.

Edited by ralf3
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vor 34 Minuten schrieb ralf3:

Mein Raw-Converter ist leider nicht in der Lage, die eingebetten Korrekturen umzusetzen und zeigt daher alle Fehler, die der Software zur Korrektur überlassen werden, gnadenlos auf. Nur bei dem 50er und 90er APO (das 35er habe ich leider noch nicht) sieht es trotzdem ziemlich perfekt aus. Ich glaube auch nicht, dass da etwas der Software überlassen wird.

Aber warum schreibe ich hier eigentlich was zu SL-Objektiven?, wir sind doch im M10-R Thread.

Ja, das ist wohl wahr...😉 Es ist da wohl etwas mit uns durchgegangen😇

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Am 20.7.2020 um 11:32 schrieb Ramesse:

Ob das stimmt sei mal dahingestellt. Genaueres wird Leica eh' nicht verlauten lassen. Die Endmontage findet allerdings bei Leica statt. Das kann man in diversen Filmen im Netz sehen. Aber wenn die bis dato hier unbekannte Firma Nitho in der Lage ist so ein exzellentes Objektiv zu bauen, nehme ich diese Tatsache gerne hin :-))) Und das für nur 800.- Euro! Das ist schon ein Hammer.

Es gibt (ganz starke) Gerüchte, dass es sich bei der Optik um eine Rechnung von Minolta handeln soll. Ist aber auch egal, wenn es die nötigen Qualitätsanforderungen für Leica erfüllt.

Einen Film, der mir zeigt, wie in Wetzlar die Optik oder die Q(2) gebaut wird, habe ich noch nie gesehen. Hast Du eine Quelle? Ich kenne nur Filme zur M.

Ich kenne aber auch eine hier im Forum zitierte Aussage von einem Leica-Mitarbeiter, der auf die Frage nach einem Liefertermin für die Q2 wohl geantwortet hat, dass man noch auf den Flieger wartet.

Ich denke, die Q wird in Baugruppen vorproduziert, irgendwo in Asien und vielleicht findet dann eine Endmontage in Wetzlar statt. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie komplett montiert aus Asien kommt und hier noch mal eine Qualitätskontrolle stattfindet. Letztendlich ist mir das aber auch egal. Es zählt nur für mich, was unten rauskommt und das ist bei der Q(2) vorzüglich. Der Umgang mit "Made in Germany" wurde bei Leica von immer sehr locker interpretiert, finde ich. 

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vor 18 Stunden schrieb Snooopy:

Naja, eine S1R steht einer SL2 in nichts nach kostet die Hälfte und hat ein Klappdisplay dazu kann man die FB von Leica verwenden... hat den gleichen Sensor... usw. da brauch man nicht lange überlegen, wenn man ein Arbeitsgerät sucht und den Namen "Leica" nicht extra bezahlen möchte. 

Und hat die S1R nicht sogar eine Sensorreinigung, die die SL2 nicht hat? 

Wollte ich schleppen wollen, würde ich wahrscheinlich auch eher eine S1R als eine SL2 kaufen, wenn ich ehrlich bin. Allerdings hatte ich die eine nur mal für eine Stunde und die andere noch gar nicht in der Hand. Wahrscheinlich würde die Bedienung der SL2 mich eh schwach werden lassen eine rational unvernünftige Entscheidung zu treffen.

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vor 14 Stunden schrieb panoreserve:

Interessant: Im RAW-Profil der mit den Apo-SL-Festbrennweiten gemachten Aufnahmen gibt es keinerlei eingebettete digitale Korrekturen. Ganz im Gegensatz zu den SL-Varios. Ein weiterer Hinweis auf den offensichtlich auskorrigierten Status der SL-Apo-Festbrennweiten...

Das ist keine Garantie dafür, dass die Korrekturen nicht schon im RAW drin sind. Nicht alle Korrekturen werden durch den Konverter erledigt. Nach einem Shitstorm seinerzeit ist selbst Panasonic dazu übergegangen Korrekturen gleich in der Kamera zu machen und nicht mehr im Konverter.

Was jetzt aber nicht die Qualität der SL-Festbrennweiten kleinreden soll.

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vor 7 Minuten schrieb jmschuh:

Der Umgang mit "Made in Germany" wurde bei Leica von immer sehr locker interpretiert, finde ich. 

Es gibt ganz klare Richtlinien nach denen sich eine Kamera mit "Made in Germany" schmücken darf. Die Leica Q wird als "Made in Germany" angepriesen und es steht ja auch groß auf dem Gehäuse. Ich habe mal gegoogelt:

Aber welche Anforderungen müssen Händler und Hersteller erfüllen,
damit es sich um ein Produkt Made in Germany handelt?

Hier ist der Herstellungsprozess entscheidend. Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt.

 

Eine exakte Regelung, wie hoch der in Deutschland erzeugte Anteil der Wertschöpfungskette sein muss, existiert weder auf nationaler, noch europäischer Ebene. Doch einige Gerichtsurteile geben einen rechtlichen Anhaltspunkt zur Herkunftsbezeichnung Made in Germany.

Den Anfang machte das Oberlandesgericht Stuttgart im Jahre 1995 und legte die maßgeblichen Kriterien für die Bezeichnung Made in Germany fest. 2002 wurde dieses Urteil durch das Landgericht Stuttgart nochmals konkretisiert. Entscheidend sind folgende drei Aspekte:

maßgebliche Herstellung in Deutschland

Endmontage in Deutschland

entscheidender Wertschöpfungsanteil in Deutschland

Der Zukauf einzelner weniger Komponenten im Ausland ist erlaubt, wenn diese nicht entscheidend für die maßgebenden Eigenschaften des Endproduktes sind.

 

Ich denke das die Gesetzgebung hiermit doch klar bestätigt das die Q wohl NICHT in Asien gefertigt wird. Ich denke nämlich nicht das Leica sich hier einen Wettbewerbsvorteil erschleicht und es auf Prozesse ankommen lässt. Einzelne Bauteile werden sicher hinzugekauft. Das ist aber heut nichts Besonderes und wird überall gemacht.

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Ach, alles Interpretationssache. Ich war mal im alten Werk noch bei der Produktion von analogen Ms dabei. Die kamen vormontiert kistenweise aus Portugal. Es wurden zwei Drähte angelötet und der Deckel drauf montiert und anschließend natürlich sehr aufwändig justiert und eingestellt. Auf den Kameras steht und stand natürlich "Made in Germany".

vor 10 Minuten schrieb Ramesse:

Ich denke das die Gesetzgebung hiermit doch klar bestätigt das die Q wohl NICHT in Asien gefertigt wird.

Ja, glaub das.

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vor 7 Minuten schrieb jmschuh:

Das ist keine Garantie dafür, dass die Korrekturen nicht schon im RAW drin sind. Nicht alle Korrekturen werden durch den Konverter erledigt. Nach einem Shitstorm seinerzeit ist selbst Panasonic dazu übergegangen Korrekturen gleich in der Kamera zu machen und nicht mehr im Konverter.

Was jetzt aber nicht die Qualität der SL-Festbrennweiten kleinreden soll.

Ist nicht ganz auszuschließen. - Was mir aber schon immer auffiel: alle 3 SL-Varios und das SLX 50 (ebenso wie das Objektiv der Q/2) haben laut LR (siehe dort im Bearbeitungstool bei Objektivprofile das „i“, welches man anklicken muss) ein im RAW herstellerseitig bereits implementiertes Korrekturprofil. Eben diesen Hinweis findet man aber bei sämtlichen SL-Apo-Festbeennweiten (ich habe sie alle 4 testen können und besitze das 35&90) nicht. Von daher kam meine starke Vermutung, dass eine Softwarekorrektur bei diesen Ausnahmeobjektiven einfach nicht notwendig gewesen ist oder sich zumindest in engen Grenzen hält...

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Am 20.7.2020 um 13:02 schrieb wirthual:

Wenn ich Peter Karbe richtig verstanden habe, dann ist das dem modularen Aufbau der Festbrennweiten mit einem einheitlichen

Gehäuse geschuldet. Wissenswertes dazu hier: 

 

Das ist ja wohl etwas vom Besten, das ich je gesehen habe. Danke fürs Zitieren. Und auch für alle "Aequivalenz-Leugner" (f/2.0 ist f/2.0 ob Vollformat oder M4T) bei ca. Minute 20 eine klare Ansage. Karbe macht die einfach so nebenbei, weil der Sachverhalt für ihn schon rein Mathematisch völlig klar ist. Jedenfalls sehenswert von A bis Z.

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vor 6 Minuten schrieb M10 for me:

Und auch für alle "Aequivalenz-Leugner" (f/2.0 ist f/2.0 ob Vollformat oder M4T) bei ca. Minute 20 eine klare Ansage. Karbe macht die einfach so nebenbei, weil der Sachverhalt für ihn schon rein Mathematisch völlig klar ist.

Was behauptet denn die andere Fraktion? Oder wie du schreibst die "Leugner".

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Am 19.7.2020 um 21:31 schrieb Christian Ahrens:

Hi,

mich interessiert Leica als Marke schon noch und ich verfolge die aktuellen Entwicklungen durchaus wohlwollend. Vielleicht, weil es die letzte richtige deutsche Kameramarke ist, mehr noch aber aus Respekt vor den Leistungen, die vor vielen Jahrzehnten die herausragenden Fotografen des 20. Jahrhundert mit den Leicas zustande gebracht haben. Und als Q-Besitzer bin ich ja auch ein bißchen ein Leicaianer (sagt man so?).

Ich bin Berufsfotograf, und meine Kameras kosten nicht nur, sondern sie verdienen auch Geld. Aber bei 8000 Euro für einen Body, dessen Haupteigenschaften irgendwo zwischen "technisch vollkommen überholt", "nostalgisch" und "entschleunigend" changiert (je nach Betrachtungsweise und Sorry an diejenigen, die jetzt die Stirn runzeln) das Doppelte oder gar das Vierfache dessen zu bezahlen, was sonst die professionelle Crème de la crème im KB oder APS-C-Sektor kostet, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. 

Und wenn man Vergleiche zieht innerhalb des Leica-Gefüges: Da gibt es eine ausnahmsweise recht zeitgemäße (und nichtsdestotrotz wunderschöne und auch wundervoll anfassbare) Leica Q2 für 4.800 Euro. Nach der firmeneigenen Logik müsste das verbaute Objektiv alleine schon mindestens 4000 Euro kosten (oder umgekehrt der Body auch vielleicht 8.000 Euro?). Und trotzdem kann dieses smarte Teil für weniger als 5000 Euro angeboten werden, und für Händler und Hersteller bleibt trotzdem noch eine Marge. Wie passt das zusammen? Und nein, der Hinweis auf "Made in Germany" reicht da nicht mehr aus.

Da drängt sich schon der Eindruck auf, dass bei einer M 10 R etc. mächtig aufgeschlagen wird. In einer Weise, dass die meisten Fotografen oder Fotografierenden hier schlicht aussteigen müssen oder werden. Das ist nicht mehr Apotheke, das ist Boutique. Mag sein, dass es wirtschaftlich funktioniert (wie ja auch die unsäglichen Sondereditionen anscheinend sehr gut funktionieren), aber als gute Botschaft empfinde ich das schon lange nicht mehr. Es verrät die Fotografen. Und es  wirkt nicht mehr "anständig".

VG, Christian

Hallo Christian,

ob Du Berufsphotograph bist ist für den Preis der Kamera doch irrelevant. Bist Du eine erfolgreicher Star-Photograph dann sind die 8.000,— ein klacks, wenn Du aber auf der anderen Seite der Sonne stehst, kann’s schnell mal passieren am Existenzminimum zu leben. Also Preis hat nichts mit Deinem Beruf zu tun!

Des weiteren gibt es auch Porsche, Ferrari, RollsRoyce, Bentley usw. All diese fahren auch mit vier Räder und kosten ein vielfaches von einem Dacia. 

All dies kann sich nicht jeder leisten - dennoch ist es nicht zu teuer.

Also warum das wehklagen, machst ja auch nicht bei einem neuen Ferrari und Konsorten.

Also doch Neid oder Angst. Egal, wie auch immer. 

Man kann halt nicht in jeder Liga mitspielen. Vielleicht muß man da einfach nur weiter gehen und Stille schweigen, weil sonst Jeder merkt was los ist.

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vor 4 Minuten schrieb Klausb:

Hallo Christian,

ob Du Berufsphotograph bist ist für den Preis der Kamera doch irrelevant. Bist Du eine erfolgreicher Star-Photograph dann sind die 8.000,— ein klacks, wenn Du aber auf der anderen Seite der Sonne stehst, kann’s schnell mal passieren am Existenzminimum zu leben. Also Preis hat nichts mit Deinem Beruf zu tun!

Hi,

vielen Dank für Deine freundlichen Worte. Nein, als Berufsfotograf sind Preise von Gerätschaften keineswegs irrelevant, sondern natürlich von großer Bedeutung. Bei allen Investitionen spielt das kaufmännische Gewissen selbstverständlich eine Rolle und auch die Frage, ob der aufgerufene Preis eines Produktes auch "preis-wert" ist. 

Und für mich als leidenschaftlichen Fotografen und Rezipient der Fotografiegeschichte ist es schon ein bißchen traurig zu sehen, dass eine Leica offensichtlich mit einem Ferrari oder etwas ähnlich Überflüssigem gleichgesetzt wird und nicht mit einem Geländewagen, der den Fotografen zuverlässig durch die Wildnis zu seinem Spot transportiert.

VG, Christian

 

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Am 21. Juli 2020 um 12:22 schrieb Ramesse:

Hier ist der Herstellungsprozess entscheidend. Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt.

Eine exakte Regelung, wie hoch der in Deutschland erzeugte Anteil der Wertschöpfungskette sein muss, existiert weder auf nationaler, noch europäischer Ebene. Doch einige Gerichtsurteile geben einen rechtlichen Anhaltspunkt zur Herkunftsbezeichnung Made in Germany.

Den Anfang machte das Oberlandesgericht Stuttgart im Jahre 1995 und legte die maßgeblichen Kriterien für die Bezeichnung Made in Germany fest. 2002 wurde dieses Urteil durch das Landgericht Stuttgart nochmals konkretisiert. Entscheidend sind folgende drei Aspekte:
maßgebliche Herstellung in Deutschland
Endmontage in Deutschland
entscheidender Wertschöpfungsanteil in Deutschland

Wenn ein weiteres OLG anders entscheidet, gilt das Urteil nur im Bereich des OLG Stuttgart. Final wird sowas erst durch BGH-Urteil. Aber losgelöst davon:

Maßgeblich bei der Wertschöpfung ist der -deutsche- Kosten-Anteil (=Wertschöpfung) am Gesamtprozess (nicht am Endpreis). 
Bei Leica resultiert der im Wesentlichen aus den kostenintensiven Personalressourcen in Wetzlar, also Entwicklung und Design, sowie Qualitätssicherung. 
Damit kann man sich dann alles schönrechnen ...

Das gilt natürlich nicht nur für die Q, sondern auch für die M10-R, um mal wieder zum Thema zurückzukehren.

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