Guest Posted October 17, 2019 Share #121 Posted October 17, 2019 Advertisement (gone after registration) 3 minutes ago, 01af said: Wie schaffen es eigentlich endlich viele Gruppenkasper, beliebig viele Diskussionen mit endlosem Mist zu ersticken!? Nicht endliche...unendliche....und das mit eisernem Willen. Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted October 17, 2019 Posted October 17, 2019 Hi Guest, Take a look here Wieviele MP erforderlich für welchen Zweck (Monitor, Foto, Poster, TV etc.)?. I'm sure you'll find what you were looking for!
espelt Posted October 17, 2019 Share #122 Posted October 17, 2019 ...und mit unendlichen Vorräten an Krötenbrunnen und Trollinger. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 17, 2019 Share #123 Posted October 17, 2019 Just now, espelt said: ...und mit unendlichen Vorräten an Krötenbrunnen und Trollinger. Herrlich! Trollinger spreche ich aber immer französisch als Drollainschee aus, das wirkt weltgewandter und eröffnet dem Trollinger ganz neue Perspektiven! Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted October 17, 2019 Share #124 Posted October 17, 2019 vor 3 Minuten schrieb SOFORT: Herrlich! Trollinger spreche ich aber immer französisch als Drollainschee aus, das wirkt weltgewandter und eröffnet dem Trollinger ganz neue Perspektiven! Unendliche Perspektiven! Link to post Share on other sites More sharing options...
B. Lichter Posted October 18, 2019 Share #125 Posted October 18, 2019 vor 7 Stunden schrieb Andreas_Kreuz: Ja, kommt halt darauf an, ob Cuvée oder Spätlese. Den Tropfen haben wir in den 80ern nächtens von der Tanke geholt, wenn Bier nicht mehr reinging. Ich weiß nur noch, dass das Zeugs süß und billig war. Link to post Share on other sites More sharing options...
nocti lux Posted October 18, 2019 Share #126 Posted October 18, 2019 (edited) Da hätte es dann auch ein Château d'Aldi im 2-Litergebinde für einsneunundneunzig getan. Edited October 18, 2019 by nocti lux Link to post Share on other sites More sharing options...
Hans-Dieter Gülicher Posted October 18, 2019 Share #127 Posted October 18, 2019 Advertisement (gone after registration) Da finde ich aber den nur geringfügig teureren Cuvée de Grapsch von Feinkost Aldi deutlich besser. Da weis man am nächsten Morgen jedenfalls noch, was man gestern abend getrunken hat. Prost ... 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted October 18, 2019 Share #128 Posted October 18, 2019 vor 16 Minuten schrieb Hans-Dieter Gülicher: Da finde ich aber den nur geringfügig teureren Cuvée de Grapsch von Feinkost Aldi deutlich besser. Da weis man am nächsten Morgen jedenfalls noch, was man gestern abend getrunken hat. Prost ... Aber eher nicht, weil es einem wieder einfiel. Der Tropfen geht einem am Morgen sozusagen noch einmal durch den Kopf... Mazedonier aus dem Hause Albrecht gehen dafür auch ganz gut. Da ist selbst der gemeine Semsegräbsler die reine Gaumenfreude. Übrigens ergaben entsprechende Versuche und damit zurück zum Thema: Man kann auch seine Filme darin baden. Lange genug in der Brühe gequält ergibt sich ein rassig körniges Bild mit hartem Kontrast. Man sollte mit ca. 1 Stunde Entwicklungszeit rechnen. In dieser Zeit kann man versuchen Zellflüssigkeit gegen Alkohol zu ersetzen. Je nachdem wie dieses gelingt, nimmt die Auflösung zu, die wahrgenommene Lichtstärke steigert sich und Tiefenschärfeprobleme entfallen komplett. Wie sich das Ganze auf digitale Techniken auswirkt ist noch nicht ausreichend untersucht. Link to post Share on other sites More sharing options...
dau Posted October 18, 2019 Share #129 Posted October 18, 2019 2 minutes ago, espelt said: Wie sich das Ganze auf digitale Techniken auswirkt Der Finger im Hals erspart den Kater danach. (Digital kommt vom lateinischen digitus, und das ist der Finger) Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 18, 2019 Share #130 Posted October 18, 2019 10 hours ago, 01af said: Tatsache ist jedenfalls, daß aufgrund der fundamental unterschiedlichen Eigenschaften von Film und Halbleiter-Bildwandlern die Linienpaar-Angaben von Film sich nicht direkt in Pixelzahlen von Sensoren umrechnen lassen. Jeder Versuch in dieser Richtung führt zu vollkommen absurden Pixelzahlen, die mit der Realität der Abbildungseigenschaften der beiden Medien nichts zu tun haben. Kannst Du das bitte etwas näher begründen? Ich würde das gerne verstehen. Link to post Share on other sites More sharing options...
ralf3 Posted October 18, 2019 Share #131 Posted October 18, 2019 Eigentlich wollte ich mich bei diesem Thema ja nicht einmischen, da ich von der Theorie nichts verstehe. Aber jetzt muss ich dann doch einmal meine Meinung dazu geben. Ich habe mit der analogen Fotografie angefangen, nahezu ausschließlich auf schwarzweißen Negativfilm. Durchaus auch feinkörnige 25er oder 50er Filme. Als ich 2006 in die Digitalfotografie eingestiegen bin, habe ich zunächst alle meine gelungenen Bilder eingescannt. Meine Scannertechnik war sicher nicht optimal, aber die gescannten, bearbeiteten und gedruckten Bilder konnten sich durchaus mit den direkt vom Negativ vergrößerten Bildern messen. Meine Kleinbildnegative brachten nach dem Scannen allerdings nicht mehr Details als meine Fuji S3pro mit 6 MPix. Meine Mittelformatnegative haben die Fuji aber locker geschlagen, aber hier geht es ja wohl um Kleinbild. Ich bin nun bereit zu glauben, dass man mit ideal verarbeiteten Negativen und Hochleistungsscannern da sicher noch etwas mehr Auflösung herauskitzeln könnte. Vielleicht 12-20 MPix. Und vielleicht kann Diafilm vielleicht sogar noch etwas mehr. Aber wenn man mir dann vorrechnet, dass so ein Film 252 MPix entsprechen soll, dann glaube ich, dass ich der Rechnung irgendein Fehler ist. Oder die Angeben der Filmhersteller sind Wunschdenken. Ich glaube jedenfalls nicht, dass mit irgendeiner Technik aus irgeneinem handelsüblichen Film eine solche Auflösung heraus zu holen ist. 20 MPix fände ich schon extrem viel und der Aufwand für dieses Ergebnis wäre sicher nicht unerheblich. Nur meine Sicht der Dinge, ohne mich durch störendes Fachwissen beeinflussen zu lassen 😉. 1 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
B. Lichter Posted October 18, 2019 Share #132 Posted October 18, 2019 vor 27 Minuten schrieb ralf3: Nur meine Sicht der Dinge, ohne mich durch störendes Fachwissen beeinflussen zu lassen Noch wissen wir nicht, was Fachwissen oder Gruppenkasperfachwissen ist. Wir wissen nur, wer glaubt, über Fachwissen zu verfügen. 3 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted October 18, 2019 Share #133 Posted October 18, 2019 Theoretisch kann man sicher irgend etwas berechnen, herleiten, denken. In der Praxis verhält sich das aber so: Das Auflösungsvermögen ist abhängig von der Körnigkeit. Es ist sehr leicht vorstellbar, daß kleine und eng beieinanderliegende Elemente bei grobem Silberkorn verlorengehen müssen. Die Körner des Silbers sind dann größer als der Abstand der Einzelelemente, sie fließen zusammen zum dunklen Fleck, werden nicht mehr aufgelöst, nicht getrennt. Daraus ergibt sich, daß ein hochempfindlicher Film stets ein geringeres Auflösungsvermögen hat und umgekehrt. Allgemeinempfindlichkeit und Auflösungsvermögen stehen stets im umgekehrten Verhältnis. Beide sind von der Korngröße der Emulsion abhöngig. Feines Korn bedeutet hohes Auflösungsvermögen aber geringe Empfindlichkeit. In engem Zusammenhang mit dem Auflösungsvermögen steht die Konturenschärfe. Konturen in fotografischen Bildern werden praktisch niemals absolut scharf abgebildet. Durch Lichtstreuung in der Schicht wärhend der Belichtung kommt es zu Lichthofbildung. Diese Unschärfe ist um so größer, je gröber das Korn und je dicker die Schicht ist. Feinste Bildelemente können dadurch völig verschwinden. In jedem Fall macht grobes Silberkorn die Wiedergabe feiner Bildeinzelheiten unmöglich, das Auflösungsvermögen ist geringer. 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted October 18, 2019 Share #134 Posted October 18, 2019 vor 5 Minuten schrieb B. Lichter: Gruppenkasperfachwissen Durch fleißiges Selbstentwickeln kann man zum Suppenkasper aufsteigen. Erst dann kann man mit all dem gesammelten Fachwissen einen Baumarkt eröffnen. Spezialität Dünnbrettbohrer und lockere Schrauben. Link to post Share on other sites More sharing options...
ralf3 Posted October 18, 2019 Share #135 Posted October 18, 2019 Ein bisschen sind wir hier ja jetzt vom ursprünglichen Thema abgewichen. Und da ich mich ja nun schon mal eingemischt habe, will ich auch versuchen wieder zum Thema zurück zu kommen, und mich da noch ein wenig mehr einzumischen. Ich hänge mir auch sehr gerne Prints an die Wand und ärgere mich dann etwas, wenn die Auflösung meiner Kamera nicht reicht für die angestrebte Größe. Vor langer Zeit habe ich mal gelesen, dass man mit 300 DPI drucken soll. Dieser Wert hat sich mir eingeprägt und stellt für mich eigentlich das Mindestmaß dar. Da mein aktueller Druckdienstleiser aber mit 360 DPI druckt, bearbeite ich meine Bilder eben so, dass sie dieser Auflösung entsprechen. Soweit so gut. Aber ist dieser Wert denn noch sinnvoll? Oder vielleicht schon weit über das Sinnvolle hinaus? Reichen vielleicht auch 150 DPI? In diesem Zusammenhang wird dann gerne der "optimale Betrachtungsabstand" aus dem Köcher gezogen. Wie groß ist der? Etwa die Bilddiagonale? Und wer sagt mir, dass der Betrachter den einhält? Bei Ausstellungen fällt mir immer wieder auf, dass manche Leute so nah an das Bild heran gehen, dass sie mit der Nase fast an das Glas des Rahmens stoßen. Auch ich putze gerne mal die Lesebrille und gehe ganz nah ran. Und ich freue mich, wenn ich dann immer mehr Details entdecke. Natürlich zeichnet sich ein gutes Bild durch eine gute Komposition oder Ausdrucksstärke aus und das erfasst man sicher besser mit etwas Abstand. Aber die Fototechnik ist in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten) deutlich vorran gekommen, so dass ein gutes Bild vielleicht auch noch weitere Qualitäten mit sich bringt. Zum Beispiel Detailreichtum. Und um den zu entdecken, gehe ich auch gerne mal nahe ran. 300 DPI Druckauflösung ist für mich auf jeden Fall erstrebenswert. Wenn die Drucktechnik weiter vorranschreitet, würde ich für die Zukunft auch 600 DPI für sinnvoll halten, wenn mein Auge (zur Not mit neuer Lesebrille) da noch mitkommt. Auch wenn ich ganz nah rangehen muss. Gibt es eigentlich verlässliche Studien darüber, wie viel das Auge auflösen kann? Link to post Share on other sites More sharing options...
XOONS Posted October 18, 2019 Share #136 Posted October 18, 2019 (edited) vor einer Stunde schrieb ralf3: Gibt es eigentlich verlässliche Studien darüber, wie viel das Auge auflösen kann? Selbstverständlich gibt es die. Es sind nur leider einige Parameter mehr erforderlich, um die Frage nach der Auflösung des menschlichen Auges sinnvoll zu beantworten, denn die Auflösung (Winkelauflösung) des Auges ist ziemlich relativ – etwas schwammig formuliert. Das menschliche Auge löst in einem sehr kleinen Bereich im Zentrum des Blickfeldes deutlich höher auf als in der Peripherie. Heißt: Nur im Zentrum sehen wir wirklich scharf. Aber: Das Auge kann in einem größeren Blickfeld verschiedene Punkte fixieren resp. im Blickfeld hin und her wandern. Gleichzeitig kann das Gehirn aber wiederum nur eine begrenzte Menge der Informationen, die das Auge liefert, verarbeiten ... heißt: selbst wenn das Auge hoch auflöst, das Gehirn aber nicht hinterher kommt, wie ist dann die Frage zu beantworten? Selbst wenn man davon ausgeht, dass das Auge im Zentrum des Blickfeldes ein Auflösungsvermögen von etwa einem sechzigstel Grad (oder mehr oder weniger) hat, würde das tatsächliche Auflösungsvermögen noch vom Kontrast des betrachteten Objekts zu seiner Umgebung abhängen (schwacher Kontrast = weniger Auflösungsvermögen). Und von der Form der Objekte. Und vom individuellen Sehvermögen. Und vom persönlichen Biorhythmus. Und so weiter. (Edit: Ich wiederhole nochmal den Link von @monsieur nobs: https://www.viaprinto.de/blog/2019/01/datenformat-ppi/ ... um technisch gute Bilder aufs Papier zu bringen, ist es vermutlich der bessere Ansatz, sich mit den dort verhandelten Dingen vertraut zu machen.) Edited October 18, 2019 by XOONS 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
espelt Posted October 18, 2019 Share #137 Posted October 18, 2019 Die 300 dpi sind auf jeden Fall ein Wert den man sich merken kann. Für konventionelle Drucke und für Fotobücher auf jeden Fall. Viele Fotobücher die klassisch gebunden werden und in verschiedenen Materialien erhältlich sind, werden zwar digital gedruckt. Aber z.Bsp. mit einer Indigo Druckmaschine, die wie im Offset ein aufgerastertes Bild druckt. D.h. Deine beim Dienstleister abgelieferten Daten werden nochmals für den Druck aufbereitet und gerippt. Wenn Du irgendwo im Haus einen schönen Bildband stehen hast, bei dem Dich die Bilder immer wieder begeistern und er immer wieder zur Hand genommen und angeschaut wird: Nimm mal eine Lupe und schau die Bilder genau an. Die Bilder sind in Rasterpunkte zerlegt. Im Bildband sind das sehr feine Punkte, mit blosem Auge nicht zu erkennen. Bei der Tageszeitung gelingt das mit etwas Mühe schon mehr. Hieran sieht man sehr gut, was das Auge noch wahrnimmt. 150 dpi können wenn es nicht anders geht auch noch ganz gut funktionieren. Ist natürlich auch abhängig vom Motiv. Aber wenn das Werk in einen Rahmen kommt, an der Wand hängt und der Betrachtungsabstand normal ist, kann das auch sehr gut aussehen. Für große Drucke und Poster nimmt man diese 150 dpi genau aus diesem Grund: Dem höheren Betrachtungsabstand. Geht es noch größer hinaus, z.Bsp. für Messestände, Gerüstabhängungen o.ä., kann man die Auflösung getrost noch weiter senken. Bei der Ausgabe mit Tintenstrahldruckern ist die Sache etwas anders. Hier werden mikroskopisch kleine Tintentröpfchen auf das Papier gesprüht. Bei hochwertigen Druckmaschinen mit bis zu 8 Farben und lichtechten Tinten. Diese Drucke können auch mit deutlich mehr wie 300 dpi zurechtkommen. Ich hab das wie weiter oben beschrieben einmal ausprobiert und dem Druckdienstleister verschiedene Auflösungen eines Motivs zur Verfügung gestellt. Tatsächlich habe ich nicht wirklich Unterschiede feststellen können. Interessant ist auch die dritte Art der Ausgabe die mittlerweile immer mehr Dienstleister anbieten: Belichtung auf Fotopapier. Die digitalen Daten werden hier mit einem Laserbelichter auf Fotopapier belichtet. Die Qualität finde ich sehr gut. Vor allem s/w ist sehr schön. Ich habe schon gescannte Bilder auf Ilford s/w Papier und auf Baryt belichten lassen - und war ziemlich begeistert. Ich gehöre auch zu denen, für die sich die Anschaffung eines eigenen Druckers nicht lohnt. Dafür drucke ich viel zu wenige Bilder aus. Meine Erfahrung ist: Man kann den Aussagen der Druckdienstleister auf jeden Fall glauben wenn sie Angaben zur Beschaffenheit der Bilder machen. Die guten bieten dann auch noch ICC-Profile und ggf. die entsprechende Beratung in Verbindung mit Test- und Probedrucken. 2 Link to post Share on other sites More sharing options...
01af Posted October 18, 2019 Share #138 Posted October 18, 2019 Also, mein Epson-Fotodrucker druckt alles mit mindestens 1440 dpi. In der Superfine-Einstellung sind's sogar 2880 dpi. Egal, wieviele Pixel das Bild hat. Link to post Share on other sites More sharing options...
ralf3 Posted October 18, 2019 Share #139 Posted October 18, 2019 vor 15 Minuten schrieb espelt: ... Für große Drucke und Poster nimmt man diese 150 dpi genau aus diesem Grund: Dem höheren Betrachtungsabstand ... Aber genau diesen Gedanken verwerfe ich gerne. Um mehr Details zu sehen, gehe ich auch gerne nahe ran. Aber eigentlich sollte mir die ganze Theorie ja egal sein. Ich bin zur Zeit mit den Prints, die ich von meinem Dienstleister bekomme, sehr zufrieden. Auch wenn die 24 MPix meiner Kamera für die 300 oder 360 DPI bei der gewünschten Druckgröße nicht ganz reichen. Link to post Share on other sites More sharing options...
jmschuh Posted October 18, 2019 Share #140 Posted October 18, 2019 vor 20 Minuten schrieb 01af: Also, mein Epson-Fotodrucker druckt alles mit mindestens 1440 dpi. In der Superfine-Einstellung sind's sogar 2880 dpi. Egal, wieviele Pixel das Bild hat. Dots sind halt keine Pixel. Aber das ist hier egal. Hier wird eh alles vermischt wie es passt. Wer die Welt nur noch in 2D- Linienmuster betrachtet, hat sich halt für den Blick durch die Gitterstäbe seines geistigen Gefängnisses entschieden. Kann man machen, wirkt aber auf einen Außenstehenden, der in einer bunten dreidimensionalen Welt lebt, ein wenig lächerlich. Darüber hinaus gäbe es noch die Ignore-Funktion, die in letzter Zeit bei einigen Neulingen hier mit bisher wenigen Beiträgen, aber recht besserwisserischem Auftreten voll und ganz funktioniert und wieder einen Blick auf die bunte Welt der fotografischen Praxis erlaubt. 252 Millionen Grüße! Link to post Share on other sites More sharing options...
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